Smit, Jörgen
Pseudonym/Varianten: Jørgen
Waldorflehrer, Vorstandsmitglied der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft, Leiter der Pädagogischen Sektion und der Sektion für das Geistesstreben der Jugend am Goetheanum.
*21.07.1916, Bergen (Norwegen)
✟10.05.1991, Arlesheim (Schweiz)
Jørgen Smit wirkte als Lehrer und Redner und widmete sein Leben der Anthroposophie, der Waldorf-Pädagogik und der Anthroposophischen Gesellschaft. Die Freie Hochschule für Geisteswissenschaft verdankt seinem fundierten Wirken eine Wiederbelebung seit Mitte der 70er-Jahre.
Er wuchs als der zweite von sieben Söhnen in einer anthroposophischen Familie in Bergen auf. Beide Eltern waren persönliche Schüler Rudolf Steiners. Der Vater, Christian Smit, war Rechtsanwalt und Zweigleiter in Bergen. Der Knabe zeigte eine kindliche Frömmigkeit, die ihm das Gefühl gab, von einer großen schützenden Hand getragen zu werden.
1927 zog die Familie nach Oslo. Der Vater wurde der erste Priester in der neu gegründeten Christengemeinschaft in Norwegen und die Kinder besuchten die 1926 gegründete Steinerschule. Hier verbrachte Jørgen die Schulzeit von der 4. bis zur 8. Klasse, anschließend besuchte er ein Gymnasium. Schon in den Jugendjahren verband er sich persönlich mit der Anthroposophie und studierte Steiners Werke. Seine Veranlagung für energische, systematische und zielbewusste Studien trat frühzeitig hervor. Einer seiner Brüder erzählte, wie der 12-jährige Knabe zum Geburtstag zwölf Werke eines norwegischen Klassikers als Geschenk bekam. Als die Familie zum jährlichen Sommeraufenthalt zu der Hütte beim Oslofjord abfuhr, hatte der Knabe die ersten sechs Bände mitgenommen. Während des Urlaubs teilte er die Zeit genau ein, um in bestimmten Zeiträumen zu lesen, dann zu baden oder zu segeln. Bei der Rückfahrt nach Hause hatte er die sechs Bände gelesen und während des Sommeraufenthaltes im nächsten Jahr las er in gleicher Weise die sechs weiteren Bände. Er lernte Geige und Klavier und spielte im Hausorchester der Familie Smit. Mit 19 Jahren wurde er Mitglied der Anthroposophischen Gesellschaft und schloss sich einer Gruppe zumeist jüngerer Menschen an, die einen neuen Zweig in Oslo gründeten. Ein Inspirator für diese Menschengruppe war der Schweizer Curt Englert, der im Jahr dieser Zweiggründung, 1936, Generalsekretär der norwegischen Landesgesellschaft wurde. Englert war mit der Schwester von Jørgens Mutter verheiratet. Mit seinen geistesgeschichtlichen Vorträgen und seiner geschulten goetheanistischen Erkenntnismethode bedeutete er viel für Smit, es entwickelte sich eine enge Freundschaft. Englerts frühen Tod empfand er als Schock.
Jørgen Smit studierte - wie Englert - klassische Philologie und belegte an der Universität in Oslo Griechisch als Hauptfach sowie Latein und Deutsch als Nebenfächer. Neben dem Philologiestudium erwarb er sich gründliche Kenntnisse der Mathematik, Astronomie und verschiedener naturwissenschaftlicher Gebiete. Es wird erzählt, dass der Professor, der ihn abschließend examinierte, überzeugt war, dass er seinen Nachfolger vor sich habe. Auf Anregung Englerts verbrachte er das Studienjahr 1937/38 an der Universität Basel. Er besuchte Veranstaltungen am Goetheanum - vor allem die Aufführungen von Goethes Faust - und wurde mit Marie Steiner bekannt.
Mit 23 Jahren schloss er sein Studium als cand. phil. ab und der Weg war offen für eine akademische Laufbahn. Er aber wählte den Beruf des Lehrers und übernahm 1941 eine erste Klasse an der Steinerschule in Bergen. Da stand er, der 1,95 Meter hohe, herbe und akademisch gebildete Mann vor einer kleinen Gruppe Erstklässler. Konnte das gut gehen? Er aber identifizierte sich bedingungslos mit dem Lehrerberuf, er studierte und vertiefte meditativ den Unterrichtsstoff, erzählte, rezitierte, malte und musizierte und gewann so die Herzen der Kinder. Er blieb Klassenlehrer in Bergen bis 1965. In seiner Lehrerzeit dichtete er zwei Theaterstücke, „Daniel‟ und „Isis und Osiris‟, die von den Kindern aufgeführt wurden. Regelmäßig schrieb er Aufsätze in der pädagogischen Zeitschrift „Mennesket, die er von 1960-65 redigierte.
Jørgen Smit lebte in bescheidenen, ja spartanischen Verhältnissen, auf äußeren Komfort legte er keinen Wert, schon gar nicht, wenn es sich um seine persönlichen Verhältnisse handelte. Als die Lehrerkollegen ihm einmal eine neue Garderobe schenken wollten, da er immer die gleiche, abgewetzte Hose trug, nahm Smit das Geld etwas zögerlich an, kaufte sich jedoch nach einigen Tagen statt der Hose neue Bücher. Seine Schreibmaschine - Modell etwa 1950 - behielt er sein Leben lang. Sein energischer Anschlag hatte tief greifende Folgen: Anstatt „o‟ kam oft ein rundes Loch aufs Papier. Karg, asketisch, sachgerichtet, als Vegetarier und Junggeselle ging er durchs Leben.
In seinem Freijahr 1955/56 fuhr er nach Griechenland, besuchte die wichtigsten kulturhistorischen und Mysterien-Orte und anschließend eine Reihe anthroposophischer Zweige und Einrichtungen in Europa, darunter 33 Waldorfschulen.
Neben dem Lehrerberuf engagierte sich Smit früh in der Anthroposophischen Gesellschaft. Bereits mit 19 Jahren hielt er seinen ersten Zweig-Vortrag und wurde, als er 1941 nach Bergen ging, Zweigleiter. Seit dieser Zeit begann er eine rege, sich ständig verdichtende und bis zu seinem Lebensende nicht mehr abreißende Vortragstätigkeit.
1946 wurde er Mitglied des norwegischen Landesvorstandes der Anthroposophischen Gesellschaft, 1957 Generalsekretär der Landesgesellschaft. Seit dem Tod Marie Steiners 1948 war die Zusammenarbeit zwischen der Goetheanumleitung und der norwegischen Gesellschaft erheblich reduziert. Smit war zunächst nicht imstande, die Gegensätze zu überbrücken, bevor der so genannte Bücherbeschluss 1968 neue Möglichkeiten der Verständigung schuf. Die letzten Jahre als Generalsekretär - bis zu seiner Berufung in den Vorstand der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft 1975 - lebte er vorwiegend in Schweden. Die norwegischen Mitarbeiter aber konnten immer wieder mit Erstaunen feststellen, dass Smit oft besser über das anthroposophische Leben im Lande informiert war als sie selbst. Zwischen den nordischen Ländern bestand eine rege anthroposophische Zusammenarbeit. An den seit 1949 veranstalteten nordischen Sommertagungen hielt Smit die Hauptvorträge. Eine Frucht der nordischen Zusammenarbeit war die Begründung des Rudolf Steiner Seminars 1961 in Järna südlich von Stockholm. Hier wirkte Smit als Mitbegründer, 1966 wurde er nach Järna berufen, um die Lehrerausbildung aufzubauen. Während seiner Jahre in Järna - 1966-75 - entstand in Zusammenarbeit mit dem Künstler Arne Klingborg, dem Architekten Erik Asmussen und dem Unternehmer Åke Kumlander ein starkes anthroposophisches Zentrum, in dem neben der allgemeinen anthroposophischen Arbeit alle wichtigen Lebensfelder repräsentiert waren: Pädagogik, Erwachsenenbildung, Kunst, Heilpädagogik, Medizin und Landwirtschaft. Järna wirkte anziehend für eine neue, spirituell suchende Jugendgeneration in allen nordischen Ländern.
Das letzte und wirkungsreichste Kapitel seines Lebens begann 1975 mit der Berufung in den Vorstand der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft in Dornach. Er wurde Leiter der Sektion für das Geistesstreben der Jugend und von 1981-89 zudem Leiter der Pädagogischen Sektion sowie Hauptdozent des Dornacher Lehrerseminars.
Gegen Ende der 70er-Jahre fanden sich im Rahmen der Jugendsektion junge Menschen aus verschiedenen Ländern in Dornach unter seiner Leitung zu gemeinsamer Arbeit zusammen. Nach innen verdichtete sich die Arbeit für junge Hochschulmitglieder durch die esoterischen Stunden der Ersten Klasse und anschließende Studien. Nach außen hin wurden große Tagungen wie die jährlichen Sommertagungen am Goetheanum und Jugendtagungen an anderen Orten veranstaltet, alles mit einer stark internationalen Orientierung. Jörgen Smit hielt während dieser Tagungen die grundlegenden Hauptvorträge. Künstlerische Aufführungen, Arbeitsgruppen und Plenumsgespräche bildeten weitere Programmpunkte. An den einwöchigen Jugendtagungen am Goetheanum nahmen in der Regel etwa 700 bis 1 100 junge Menschen im Alter von 15 bis 30 Jahren teil. Jørgen Smit vermochte es, zu der Jugendgeneration der 70er-/80er-Jahre, die sich in den 90er-Jahren geistig produktiv in anthroposophische Aufgabenfelder hineinfand, eine starke Beziehung zu knüpfen und sie für die Anthroposophie als Geisteswissenschaft zu begeistern.
In Zusammenarbeit mit dem Haager Kreis - dem internationalen Koordinationsorgan der Waldorfschulen - leitete Smit die großen pädagogischen Tagungen am Goetheanum nach Ostern 1983, 1986 und 1989. Jeweils weit über 1000 Lehrer der in diesen Jahren stark expandierenden Schulbewegung kamen hier zu einer internationalen Konferenz zusammen. Als Leiter der Pädagogischen Sektion entfaltete Smit eine beispielhaft integrierende Kraft, die aus den Bestrebungen der Waldorfpädagogik eine Weltschulbewegung zu bilden vermochte.
In Zusammenarbeit mit Manfred Schmidt-Brabant setzte er sich seit Mitte der 70er-Jahre für eine Intensivierung der Arbeit der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft ein. Sein Engagement führte nicht nur zu einer Vertiefung und Ausweitung der Sektionsarbeit, sondern vor allem zu einer Belebung in der Praxis des Umgangs mit dem esoterischen Gut der Ersten Klasse der Hochschule. Ein seit Mitte der 80er-Jahre zu beobachtender Schub im Aufbau der Hochschule und ihre Konsolidierung sind wesentlich auf seine spirituelle Kompetenz und seine Integrationskraft zurückzuführen.
Neben seinen Pflichten am Goetheanum war er ständig auf Vortragsreisen, die ihn durch die ganze Welt führten. Nach seinen eigenen Notizen hat er 4 889 Vorträge gehalten. Wohl vorbereitet stand er da, fast immer ohne Manuskript. Von seiner freien Rede ging eine moralische Kraft aus, die von den Zuhörern als erweckend und inspirierend erlebt wurde. Er sprach in einem energischen, rhythmisch-musikalischen Redestrom und verdeutlichte seine Gedanken mit ureigenen, charakteristischen Handbewegungen. Man hörte immer den Bergener Akzent, ob er auf Deutsch, Englisch oder Norwegisch sprach. Er ging dialektisch vor: „Auf der einen Seite haben wir [ ] und auf der anderen Seite [ ].‟ Dann entwickelte er die Synthese der Gegensätze. Im Lauf der Jahre hatte er sich ein breites Themengebiet erarbeitet: Pädagogik, Menschenkunde, Erkenntnistheorie, Geistesgeschichte und vor allem den inneren anthroposophischen Weg der Geistesschulung. Seine Anregungen wirkten individualisierend und förderten zugleich das Verantwortungsgefühl für den Mitmenschen und die zeitgenössischen Aufgaben.
Für viele Menschen hatte er große Bedeutung, doch konnte er im persönlichen Umgang zurückhaltend und verschlossen wirken. Ein Mitstudent erzählte rückblickend auf die Studienzeit in Oslo: „Als Student konnte man ihn in den Pausen zwischen den Vorlesungen sehen, wie eine einsame Säule wanderte er hin und her. Ein Bild, das man nicht schnell vergisst.‟ Einen fröhlichen, nach außen strahlenden Charme hatte er nicht. Eine Frage an ihn konnte mit zwei knappen Worten zurückweisend beantwortet werden oder die Antwort wurde eine wissenschaftliche Darlegung mit vielschichtigen Komponenten des Sachkomplexes. Dieser Charakteristik seines Wesens stand eine andere zur Seite: herzliche Freundschaftlichkeit zeigen und locker über alltägliche Dinge plaudern. Wie seine Vorträge bewegten sich seine Wesensart und sein Leben in Polaritäten. Er war streng und schweigsam, er war offenherzig und voller Humor. Er forschte auf einsamen Wegen wie ein Mönch in seiner Zelle, aber die Gemeinschafts- und Gesellschaftsbildung waren ihm eine tiefe Angelegenheit. Er hatte eine ausgeprägte Fähigkeit, anderen Menschen zuzuhören, und zeigte immer Interesse für die geistigen Bemühungen des anderen. Es war ihm selbstverständlich, Vorträge anderer Redner bei Zweigabenden, Konferenzen oder Tagungen aufmerksam mit anzuhören. Obwohl Smit zahlreiche öffentliche Vorträge hielt, die durch ihre lapidare Kraft viel Resonanz hervorriefen, suchte er wenig Kontakt oder Dialog mit der Öffentlichkeit, z. B. über wissenschaftliche oder kulturelle Fragen. Er wollte sich nicht aufdrängen. Neugründungen aus eigener Initiative waren auch nicht seine Sache. Vielmehr wurde er ständig gebeten, bei den unterschiedlichsten Initiativen mitzuwirken und entfaltete dann innerhalb des gegebenen Rahmens, besonders in der Hochschularbeit, in der Arbeit der Pädagogischen und der Jugendsektion seine vertiefende und integrierende Wirksamkeit.
Jørgen Smit veröffentlichte eine Reihe von Büchern, doch ging auch dazu nie eine Initiative von ihm selbst aus. Er war eher ein Mann des gesprochenen Wortes, nicht des geschriebenen. Seine Bücher bestehen größtenteils aus Zeitschriftenaufsätzen oder bearbeiteten Vorträgen, die von seinen Mitarbeitern herausgegeben wurden.
Die Bücher, die er selbst bevorzugte, waren neben den großen Philosophen und Dichtern jene von Rudolf Steiner. Sein ganzes Leben hindurch empfand er eine große Bewunderung für ihn. Smit war zwar über die Neuerscheinungen in der anthroposophischen Bücherwelt orientiert und freute sich über diese wie über alle anthroposophischen Kulturleistungen, als Quellengrundlage für seine Studien wandte er sich jedoch vor allem Steiners Werken zu.
Schließlich hatte er eine besondere Nähe zur Kunst. Ihr galt sein wärmstes Interesse. Er ging gerne in Konzerte, ins Theater oder in die Oper, in den anthroposophischen Kunstbemühungen fühlte er sich besonders der Eurythmie - ausgehend von einer intensiven Beziehung zu Marie Savitch - und den Mysteriendramen verbunden. Durch viele Jahre spielte er in der Mysteriendramen-Gruppe in Oslo mit. Am Goetheanum wurde bemerkt, dass er bei allen ihm terminlich möglichen künstlerischen Veranstaltungen anwesend war. Er starb 1991, kurz vor der Veranstaltung einer mehrwöchigen Hochschulkonferenz in Järna, in deren Mittelpunkt die von ihm zu haltenden esoterischen Stunden der Ersten Klasse der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft gestanden hätten.
03.08.1946 - 04.08.1946: Delegiertenversammlung der nicht schweizer Gruppen und Landesgesellschaften
06.08.1950 - 15.08.1950: Nordische Tagung
01.01.1956 - 31.12.1956: Henrik Ibsens 50. Todestag
01.01.1956 - 31.12.1956: Die Anthroposophie im kulturellen Leben Norwegens
22.05.1958 - 26.05.1958: Treffen tätiger Anthroposophen
14.07.1958 - 09.08.1958: Internationale Sommerkurse
18.09.1958 - 21.09.1958: Öffentliche Tagung
01.01.1963 - 31.12.1963: Generalsekrätere der AAG
22.03.1964 - 30.03.1964: Ostertagung Das Osterereignis als Menschheitsdrama
01.01.1965 - 31.12.1965: Führungsgremien innerhalb der AAG
24.12.1965 - 01.01.1966: Weihnachtstagung "Der Christusimpuls und die Verwandlung des Bösen"
01.01.1966 - 31.12.1966: Generalsekretäre und Landesvertreter
09.04.1966: Generalversammlung
31.07.1966 - 06.08.1966: Skandinavisch-Holländische Jugendtagung Mensch - Volk - Menschheit
01.01.1967 - 31.12.1967: Anthroposophische Arbeit in Dortmund
01.01.1967 - 31.12.1967: Aus der anthroposophischen Arbeit
01.01.1967 - 31.12.1967: Die anthroposophische Arbeit in Norwegen
01.01.1967 - 31.12.1967: Arbeitszentrums Nordrhein-Westfalen
02.08.1967 - 10.08.1967: Nordische anthroposophische Sommertagung Das Böse und seine Verwandlung
24.12.1967 - 01.01.1968: Weihnachtstagung Die Neugeburt des Menschen
13.04.1968: Generalversammlung
24.12.1968 - 01.01.1969: Weihnachtstagung Weihnachten 1923 - Mysterienweg und Mysterientat
01.01.1969 - 31.12.1969: Lehrerseminar Järna
01.01.1969 - 31.12.1969: Lehrerseminar in Järna
01.01.1969 - 31.12.1969: Schulbewegung
05.04.1969: Generalversammlung
01.01.1970 - 31.12.1970: Sommerkurs des Rudolf Steiner Seminars in Järna
01.01.1970 - 20.07.1983: Öffentliche Jugendtagung am Goetheanum: Schicksal und Wiederverkörperung
01.01.1970 - 31.12.1970: "Die Drei"
28.03.1970: Generalversammlung
14.05.1970 - 18.05.1970: Besuch des Vorstandes in Skandinavien
30.07.1970 - 24.08.1970: Internationale Jugendtagung "Selbstentwicklung und soziale Verantwortung"
27.10.1972 - 29.10.1972: Besprechungen mit den Generalsekretären
01.01.1973 - 31.12.1973: Anthroposophische Arbeit in Norwegen
19.04.1973: Generalversammlung
01.01.1974 - 31.12.1974: Wechsel in der Leitung des Pädagogischen Seminars am Goetheanum
07.04.1974: Generalversammlung
07.04.1974 - 14.04.1974: Ostertagung "Die neue Offenbarung und der Gral"
28.07.1974 - 04.08.1974: Nordische Anthroposophische Tagung
24.12.1974 - 01.01.1975: Weihnachtstagung "Die dreizehn heiligen Nächte im Jahreslauf"
23.03.1975 - 31.03.1975: Ostertagung "Christusoffenbarung und Anthroposophie"
23.03.1975: Generalversammlung
23.03.1975: Vorstandserweiterung
28.09.1975 - 05.10.1975: Michaelitagung "Das Verstehen des Übersinnlichen als michaelische Aufgabe"
13.10.1975 - 17.10.1975: Öffentliche Lehrertagung "Menschenbildung im Reifealter"
24.12.1975 - 01.01.1976: Weihnachtstagung " Die Verinnerlichung des Weihnachtsfestes"
01.01.1976 - 31.12.1976: Bericht über die Arbeit der Jugendsektion
02.01.1976 - 06.01.1976: Studientage "Kosmisch-Irdische Entsprechungen. Tierkreis und Planeten"
11.04.1976 - 11.04.1976: Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft
11.04.1976 - 19.04.1976: Ostertagung "Die Verwandlung im Menschenleben und im Weltgeschehen"
03.05.1976 - 02.06.1976: Anthroposphische Studienkurse
06.05.1976 - 09.05.1976: Krankenpflegetagung "Schicksalserleben am Krankenbett"
09.07.1976 - 17.07.1976: Sommertagungen zusätzlicher Vortragszyklus
04.08.1976 - 12.08.1976: Öffentliche Sommertagung II. Zyklus " "Die vier Mysteriendramen"
26.09.1976 - 03.10.1976: Michaelitagung "Das Erleben des Geistselbst als Keim neuer Fähigkeiten"
09.10.1976 - 16.10.1976: Interne Heilpädagogische Tagung "Rhythmus als Wegbereiter des Ich"
24.12.1976 - 01.01.1977: Weihnachtstagung "Die Anthroposophie als Weihnachtsimpuls"
01.01.1977 - 31.12.1977: Vorstandsmitglieder zu Gast im Arbeitszentrum Berlin
01.01.1977 - 31.12.1977: Interne Tagung "Das Karma im Werk Rudolf Steiners"
17.01.1977 - 08.02.1977: Ausbildungskurs in Anthroposophie für jüngere Landwirte
03.04.1977: Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft
25.04.1977 - 01.06.1977: Anthroposophische Studienkurse
13.05.1977 - 22.05.1977: Tagung "Der Kunstimpuls im Rosenkreutzertum"
04.10.1977 - 08.10.1977: Öffentliche Lehrertagung "Das Musikalische in der Erziehung"
28.10.1977 - 30.10.1977: Öffentliche Tagung "Anthroposophie - ein Weg zur Kulturerneuerung"
28.10.1977 - 30.10.1977: Öffentliche Tagung "Anthroposophie - ein Weg zur Kulturerneuerung"
11.11.1977 - 13.11.1977: Jahrestagung
19.03.1978 - 19.03.1978: Generalversammlung
28.09.1978 - 05.10.1978: Michaeli Tagung "Michaels Wirken in der Gegenwart"
01.11.1978 - 05.11.1978: Jahresversammlung "La ocieta Antroposofica nell situatione di oggi"
24.11.1978 - 26.11.1978: Interne Wochenendveranstaltung "Aufgaben und Ziele der Jugendsektion"
24.12.1978 - 02.01.1979: Weihnachtstagung der Jugend
02.01.1979 - 05.01.1979: Neujahrstagung der anthroposophischen Schulbewegung
08.04.1979 - 08.04.1979: Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft
23.05.1979 - 27.05.1979: Arbeitstage für Lehrer an Eurythmieschulen
11.08.1979 - 18.08.1979: Internationale Arbeitstagung für Mitglieder in Driebergen
01.10.1979 - 07.10.1979: Michaeli-Tagung: "Das Christus-Michael-Erlebnis des Menschen"
09.10.1979 - 13.10.1979: Öffentliche Lehrertagung: "Die Sprache in Unterricht und Erziehung"
24.12.1979 - 01.01.1980: Weihnachtstagung: "Die Mysteriendramatik Rudolf Steiners"
01.01.1980 - 31.12.1980: Grundsteinlegung des Pädagogischen Seminars am Goetheanum
01.01.1980 - 31.12.1980: Leitung der Pädagogischen Sektion geht an Jörgen Smit
02.01.1980 - 05.01.1980: Öffentliche Studientage der Mathematisch-Astronomischen Sektion
29.03.1980 - 30.03.1980: Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft
01.05.1980 - 04.05.1980: Seminar für Jugendliche
14.11.1980 - 16.11.1980: Treffen der Sektion für das Geistesstreben der Jugend
24.12.1980 - 01.01.1981: Weihnachtstagung "Schicksalszusammenhänge und Geistesführung"
01.01.1981 - 31.12.1981: 70 Jahre Zweig Heidenheim
31.01.1981 - 01.02.1981: Wochenend-Tagung und Jahresversammlung
13.03.1981 - 15.03.1981: Wochenendarbeit für Klassenmitlglieder
12.04.1981 - 12.04.1981: Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft
12.04.1981 - 19.04.1981: Ostertagung "Die Trinität in der Erkenntnis der Anthroposophie"
24.12.1981 - 01.01.1982: Weihnachtstagung: "Weihnachten: Geburt der Geschichtsimpulse"
05.03.1982 - 07.03.1982: Wochenendtagung für Klassenmitglieder
04.04.1982 - 04.04.1982: Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft
04.04.1982 - 11.04.1982: Ostertagung "Ostern: Auferstehung der Menschheitswahrheit"
29.04.1982 - 02.05.1982: Krankenpflege Tagung "Wege zu einer Erweiterung der Pflegekunst"
10.07.1982 - 15.08.1982: Öffentliche Sommertagungen: Gesamtaufführungen von Goethes "Faust"
02.01.1983 - 08.01.1983: Drogentherapie-Tagung
27.03.1983 - 03.04.1983: Ostertagung: Die Botschaft der Anthroposophie
08.02.1984 - 12.02.1984: Landtwirtschaftliche Tagung: Der Mensch als Gestalter der Landtwirtschaft
15.04.1984 - 15.04.1984: Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft
14.07.1984 - 21.07.1984: Internationale Jugendtagung: Der freie Mensch - Schüpfer einer neuen Kultur
31.03.1985 - 07.03.1985: Ostertagung: "Tod und Auferstehung des kosmischen Christus"
31.03.1985 - 31.03.1985: Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft
26.10.1985 - 26.10.1985: Eröffnung eines "Kulturforum der Anthroposopischen Gesellschaft Heidelberg"
24.12.1985 - 01.01.1986: Weihnachtstagung
01.01.1986 - 31.12.1986: Weihnachtstagung der Jugendsektion
22.03.1986 - 30.03.1986: Ostertagung: "Der kosmische Christus als Herr des Karma"
04.08.1986 - 09.08.1986: Kongress: "Aufbruch ins 21. jahrhundert"
22.09.1986 - 27.09.1986: Michaeli-Konferenz
24.12.1986 - 01.01.1987: Weihnachtstagung
01.01.1987 - 31.12.1987: Anthroposophie-Unterricht
01.01.1987 - 31.12.1987: Pionierarbeit in Peru
06.03.1987 - 08.03.1987: Wochenendarbeit für Klassenmitglieder (Jugendsektion)
11.04.1987 - 19.04.1987: Ostertagung: "Der Stufenweg der Karwoche im Lichte der neuen Mysterien"
17.05.1987: Eröffnung des Zweiges "Thomas d'Aquin" im Süden von Paris
25.07.1987 - 31.12.1987: Jugendtagung: "Die Geschichte im Lichte individueller Biographien"
23.09.1987 - 29.09.1987: Michaeli-Tagung: "Zukunftsaspekte des Michaelfestes"
24.12.1987 - 01.01.1988: Weihnachtstagung: "Das Logos-Mysterium"
01.01.1988 - 31.12.1988: Bücher zur Grundsteinmeditation
04.03.1988 - 06.03.1988: Wochenendtagung für Mitglieder der Ersten Klasse
11.03.1988 - 13.03.1988: Mitgliederversammlung der AGiD
19.03.1988 - 20.03.1988: Wochenendveranstaltung der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft
26.03.1988 - 03.04.1988: Ostertagung: Raphael und Michael - Gleichgewichtswirkungen im Jahreslauf"
26.03.1988 - 27.03.1988: Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft
04.11.1988 - 06.11.1988: Initiativkonferenz der Jugendsektion
24.12.1988 - 01.12.1988: Weihnachtstagung: "Meditatives Erleben der Rhythmen im Jahreslauf"
18.03.1989 - 19.03.1989: Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft
26.07.1989 - 06.08.1989: Eurythmie-Festwochen 1989:
24.12.1989 - 01.01.1990: Weihnachtstagung: "Das Fortwirkende der Weihnachtstagung"
Forschungsstelle Kulturimpuls Biografien Dokumentation kulturimpuls.org