Dr. phil.I. Lauer, Hans Erhard
Schriftsteller, Redakteur, Vortragsredner, Lehrer.
*17.07.1899, Schwenningen, Württemberg (Deutschland)
✟17.06.1979, Arlesheim (Schweiz)
Man kann Hans Erhard Lauer in doppelter Hinsicht als „freien Geistesarbeiter‟ bezeichnen, der sich während seiner gesamten Schaffenszeit für die Verbreitung der Anthroposophie einsetzte: In seinen Urteilen war er ein völlig unabhängiger Mensch und seinen Lebensunterhalt bestritt er fast ausschließlich aus den Honoraren seiner freien Tätigkeit, ohne sichernde Institution im Hintergrund. Das Spektrum seiner Arbeitsgebiete war breit: Philosophie, Geschichte, Sozialwissenschaften, Pädagogik und - nicht zuletzt - Musik.
Lauer war der Sohn eines deutschen Uhrenfabrikanten, der mittlere von drei Brüdern. Der Vater war protestantisch, die Mutter katholisch, sodass Lauer katholisch getauft und gefirmt wurde und eine entsprechende Prägung in seiner Kindheit und Jugend erfuhr. - Die Familie siedelte 1909 in die Schweiz über, nach Aesch im Birstal, nahe Basel.
Da Lauer das humanistische Gymnasium in Basel besuchte, führte sein Schulweg über Dornach, wo ab 1914 das erste Goetheanum entstand. Es erregte sein lebhaftes Interesse. Aus der Umgebung hörte er allerdings die Meinung, die am Bau tätigen Anthroposophen seien „Heiden‟. Zu einem eigenen Urteil kam Lauer am 12. Januar 1916, als er einen öffentlichen Vortrag Rudolf Steiners in Basel über die Erforschung des Übersinnlichen im Menschen hörte. Sogleich begann er das Studium der Anthroposophie, u.a. durch den Besuch eines Einführungskurses bei Michael Bauer. Bald begegnete er in diesem Zusammenhang auch Elisabeth Vreede.
Nach dem Abitur begann Lauer das Studium der Philosophie an der Universität Basel, das allerdings nach wenigen Monaten unterbrochen wurde, weil er als Deutscher in den Kriegsdienst eingezogen wurde. Eine Verletzung am Oberschenkel zwang ihn zu einem Lazarettaufenthalt, der aber sein Studium der Anthroposophie wesentlich förderte. - Nach Kriegsende zog die Familie nach Stuttgart. Lauer setzte sein Studium 1918 an der Universität Tübingen fort, wobei er neben Philosophie auch Geschichte und Sozialwissenschaften belegte. Entscheidend war die Begegnung mit Roman Boos und der Idee der sozialen Dreigliederung, die in Form des Aufrufs Rudolf Steiners „An das Deutsche Volk und die Kulturwelt‟ öffentlich verbreitet wurde. Als die „Kernpunkte der sozialen Frage‟ (GA 23) 1919 erschienen, wandte sich Lauer persönlich an Rudolf Steiner und erklärte sich bereit, sich voll in den Dienst dieses Impulses zu stellen. Steiner forderte ihn auf, die Werke von Karl Marx zu studieren und dessen sozialwissenschaftliche Begriffe „völlig umzuarbeiten‟. Ferner wies er Lauer darauf hin, dass die Idee der Dreigliederung auch aus der Psychologie der europäischen Völker entwickelt werden könne.
Lauer war in den damals entstehenden anthroposophischen Studentengruppen sehr aktiv. In Tübingen lud er auch Rudolf Steiner zu einem Vortrag ein. Damit exponierte er sich innerhalb des universitären Kontextes derart, dass er nicht mehr länger bleiben konnte. Er zog nach Heidelberg, wo er mit den Philosophie-Professoren Heinrich Rickert und Karl Jaspers in Kontakt kam und sich nicht scheute, auf Steiner hinzuweisen. Seine Dissertation über den Schweizer Philosophen I. P. V. Troxler wurde von Jaspers zurückgewiesen, obwohl Lauer diese nach dessen Wünschen umgearbeitet hatte. Lauer wollte zunächst auf die Promotion verzichten und das Studium abbrechen. Er stellte sich wieder ganz der anthroposophischen Arbeit zur Verfügung und wurde Leiter des anthroposophischen Hochschulbundes. Dafür musste er nach Stuttgart übersiedeln.
Damit waren aber Lauers Wanderjahre noch nicht zu Ende. Bereits im Februar 1922 wechselte er nach Wien, wo er die Aufgabe übernahm, den „West-Ost-Kongress‟ vorzubereiten. Aus dem für wenige Monate vorgesehenen Aufenthalt in Wien wurden allerdings nicht weniger als 17 Jahre, da im Gefolge des Kongresses ständig neue Aufgaben an ihn herantraten. Er arbeitete insbesondere mit Ludwig Graf Polzer-Hoditz, dem Hauptinitianten des Kongresses, zusammen. Dessen Sekretärin, Marta von Stefanovic, die auch ausgebildete Pianistin war, wurde Lauers Lebensgefährtin. Die von Jaspers zurückgewiesene Dissertation wurde ohne besondere Schwierigkeiten an der Universität Wien angenommen. Jahre intensivster Arbeit, intern und in der Öffentlichkeit, sind charakteristisch für diesen Lebensabschnitt. Seine in der Schweiz und in Deutschland geformte Denkweise verband sich bestens mit der gemütswarmen österreichischen Geistesart. Lauers Aufgaben waren so zahlreich, dass für weitere systematische Studien, die ihm ein starkes Bedürfnis waren, fast keine Zeit übrig blieb. Er war Redakteur der „Österreichischen Blätter für freies Geistesleben‟ und Vorstandsmitglied der Landesgesellschaft, ab 1935 auch ihr Vorsitzender.
1938 fanden diese fruchtbaren Jahre ein jähes Ende, als Österreich durch Nazideutschland annektiert wurde. Lauer begab sich nach Jugoslawien und im Sommer 1939 nahm er an einer Tagung am Goetheanum teil - wegen der politischen Lage konnte er nicht mehr nach Österreich zurückkehren. So wurde wiederum die Schweiz, mit Dornach als Zentrum, das Land seines Wirkens. Sie blieb es bis zu seinem Hinscheiden im Jahre 1979. Neu für ihn war die Tätigkeit als Lehrer an Rudolf Steiner-Schulen, von 1939 bis 1952 in Basel, von 1952 bis 1964 in Zürich. Er unterrichtete Deutsch und Geschichte und wirkte in Basel auch als Klassenlehrer. Zu seinem Leidwesen wirkten sich die Konflikte innerhalb der Anthroposophischen Gesellschaft so aus, dass er, der die Testamentsverfügungen Marie Steiners und damit die Existenz der Rudolf Steiner-Nachlassverwaltung als berechtigt ansah und verteidigte, die Lehrtätigkeit in Basel abbrechen musste. Auch das Goetheanum war ihm damals verschlossen. In diesem Zusammenhang entstanden die von ihm redigierten „Mitteilungen aus der anthroposophischen Bewegung‟, die später zur öffentlichen Zeitschrift „Blätter für Anthroposophie‟ respektive „Mensch und Welt‟ umgestaltet wurden. Neben seinen eigenen fundierten und noch heute relevanten Beiträgen zu den unterschiedlichsten geistig-kulturellen Themen, zur Weiterentwicklung der Anthroposophie und zur Kulturgeschichte wurden darin zahlreiche, bis dahin nicht publizierte Vorträge Rudolf Steiners abgedruckt. 1970 fusionierte das Blatt mit der deutschen Zeitschrift „Die Drei‟. Lauer wurde deren Redakteur. Er arbeitete auch bei der Herausgabe von Vortragszyklen Rudolf Steiners innerhalb der Gesamtausgabe mit. Nach wie vor aber stand die Vortragstätigkeit im Vordergrund, gegen Ende der 70er-Jahre auch wieder am Goetheanum, vor allem am Pädagogischen Seminar. Dort erlag er völlig unerwartet, einen Monat vor seinem 80. Geburtstag, einem Herzschlag.
Das hinterlassene schriftliche Werk ist beachtlich: gegen 40 Bücher und Schriften sowie unzählige Zeitschriften-Artikel. Lauer ging es stets darum, die Anthroposophie zeitgemäß zu vertreten, d.h. frei von jedem Dogmatismus und ganz auf der Grundlage des selbst Erarbeiteten. Kurt Brotbeck, ein enger Freund und Kenner seiner Werke, nennt ihn einen „Brückenbauer des Geistes‟. Brücken hat Lauer dadurch auch zwischen den Menschen gebaut. Sein bescheidenes und heiteres Wesen wirkte nach dieser Richtung. Aufrichtige Positivität war bei Lauer ganz zur Charakteranlage geworden. Mit Menschen, denen er sich aufgrund von Konflikten entfremdet hatte, konnte er sich immer wieder versöhnen. Die Qualität seiner Leistung in der Sache überwand das Trennende.
25.10.1925 - 28.10.1925: Anthroposophische Tagung
28.10.1925: Gründung der Landesgesellschaft in Böhmen
01.01.1926 - 31.12.1926: Rudolf Geering Verlag:
11.06.1926 - 13.06.1926: Jahresversammlung der Anthroposophischen Gesellschaft in Österreich
01.01.1927 - 31.12.1927: R. Geering Verlag
12.10.1927 - 16.10.1927: Öffentliche anthroposophische Tagung
01.01.1928 - 31.12.1928: Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft in Jugoslawien
29.09.1928 - 07.10.1928: Michaeli-Tagung zur Eröffnung des zweiten Goetheanum
22.11.1928 - 26.11.1928: Öffentliche anthroposophische Tagung "Gegenwart und Geschichte"
01.01.1929 - 31.12.1929: Anthroposophische Arbeit in Österreich
28.09.1929 - 06.10.1929: Michaelitagung
11.10.1929 - 14.10.1929: Öffentliche anthroposophische Tagung
01.01.1930 - 31.12.1930: Anthroposophische Arbeit in Österreich
01.01.1930 - 31.12.1930: "Österreichischen Blätter für ein freies Geistesleben" / "Anthroposophie"
01.01.1930 - 31.12.1930: Individualismus in der Anthroposophie
19.03.1930: Gründung der "Sozialwissenschaftlichen Vereinigung am Goetheanum"
22.03.1932 - 29.03.1932: Ostertagung und Goethefeier am Goetheanum (für Mitglieder)
08.08.1933 - 16.08.1933: Öffentliche Sommertagung am Goetheanum "Grundimulse des XX. Jahrhunderts"
27.03.1934 - 28.03.1934: Generalversammlung
13.09.1934 - 19.09.1934: Öffentliche musikalische Tagung am Goetheanum
14.04.1935: Generalversammlung
08.08.1935 - 15.08.1935: Öffentliche Sommertagung "Selbsterkenntnis und Welterkenntnis"
07.04.1936 - 13.04.1936: Ostertagung am Goetheanum
23.10.1936 - 01.11.1936: Tagung der Anthroposophischen Gesellschaft
01.01.1937 - 31.12.1937: Rudolf Steiner Schule in Wien
01.01.1937 - 31.12.1937: Die Arbeit in Österreich
21.03.1937 - 27.03.1937: Ostertagung am Goetheanum
24.09.1939 - 01.10.1939: Michaelitagung am Goetheanum
24.12.1939 - 01.01.1940: Öffentliche Weihnachtstagung am Goetheanum
18.03.1940 - 25.03.1940: Ostertagung am Goetheanum
21.07.1940 - 29.07.1940: Sommertagung am Goetheanum
29.09.1940 - 06.10.1940: Michaelitagung am Goetheanum
28.09.1941 - 05.10.1941: Michaelitagung am Goetheanum
01.01.1942 - 31.12.1942: Vorträge von H. E. Lauer
30.03.1942 - 06.04.1942: Ostertagung am Goetheanum
24.07.1943 - 01.08.1943: Öffentliche Sommertagung am Goetheanum "Aufgaben der Anthroposophie"
26.09.1943 - 03.10.1943: Michaelitagung am Goetheanum "Anthroposophie als Forderung der Zeit"
24.12.1943 - 02.01.1944: Weihnachtstagung am Goetheanum "Wintermysterien und Weihnacht"
28.09.1945 - 07.10.1945: Michaelitagung am Goetheanum
14.07.1946 - 20.07.1946: Öffentliche musikpädagogische Tagung am Goetheanum
29.03.1947 - 06.04.1947: Künstlerische Veranstaltungen u. Vorträge am Goetheanum zur Osterzeit
20.09.1947 - 28.09.1947: Künstlerische Veranstaltungen am Goetheanum
25.10.1947: Vortragsreihe am Goetheanum
24.07.1948 - 03.08.1948: Sommertagung am Goetheanum
04.04.1949 - 09.04.1949: Pädagogische Arbeitswoche
10.04.1950 - 15.04.1950: Arbeitswoche
01.01.1955 - 31.12.1955: 150. Todestag Friedrich Schillers
01.01.1955 - 31.12.1955: Vorlage der Mittelalterszenen im zweiten Mysteriendrama
01.01.1955 - 31.12.1955: Blätter für Anthroposophie
01.01.1955 - 31.12.1955: Zu Arbeiten des katholischen Theologen Gebhard Frei
25.07.1955 - 30.07.1955: Interne Tagung
01.01.1956 - 31.12.1956: Julius Schmidhauser Mnemosyne
01.01.1956 - 31.12.1956: Die Werke von Laurenz von der Post
01.01.1956 - 31.12.1956: "Die Christosophie Rudolf Steimers"
01.01.1956 - 31.12.1956: Anthroposophie, Theologie und Parapsychologie
01.01.1956 - 31.12.1956: "Christentum am Morgen des Atomzeitalters"
01.01.1957 - 31.12.1957: A. Portmann: "Biologie und Geist"
01.01.1957 - 31.12.1957: Alfons Rosenberg: "Michael und der Drache"
01.01.1957 - 31.12.1957: Günter Anders: Antiqiertheit des Menschen
01.01.1957 - 31.12.1957: Davenports Buch "Die Würde des Menschen"
01.01.1957 - 31.12.1957: "Wie steht die Anthroposophie im heutigen Kulturleben drinnen"
03.08.1957 - 11.08.1957: Anthroposophische Sommertagung
01.01.1958 - 31.12.1958: Rudolf Steiner als geschichtliche Erscheinung
01.01.1958 - 31.12.1958: Karl Jaspers "Die Atombombe und die Zukunft des Menschen"
01.01.1958 - 31.12.1958: Über Rudolf Steiner und Sri Aurobind
01.01.1958 - 31.12.1958: Paul Huber: "Kirche und anthroposophisches Christentum"
01.01.1958 - 31.12.1958: Gegenwartsprobleme der anthroposophischen Bewegung
01.01.1958 - 31.12.1958: Gebhard Frei: "Glossen über Anthroposophie"
22.05.1958 - 26.05.1958: Treffen tätiger Anthroposophen
04.08.1958 - 09.08.1958: Öffentliche Pädagogische Tagung
01.01.1959 - 31.12.1959: Spirituelle Psychologie
01.01.1959 - 31.12.1959: Über "Die Kommenden"
01.01.1959 - 31.12.1959: Die Anthroposophie im Kulturleben der Gegenwart
01.01.1959 - 31.12.1959: Betrachtungen
01.01.1959 - 31.12.1959: Adolf Portmann "Vom Ursprung des Menschen"
01.01.1959 - 31.12.1959: Karl Schmidts "Betrachtungen über Goethes Weltschau"
01.01.1959 - 31.12.1959: Karl Jellinek "Das Mysterium des Menschen"
01.01.1959 - 31.12.1959: Zyklus der menschlichen Entwicklung
01.01.1959 - 31.12.1959: Kongreß für kulturelle Freiheit
01.01.1961 - 31.12.1961: Vorträge zum 100. Geburtstag Rudolf Steiners
01.01.1961 - 31.12.1961: Aufsätze zum 100. Geburtstag von Rudolf Steiner
15.07.1961 - 19.08.1961: Zehnte Sommerausstellung zum Werk Rudolf Steiners
16.07.1961 - 22.07.1961: 7. Anthroposophische Sommertagung
01.01.1962 - 31.12.1962: Der Philosoph und das Wirtschaftsleben
01.01.1962 - 31.12.1962: Das Menschenbild Theilhard de Chardins
01.01.1962 - 31.12.1962: Anthroposophie in den Lebensproblemen der Gegenwart
01.01.1964 - 31.12.1964: Blätter für Anthroposophie
01.01.1964 - 31.12.1964: Signatur des Jahrhunderts
01.01.1964 - 31.12.1964: Teilhard de Chardin
01.01.1964 - 31.12.1964: Anthroposophie und Öffentlichkeit
01.01.1964 - 31.12.1964: Zur Theologie Rudolf Bultmanns
22.03.1964 - 28.03.1964: Kunsttagung Die Spiritualisierung der Sinne
01.01.1965 - 31.12.1965: Sri Aurobindo: Stufen der Vollendung
01.01.1965 - 31.12.1965: Jungk, Robert und Mundt, J.: Der Griff nach der Zukunft.
01.01.1965 - 31.12.1965: Über die Wissenschaft
01.01.1965 - 31.12.1965: Demokratie und Wirtschaftsordnung
01.01.1965 - 31.12.1965: Wandlungen im Lebensgang Rudolf Steiners
11.04.1965 - 16.04.1965: 8. Kunsttagung
01.01.1966 - 31.12.1966: Zur Einigung Europas
01.01.1966 - 31.12.1966: Anthroposophie und Christengemeinschaft
01.01.1966 - 31.12.1966: Wirtschaft und Wissenschaft
01.01.1966 - 31.12.1966: Seminare
01.01.1966 - 31.12.1966: Blätter für Anthroposophie
03.04.1966 - 08.04.1966: Kunstarbeitswoche Gemeinsamkeit der Künste als Zukunftsaufgabe
01.01.1967 - 31.12.1967: Goethes Naturwissenschaft
01.01.1967 - 31.12.1967: Rudolf Steiner Gesamtausgabe
01.01.1967 - 31.12.1967: Pflegestätte für musische Künste
01.01.1967 - 31.12.1967: 100. Geburtstags von Marie Steiner
01.01.1967 - 31.12.1967: Blätter für Anthroposophie
19.03.1967 - 21.03.1967: Einweihung des Marianus-Raumes
06.04.1967 - 15.04.1967: Symposion Die Verantwortung der Wissenschaft vor den Menschen und dem Leben
23.10.1967 - 02.11.1967: Symposion Artes - Religio - Scientiae
01.01.1968 - 31.12.1968: Martin Luther King
01.01.1968 - 31.12.1968: Tschechoslowakei, Polen
01.01.1968 - 31.12.1968: Europa
01.01.1969 - 31.12.1969: Gegenwartsaufgaben
01.01.1969 - 31.12.1969: Nachrichten der Rudolf Steiner Nachlaßverwaltung
01.01.1969 - 31.12.1969: Die Drei
01.01.1969 - 31.12.1969: Rudolf Steiner Schule in Wien
27.07.1969 - 01.08.1969: Anthroposophische Sommertagung Grundfragen von Reinkarnation und Karma
01.01.1970 - 31.12.1970: "Die Drei"
22.03.1970 - 30.03.1970: Ostertagung "Des Menschen Gemeinsamkeit mit der geistigen Erde"
19.04.1970 - 26.04.1970: Symposion auf Schloß Elmau "Die Jahrtausendwende als Ende und Anfang"
05.10.1970 - 10.10.1970: 25. Studien und Übungswoche
01.01.1971 - 31.12.1971: 3.Orientierungwoche des Züricher Forums
01.01.1971 - 31.12.1971: 3. Orientierungswoche des Züricher Forums
01.01.1971 - 31.12.1971: "Die Drei"
01.01.1972 - 31.12.1972: Anthroposphische Studienkurse
01.01.1972 - 31.12.1972: 3. Konferenz des Europarates
01.01.1973 - 31.12.1973: Theologie
01.01.1973 - 31.12.1973: Studienhaus Rüspe
01.01.1973 - 31.12.1973: Informationstheorie
19.04.1973: Generalversammlung
01.01.1974 - 31.12.1974: Robert Jungk
30.07.1977 - 07.08.1977: 5.Achberger Jahreskongreß "Die Kontroverse um die Menschenrechte"
14.07.1978 - 20.07.1978: Öffentliche anthroposphische Tagung " Heilkräfte der Geisterkenntnis"
Forschungsstelle Kulturimpuls Biografien Dokumentation kulturimpuls.org