Eugen Roll

Roll, Eugen

*21.03.1899, Pforzheim (Deutschland)

✟03.07.1988, Pforzheim (Deutschland)

-- Biographische Archiv-Notiz --

Der Vater wurde in Öttisheim, der Großvater in Corres, die Urgroßeltern wurden in Großvilla geboren. Sein Ahne Etienne Roll kam 1699 als Waldenser vom Piemont als Flüchtling nach Walldorf in Hessen. Eugen Roll besuchte die Schulen in Pforzheim und war mehrere Semester an der Kunst- und Werkschule. Er suchte 1922 Rat bei Rudolf Steiner, da er sich für die Rehabilitation der Waldenser einsetzen wollte. Er war im Juli 1932 Mitglied der Anthroposophischen Arbeitsgemeinschaft in Pforzheim.

Quellen Erwähnungen

N 1989 Nr.8, S. 38
Werke: Mani, der Gesandte des Lichts, Stuttgart 1976, ²1989; Die Welt der Troubadours, Stuttgart 1977; Die Katharer, Stuttgart 1979, ²1987; Ketzer zwischen Orient und Okzident, Stuttgart 1978; Die Waldenser, Stuttgart 1982; Der platonisierende Augustinus, Stuttgart 1990; Beitrag in CH.
Literatur: Umschlagrückseite von Die Waldenser, Stuttgart 1982.
Abkürzungen: siehe hier
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