Dr. med. Husemann, Gisbert
Arzt.
*17.11.1907, Blasheim bei Herford (Deutschland)
✟25.11.1997, Ostfildern (Deutschland)
Gisbert Husemann war das jüngste Kind einer großen Pfarrersfamilie aus Blasheim, Kreis Lübbecke in Westfalen. Sein ältester Bruder war der 20 Jahre früher geborene Friedrich Husemann. Nach Friedrich wurden vier weitere Geschwister geboren. Dann starb die Mutter dieser fünf älteren Kinder und der Vater heiratete ihre jüngere Schwester. Der älteste Sohn aus dieser zweiten Ehe war Gottfried Husemann. Gisbert Husemann ist Rudolf Steiner nicht mehr begegnet. Im Studentenkreis um Ita Wegman traf er seine spätere Frau Maria Raczka. Aus dieser Ehe gingen sechs Kinder hervor.
Vom 8. bis zum 13. Schuljahr besuchte Gisbert Husemann das Internat Schulpforta bei Naumburg an der Saale. Der Knabe litt unter der strengen Disziplin dieses humanistischen Elitegymnasiums. Das Abitur bestand er auf besondere Weise. Zum Ausgleich einer schlechten Mathematiknote verschaffte ihm sein Deutschlehrer die Möglichkeit, vor der Prüfungskommission ein kurzes Referat zu halten, was ihm glänzend gelang. Das Thema war Goethes Gedicht „Natur und Kunst, sie scheinen sich zu fliehen‟. Gisbert Husemann hat diese Verse später oft als Signatur seiner eigentlichen Lebensaufgabe empfunden.
Der 23-jährige Student erlitt bei einem Motorradunfall eine Schulterausrenkung rechts, die beim Einrenkungsversuch zu einem komplizierten Oberarmbruch wurde. Die darauf folgende Operation war erfolglos und brachte dem Betroffenen jahrzehntelange Schmerzen. Zudem wäre der Patient an dem überdosierten Narkosemittel fast gestorben. „Nach Entfernung des Gipses war ich ein anderer Mensch - außen und auch innen.‟ (Husemann 1997) Er las damals den Zyklus über das Johannes-Evangelium (GA 103) von Rudolf Steiner immer wieder. Einige Monate nach dem Unfall hatte er einen Traum von Rudolf Steiner, der seinen Arm mit sanften wohltuenden Bewegungen nach allen Richtungen drehte (was physisch damals noch nicht möglich war) und diese Behandlung kommentierte: „Einige Menschen laufen ihrem Karma voraus, andere bleiben dahinter zurück‟ (dann die Armkurvenbewegungen) „und nun ist beides im Gleichgewicht.‟ (Ebd.) Gisbert Husemann empfand diesen Traum nicht nur wie einen Traum, sondern als geistige Begegnung. Und so, wie im Laufe der Jahre sein Schultergelenk sich physisch umstülpte, tatsächlich bildete sich nämlich aus dem Oberarmstumpf eine Pfanne und aus dem Rabenschnabelfortsatz des Schulterblattes eine kleine Gelenkkugel, so geschah damals eine Umstülpung der Seele, eine „Metastrophe Psyches‟, wie es Plato nannte. Gisbert Husemanns Schöpferkräfte hatten ihren Quellpunkt gefunden, sie waren befreit worden. Ein vielseitig bewegtes Forscherleben begann.
Als Nachfolger von Eugen Kolisko war er von 1935-38 und von 1945-49 Schularzt und Lehrer an der Freien Waldorfschule in Stuttgart. Sein Forschersinn und seine Lehrbefähigung fanden hier ideale Bedingungen. Die Schüler liebten ihn und für die Lehrer hielt er richtunggebende Vorträge über Wachstum und Erziehung, über die Akzeleration und das Bewegungsproblem. Leider fand diese Tätigkeit, die Gisbert Husemann für sich selbst als eine sein ganzes Leben erfüllende Aufgabe empfunden hatte, ein jähes Ende dadurch, dass ihm 1949 von den Lehrern gekündigt wurde. In jenen Jahren seiner Schultätigkeit gab er eine Zeitschrift, „Medizinisch-Pädagogische-Konferenz‟, heraus, in der auch Nachrufe für verstorbene Lehrer erschienen. Aus diesem Anfang wurde dann später sein mit Johannes Tautz herausgegebenes Buch „Der Lehrerkreis um Rudolf Steiner‟. Wir verdanken seinem Sinn für Nachrufe das Lebensbild von Eugen Kolisko, die Erinnerung an die Arbeiten von Lili Kolisko, die Herausgabe von Fritz Graf von Bothmers „Gymnastische Erziehung‟ (Dornach 1959, Stuttgart ²1981) und von Leon Manteuffels ( Leon Manteuffel-Szoege) Herzforschungen. Viele Totengedenken hat er als Redner gestaltet und als Autor verfasst. Besonders hervorgehoben seien seine Arbeiten über Friedrich Husemann und Minnie Husemann, über Alexander Rust, Walter Holtzapfel und sein viel gelesener Aufsatz über Ludwig Noll.
Seiner Schulterverletzung war es zu verdanken, dass er nicht eingezogen wurde, stattdessen war er während des Kriegs als Luftschutzarzt in Stuttgart tätig. Absichtlich ließ er sich nicht befördern und blieb dadurch sechs Jahr lang Unteroffizier. Er wollte nicht nach oben, in die Nähe der Nazis kommen. Schon als Schüler hatte er den Nationalsozialismus durchschaut und abgelehnt. In den letzten Tagen des Zusammenbruches rettete er das Stuttgarter Wasserwerk, das im Rahmen des Nero-Befehls hätte gesprengt werden sollen. Die Amerikaner hatten seine entsprechenden Telefongespräche abgehört und boten ihm dann später an, dass er Oberbürgermeister von Stuttgart werden sollte, was Gisbert Husemann aber ablehnte.
Von 1937-77 war er als niedergelassener Arzt in Stuttgart tätig. Seine innerlich und äußerlich aufrechte Haltung wirkte auf seine Patienten erleichternd, Auftrieb gebend und durch seinen bereitwillig gespendeten Humor erheiternd. Seine Behandlungen waren oft sehr individuell erfunden und zielsicher wirksam. Neben der Praxis wirkte er tatkräftig beim Aufbau der anthroposophischen
Ärztearbeit mit und war Mitgründer der Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte in Deutschland. Als Redakteur der „Beiträge zu einer Erweiterung der Heilkunst‟ (jetzt „Der Merkurstab‟) betreute er 38 Jahrgänge. Seine wichtigsten eigenen Aufsätze hat er noch kurz vor seinem Tod in dem Band „Sinnesleben, Seelenwesen und Krankheitsbild‟ zusammengefasst. Die Fülle der von ihm erkannten Ideen und schöpferischen Zusammenhänge war aber viel größer, das wissen diejenigen, die seine Vorträge gehört haben. Kaum jemals hat Gisbert Husemann sich in einem Vortrag wiederholt. Über den Kehlkopf, über das Herz, über den Schädel oder das Krebsproblem hat er immer wieder neue Aspekte und Ergebnisse vorgetragen. Wenn man ihm persönlich zu Hause begegnete, so war er eigentlich immer mit einer Forschungsfrage beschäftigt, über die er am liebsten sogleich ein Gespräch anfing.
Ein besonderes Verhältnis hatte er zur Geologie. In Stuttgart und Umgebung führte er jahrelang geologische Exkursionen durch, die bei den Teilnehmern tiefe Eindrücke hinterließen. 1962 erschien sein Buch „Erdengebärde und Menschengestalt‟, das eine Monographie des Zinns darstellt. Sein Schlusskapitel, „Goethe - der Zinnsucher‟, das er am Lebensende nochmals in dem Aufsatzband überarbeitet herausgab („Goethes Verhältnis zum Zinn - eine karmische Betrachtung‟), kann als eine Art Vermächtnis betrachtet werden. Seine innere methodische und geradezu persönliche Verbindung zu Goethe war die denkbar größte.
Als Studenten bei Ita Wegman plastizierten er und seine Studienfreunde die Kapitelle und Sockelmotive des ersten Goetheanum und sein Freund Edmund Pracht machte dazu Intervallstudien auf der Leier. 1950 gab er zusammen mit Edmund Pracht einen ersten plastisch-musikalischen Kurs in Stuttgart. Später wurde dieselbe Methode in Kursen für Heileurythmistinnen zusammen mit der Musikerin Maria Schüppel fortgeführt. 1973 fand ein plastisch-musikalisch-sprachlicher Kurs in Stuttgart statt mit Anatomie und Plastik durch Gisbert Husemann, Musik mit Maria Schüppel, Sprache von Wilfried Hammacher und Eurythmie durch Else Klink. Damit war erstmals der Studiengang wenigstens andeutungsweise erlebbar, den Rudolf Steiner als „Reform des Medizinstudiums‟ inauguriert hatte. Es folgten über 13 Jahre lang jeden Herbst solche Kurse, die Kunst und Wissenschaft verbinden.
Gisbert Husemann war ein Wanderer, der sich in der Natur schauend und sinnend bewegte, ein Forscher, Schriftsteller und Goetheanist. Am meisten kennzeichnet ihn aber seine Rednergabe. Es gab Momente von Einsicht, Andacht und Vertiefung in seinen Vorträgen, die so nirgends zu erleben waren. Hatte er doch schon in der strengen Schulpforta den Weg ins Leben durch eine geistesgegenwärtige Rede bewältigt. Und am Ende seines Lebens war es wiederum ein Vortrag, der die Mitglieder des Carl Unger-Zweiges in Stuttgart in Erstaunen und Erschütterung versetzte. Eine Woche nach seinem 90. Geburtstag hielt er dort einen Vortrag über das Leben nach dem Tode. Jedes seiner Worte und jeder Zusammenhang waren klar verständlich. Die im Innersten bewegten Zuhörer gingen mit ihm zusammen in der geistigen Welt von Ort zu Ort - er war bereits selbst wie anwesend in dieser Welt der Seelen nach dem Tode. Nach diesem Vortrag hatte er leichte Herzschmerzen, die aber nicht beunruhigend wirkten. Wenige Stunden später starb er so leicht, dass es äußerlich nicht bemerkt werden konnte.
01.01.1941 - 31.12.1941: Rückblick auf die Vorosterwoche
01.01.1947 - 31.12.1947: Die Christengemeinschaft
01.01.1947 - 31.12.1947: Mitgliederversammlung in Stuttgart
15.05.1947 - 31.05.1947: Pfingsttagung in Stuttgart
29.07.1947 - 02.08.1947: Dritte Arbeitstagung anthroposophischer Naturwissenschaftler
03.08.1947 - 31.08.1947: Anthroposophische Hochschulwochen
24.10.1947 - 26.10.1947: Michaelstagung
01.01.1948 - 31.12.1948: Die Kommenden
01.01.1948 - 31.12.1948: Wachstum und Erziehung
03.01.1948: Naturwissenschaftliche Arbeitstagung
15.05.1948 - 16.05.1948: Pfingsttagung, Mitgliederversammlung der anthroposophischen Gesellschaft
18.07.1948 - 24.07.1948: Pädagogische Tagung am Goetheanum
26.07.1948 - 31.07.1948: Arbeitswoche für Musik im Heil- und Erziehungsinstitut Hepsisau
01.08.1948 - 29.08.1948: Anthroposophische Hochschulwochen
01.01.1949 - 31.12.1949: Wolfgang Borchert: "Draußen vor der Tür"
09.01.1949: Wiedereröffnung der Burghalde, Klinisch-Therapeutisches Institut
01.04.1949 - 13.04.1949: Jungmedizinertagung
28.09.1949 - 02.10.1949: Michaeli-Tagung
08.10.1949 - 11.10.1949: Herbsttagung für Ärzte
01.04.1950 - 15.04.1950: Arbeitskonferenz der deutschen Schulen
10.04.1950 - 16.04.1950: Tagung
05.05.1950 - 26.03.1950: Kurs für junge Mediziner
06.08.1950 - 27.08.1950: Anthroposophische Hochschulwochen
29.09.1950 - 01.10.1950: Michaeli-Tagung
01.10.1950 - 01.11.1950: 7. anthroposophische Arbeitswoche
23.10.1950 - 29.10.1950: Medizinische Arbeitswoche
27.03.1951 - 01.04.1951: Interne Tagung von Lehrern und Ärzten
24.10.1951 - 31.10.1951: Medizinische Arbeitswoche
01.03.1952 - 05.03.1952: Erste anthroposophische Ärztetagung
15.04.1952 - 21.04.1952: Ostertagung
20.09.1952 - 21.09.1952: Ärztetagung
01.04.1953 - 30.04.1953: Ostertagung Akademie Comburg
16.05.1953 - 18.05.1953: Wochenendtagung
25.07.1953 - 05.08.1953: 3. Öffentliche Arbeitswoche für Lehrer, Erzieher und Studierende
01.09.1953 - 30.09.1953: 4. medizinische Tagung auf der Akademie Comburg
19.09.1953 - 20.09.1953: 3. Ärztetagung
01.04.1954 - 27.04.1957: Ärztetagung
28.07.1954 - 03.08.1954: Pädagogische Tagung
07.09.1954 - 14.09.1954: Medizinische Arbeitswoche
16.04.1955 - 24.04.1955: Ärztetagung
27.05.1955 - 05.06.1955: Gymnastiklehrer-Tagung
27.07.1955 - 06.08.1955: Öffentliche Pädagogische Arbeitswoche
07.04.1956 - 14.04.1956: Ostertagung
01.09.1956 - 17.09.1956: Medizinische Arbeitswoche
09.06.1957 - 11.06.1957: Einweihung des Hauses der Anthroposophischen Arbeit
28.09.1957 - 06.10.1957: Michaelitagung
19.10.1957 - 25.10.1957: Medizinische Arbeitswoche
01.01.1958 - 31.12.1958: Broschüre gegen die Atomenergie und die Nutzung von Atomwaffen
12.04.1958 - 20.04.1958: Ostertagung
30.08.1958 - 06.09.1958: Medizinische Arbeitswoche
29.10.1958 - 02.11.1958: Öffentliche Tagung und Generalversammlung
12.04.1959 - 19.04.1959: Ostertagung Vom Werden und Entwerden der Substanz
06.09.1959 - 13.09.1959: Medizinische Arbeitswoche Stoffwechselkrankheiten und Krebsprobleme
24.04.1960 - 01.05.1960: Tagung der anthroposophischen Ärzte : Kosmische und irdische Ernährung
09.06.1960 - 11.06.1960: Heilberufetagung
18.09.1960 - 24.09.1960: Medizinische Arbeitswoche : Kosmische und irdische Ernährung
26.11.1960 - 27.11.1960: Naturwissensschaftertreffen
19.05.1961 - 23.05.1961: Heilberufetagung Schicksal, Krankheit, Gesundung
29.09.1961 - 05.10.1961: Michaeli-Tagung Die Zeitalter des Michael
17.02.1962 - 18.02.1962: Tagung für Naturwissenschaftler
29.04.1962 - 05.05.1962: Ärztetagung "Krankheit und Schicksal im Lichte der Wiederverkörperung"
01.05.1962 - 01.07.1962: 7. Heilberufe-Tagung "Schicksal, Krankheit, Gesundung"
16.09.1962 - 22.09.1962: Medizinische Arbeitswoche Wiederverkörperung, Konstitution und Krankheit
21.04.1963 - 27.04.1963: Ostertagung: Wesensglieder, Konstitution und Krankheitsprozeß
07.06.1963 - 09.06.1963: Heilberufe-Tagung
29.10.1963 - 03.11.1963: Tagung und Generalversammlung: Anthroposophie als heilender Zeitimpuls
01.01.1964 - 31.12.1964: Eurythmeum Stuttgart
19.04.1964 - 25.04.1964: 19. Ostertagung "Methodik und Leitbilder anthroposophischer Therapie"
16.05.1964 - 17.05.1964: Einweihung des Eurythmeums
20.02.1965 - 21.02.1965: Tagung "Physische Bedingungen übersinnlicher Wirksamkeiten"
25.04.1965 - 01.05.1965: Ostertagung "Herz und Kreislauf", Beiträge zur Herzlehre Rudolf Steiners
01.01.1966 - 31.12.1966: Arbeitsgemeinschaft der Anthroposophischen Ärzte
17.04.1966 - 23.04.1966: Ostertagung "Herz und Kreislauf - Beiträge zur Herzlehre Rudolf Steiners"
31.05.1966 - 02.06.1966: 5. Arbeitstage für Heileurythmisten Herz und Kreislauf
03.06.1966 - 05.06.1966: 12. Heilberufetagung
01.01.1967 - 31.12.1967: Arbeitsgemeinschaft Anthroposophischer Ärzte
21.01.1967 - 22.01.1967: Wochenendtagung
21.04.1967: Gebietstagung Westliche und östliche Weltgegensätzlichkeit
16.05.1967 - 19.05.1967: 6. Arbeitstage für Heileurythmisten
19.05.1967 - 21.05.1967: 13. Heilberufetagung Der Mensch als Gleichgewichtswesen
18.11.1967 - 19.11.1967: Wochenendtagung für Ärzte Allergieprobleme
21.04.1968 - 27.04.1968: Ostertagung Sinnesfunktionen und Geschwulstprobleme
04.06.1968 - 07.06.1968: 7. Arbeitstage der Heileurythmisten
01.01.1969 - 31.12.1969: Arbeitszusammenhang zur plastisch-musikalischen Menschenkunde
01.01.1969 - 31.12.1969: Ärztetagung
01.01.1969 - 31.12.1969: Ärztetagung
01.01.1969 - 31.12.1969: Rudolf Steiner Fonds für wissenschaftliche Forschung
27.05.1969 - 30.05.1969: Tagung
07.09.1969 - 24.09.1969: Festtage 50 Jahre Erziehungskunst Rudolf Steiners Ereignisse und Motive
12.09.1969 - 18.09.1969: Feier 50 Jahre Erziehungskunst Rudolf Steiners
12.04.1970 - 18.04.1970: Ostertagung "Die sieben Lebensprozesse II - Die Absonderung "
19.05.1970 - 23.05.1970: Arbeitstage für Heileurythmisten "Geschwulst und Krebsbildung"
23.01.1971 - 24.01.1971: 7. Treffen, Goethanismus - Tagung
01.06.1971 - 04.06.1971: Heileurythmietagung "Entzündungskrankheiten"
11.06.1971 - 12.06.1971: 50. jähriges Jubiläum der Weleda
23.05.1972 - 26.05.1972: Arbeitstage für Heileurythmisten
10.10.1972 - 15.10.1972: Jugendtagung "Die Verantwortung des Menschen gegenüber der Erde"
20.01.1973 - 21.01.1973: Zusammenkunft "Herzfunktion"
08.04.1973 - 14.04.1973: Ostertagung "Erhaltung und Ernährung" / "Das Potenzierungsproblem"
12.06.1973 - 15.06.1973: Arbeitstage zur Heileurythmie
22.09.1973 - 29.09.1973: Kurs in Plastisch-Musikalischer Menschenkunde
17.11.1973 - 18.11.1973: Ärztetagung "Die Wärme - ihre Bedeutung für Pathologie und Therapie"
01.01.1974 - 31.12.1974: Novalisschule für Sprachgestaltung im eigenen Haus
21.04.1974 - 27.04.1974: Ostertagung Die sieben Lebensprozesse - "Die Ernährung"
01.01.1975 - 31.12.1975: Plastisch Musikalische Menschenkunde
20.09.1975 - 27.09.1975: 3.Plastisch- Musikalischer-Spachlicher Kurs
06.10.1975 - 10.10.1975: 3. Öffentliche Tagung für Leierspieler und Interessenten "Musik und Leier"
01.01.1976 - 31.12.1976: Vierter Studienkurs für plastisch-musikalisch-sprachliche Übungen
01.01.1976 - 31.12.1976: Gehirn und Auge
01.01.1976 - 31.12.1976: Das Simileprinzip vom Gesichtspunkt der Geisteswissenschaft
22.02.1976 - 07.03.1976: Freies Hochschulseminar "Die Sinneslehre Rudolf Steiners"
04.04.1976 - 11.04.1976: Arbeitstage für Stimmenthüllung nach Werbeck-Svardström
25.04.1976 - 30.04.1976: Ostertagung "Stufen und Wandlungen des Heilverfahrens"
18.09.1976 - 25.09.1976: Studienkurs für plastisch-musikalisch-sprachliche Übungen
01.01.1977 - 31.12.1977: Eurythmie
17.04.1977 - 23.04.1977: Ostertagung "Methodische Grundfragen der anthroposophischen Medizin"
13.05.1977 - 22.05.1977: Tagung "Der Kunstimpuls im Rosenkreutzertum"
27.08.1977 - 28.08.1977: 1. Wochenendseminar für Allgemeinmedizin
01.01.1978 - 31.12.1978: 6. Gesprächstagung "Planetenwirkungen im Erdbereich und im Menschen"
01.11.1978 - 05.11.1978: Herbsttagung "Phosphor"
20.01.1979 - 21.01.1979: Forschungstreffen "Der gemeinsame Ursprung von Beobachtung und Bewegung"
25.02.1979 - 03.03.1979: Medizinstudenten Tagung
22.04.1979 - 28.04.1979: Ostertagung "Die Wirkprinzipien der anthroposophischen Medizin"
15.09.1979 - 22.09.1979: Arbeitswoche für Menschenwissenschaft durch Kunst: "Das Herz des Menschen"
05.03.1982 - 07.03.1982: Wochenenttagung zum Thema "Atomkraft und Menschheitsverantwortung"
01.01.1985 - 31.12.1985: Anthroposophisch-Goetheanistische Arbeitsgemeinschaft
14.10.1985 - 19.10.1985: Arbeitswoche für Menschenwissenschaft durch Kunst: "Die Krebskrankheit"
Forschungsstelle Kulturimpuls Biografien Dokumentation kulturimpuls.org