Hartmann, Georg
Waldorflehrer, Seminarleiter, Vortragender.
*21.03.1909, Esslingen/Neckar (Deutschland)
✟31.10.1988, Dornach (Schweiz)
Georg Hartmann gehörte in den Nachkriegsjahrzehnten zu den wirkungsreichen Vortragsrednern und Pädagogen der anthroposophischen Bewegung. Er verfügte über einen ungemein reichhaltigen Wissensschatz und eine außergewöhnliche künstlerische Gestaltungskraft.
Georg Hartmann wuchs in Esslingen als zweites Kind von sechs Geschwistern auf - er hatte drei Brüder und zwei Schwestern. Seinen literarisch interessierten Vater verband seit der Schulzeit eine Freundschaft mit Emil Molt und Hermann Hesse. Zunächst Rechtsanwalt in Esslingen, war er nach dem Ersten Weltkrieg in Göppingen Oberbürgermeister, bis er 1933 seines Amtes enthoben wurde. So verbrachte Georg seine Schulzeit in Esslingen und am Realgymnasium in Göppingen, wo er das Abitur bereits 1926, mit 17 Jahren, ablegte. Seine liebsten Fächer waren Geschichte und Zeichnen.
Auf der Suche nach seiner beruflichen Orientierung studierte er zunächst 1926/27 an der TH Stuttgart Architektur, anschließend an der Universität Tübingen Naturwissenschaften, wandte sich jedoch ab Herbst 1927 seiner künstlerisch-zeichnerischen Begabung zu.
Es folgten Ausbildungsjahre am Bauhaus in Dessau, das gerade seine Blütezeit erlebte. Hartmann wurde Schüler von Oskar Schlemmer, Wassily Kandinsky, Paul Klee, Lyonel Feininger und Walter Gropius. Darüber bemerkte er später: „Sie alle kannten Rudolf Steiners Vorträge, doch keiner sagte, woher er bestimmte Dinge hatte.‟ (mündllich am 29. März 1976) Bereits nach kurzer Studiendauer wurde er von Schlemmer zu Bühnengestaltungen herangezogen.
Durch einen Malerfreund in Dessau bekam Hartmann 1928 das erste Buch Rudolf Steiners in die Hand, das - mit seinen Worten - „wie ein Blitz‟ in ihn einschlug.
In dieser Zeit kristallisierte sich auch der seiner Vielseitigkeit gerecht werdende endgültige Berufswunsch heraus: Er wollte Lehrer werden. Daraufhin besuchte er das Lehrerseminar in Esslingen, das er bereits nach einem Jahr mit dem Lehramtsexamen („Erste Dienstprüfung‟) abgeschlossen hat.
Nachdem Emil Molt bei seinem Vater angefragt hatte, ob nicht auch in Göppingen eine Waldorfschule eingerichtet werden könnte, hat Georg Hartmann auf Empfehlung seines Vaters mit der Stuttgarter Waldorfschule Kontakt aufgenommen. Er wurde gebraucht, betreute zunächst zu fördernde Einzelschüler, trat im Dezember 1932 in das Waldorflehrerseminar ein, wohnte bei Emil Molt, übernahm bereits nach wenigen Wochen Vertretungen und schließlich 1935 die Klasse von Caroline von Heydebrand - bis zur erzwungenen Schulschließung am 30. März 1938.
Anschließend war Hartmann Zeichenlehrer, dann Klassenlehrer und Landwirt auf dem Michaelshof am Bodensee. Im Mai 1940 wurde er zum Militärdienst einberufen. Aufgrund einer Augenverletzung wurde er nicht an der Front, sondern in Ostfrankreich in verschiedenen Schreibstuben eingesetzt. Hier zeichnete er u.a. auch Geländekarten.
1942 heiratete er Gabriele Seidl, die er 1935 in Scheidegg bei Lindau kennen gelernt hatte und die ihm bis zu ihrem Tod 1981 eine ihn stets liebevoll umsorgende Lebensgefährtin war. Ihre Kinder Odilie und Christian wurden 1943 und 1946 geboren.
Nach dem Krieg wurde ihm im August 1945 angetragen, als Landrat in Esslingen zu wirken. Doch Hartmann entschied sich anders: Nur wenige Tage später hatte ihn Friedrich Kempter gebeten, als Hauslehrer auf sein Schlossgut zu kommen und eine kleine Schülerschar zu unterrichten. Hartmann, der dafür die besten Voraussetzungen mitbrachte, sagte Kempter zu und beide gründeten 1945 - mit anfangs sieben Kindern - die sich bald zu einem Kulturzentrum entwickelnde Freie Waldorfschule Engelberg in Schorndorf/Württemberg.
Die Aufbauphase wurde begleitet von einer wachsenden Vortragstätigkeit, die Hartmann bis nach Skandinavien, Italien, Israel und auch nach Wien führte - im Rahmen der Gründung der dortigen Rudolf Steiner-Schule.
Im Dezember 1950 gründete er den Hegel-Zweig in Stuttgart. Seit 1951 gestaltete er dort die pädagogischen Sommertagungen mit, die sich in der Nachfolge der 1923 von Rudolf Steiner eingerichteten pädagogischen Ostertagungen sehen. Fast regelmäßig war er dort durch Vorträge und einführende Kurse in Menschenkunde bzw. Anthroposophie beteiligt.
Mit 50 Jahren kam es zu einer Neuorientierung: Er wurde aufgrund seiner fundierten pädagogischen und anthroposophischen Erfahrungen von der Goetheanum-Leitung gebeten, in Dornach ein Allgemein Anthroposophisches Seminar mit Einführungskursen aufzubauen. So zog er im Frühjahr 1960 nach Dornach.
Nachdem Annie Heuser wegen Krankheit abgelöst werden musste, sprang Hartmann ein und übernahm ab 1962 die Leitung des Pädagogischen Seminars am Goetheanum - eine Tätigkeit, in der er zwei Jahrzehnte lang künftige Waldorflehrer auf ihren Beruf vorbereitete. Es gelang ihm, in lebensnaher Weise die enge Verbindung und Wechselwirkung von geisteswissenschaftlicher Schulung und pädagogischer Ausbildung, die unabdingbar für eine waldorfpädagogische Arbeit ist, zur Geltung zu bringen. Dadurch war er für eine ganze Generation angehender Lehrer richtungweisend. Wichtig war ihm, den Blick des Lehrers immer wieder auf die anthroposophischen Grundlagen der Erziehungskunst, auf die Selbsterziehung zu richten, ohne dabei die zur Fähigkeitsbildung nötigen Bildungsinhalte zu vernachlässigen. Die Quintessenz seiner pädagogischen Erfahrung hat er in der Schrift „Erziehung aus Menschenerkenntnis‟ wiedergegeben, die seiner biografisch-historischen Arbeit in den beiden Werken „Bewusstseinswege‟ und „Lebenswege‟.
Er engagierte sich ebenso unbedingt, als er gebeten wurde, in der Leitung des Zweiges am Goetheanum mitzuarbeiten oder die esoterischen Stunden der Hochschule für Geisteswissenschaft zu halten.
In seiner intensiven, unermüdlichen Vortragstätigkeit, seiner nie erlahmenden Hilfsbereitschaft äußert sich sein konsequent selbstloses Erarbeiten und Darstellen der Anthroposophie. Dabei war ihm sein reicher Wissens- und Erfahrungsschatz in Kunst, Literatur, Naturwissenschaft, Philosophie und nicht zuletzt Mathematik ein ebenso treuer Begleiter wie auch seine hervorragende, kostbare Bibliothek mit dem Kepler-Modell der fünf platonischen Körper und dem Globus des Nikolaus von Kues.
Daneben beeindruckten seine praktischen Fähigkeiten, z.B. bei der Schmetterlingsaufzucht, beim Buchbinden, Basteln von Windspielen, beim Tafelzeichnen, oder sein reicher unterrichtspraktischer Hintergrund.
1982 erlitt Hartmann einen Schlaganfall. Die damit verbundenen Einschränkungen trug er mit Geduld und Güte, eine schwierige Zeit, in der sich Luise Braun um ihn kümmerte, bis er im 80. Lebensjahr starb.
Die Vielseitigkeit und Einsatzbereitschaft dieses ausgeglichen-humorvollen Pädagogen, der stets nachdrücklich für eine anthroposophisch fundierte Waldorfpädagogik eintrat, ließ ihn zu einem der bemerkenswerten Repräsentanten der Anthroposophie in den Nachkriegsjahrzehnten werden.
01.01.1946 - 31.12.1946: Jugendarbeit in Deutschland
01.05.1946 - 15.06.1946: Anthroposophische Jugendtagung
25.07.1946 - 03.08.1946: Öffentliche Sommertagung am Goetheanum
29.07.1947 - 02.08.1947: Dritte Arbeitstagung anthroposophischer Naturwissenschaftler
03.08.1947 - 31.08.1947: Anthroposophische Hochschulwochen
03.01.1948: Naturwissenschaftliche Arbeitstagung
01.08.1948 - 29.08.1948: Anthroposophische Hochschulwochen
12.08.1949 - 15.08.1949: Pädagogische Arbeitstage
29.08.1949 - 01.09.1949: Mitarbeitertreffen der anthroposophischen Jugendarbeit
01.01.1950 - 31.12.1950: Eugen Herriegel: "Zen in der Kunst des Bogenschießens"
06.08.1950 - 27.08.1950: Anthroposophische Hochschulwochen
27.03.1951 - 01.04.1951: Interne Tagung von Lehrern und Ärzten
31.03.1951 - 01.04.1951: Nordbayrische Jugendtagung
10.12.1951: Gründung des "Stuttgarter Arbeitskreises"
01.01.1952 - 31.12.1952: Die Bildung der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland
01.06.1952 - 01.07.1952: Hochschulwochen
03.08.1952 - 08.08.1952: Sommertagung
01.01.1953 - 31.12.1953: Dreigliederung
22.05.1953 - 25.05.1953: Öffentliche Pfingsttagung
25.07.1953 - 05.08.1953: 3. Öffentliche Arbeitswoche für Lehrer, Erzieher und Studierende
26.09.1953 - 06.10.1953: Michaelitagung und Hochschulwoche
11.04.1954 - 19.04.1954: Ostertagung
28.07.1954 - 03.08.1954: Pädagogische Tagung
01.01.1955 - 31.12.1955: Zehnjähriges Bestehen der Waldorfschulen seit Kriegsende
03.04.1955 - 11.04.1955: Ostertagung am Goetheanum
07.10.1955 - 09.10.1955: Öffentliche Tagung
24.12.1955 - 01.01.1956: Weihnachtstagung
25.03.1956 - 02.04.1956: Ostertagung
21.07.1956 - 01.08.1956: 6. Öffentliche Pädagogische Arbeitswoche
24.07.1956 - 29.07.1956: I.Teilprogramm der Sommertagungen
23.07.1957 - 01.08.1957: Öffentliche Pädagogische Arbeitswoche
09.08.1957 - 18.08.1957: Sommertagung 2. Zyklus
19.07.1958 - 30.07.1958: Öffentliche Arbeitswoche
20.07.1958 - 26.07.1958: Arbeitstage der Pädagogischen Sektion
28.09.1958 - 05.10.1958: Michaeli-Tagung
29.10.1958 - 02.11.1958: Öffentliche Tagung und Generalversammlung
01.01.1959 - 31.12.1959: 850. Todestages von Anselm von Canterbury
01.01.1959 - 31.12.1959: Theodor Vischer zum Atomismusthema
15.04.1959: Beginn des Seminars für Anthroposophie
02.08.1959 - 08.08.1959: Sommertagung 2. Zyklus
10.08.1959 - 16.08.1959: Sommertagung 3. Zyklus
10.11.1959 - 15.11.1959: Herbstveranstaltung und Generalversammlung
01.01.1960 - 25.03.1961: 3. Trimester des Seminars für Anthroposophie
01.01.1960 - 25.03.1960: 3. Trimester des Seminars für Anthroposophie
01.01.1960 - 31.12.1960: Vortragszyklus in Zürich:
01.01.1960 - 31.12.1960: Arbeitswoche mit Georg Hartmann
01.01.1960 - 31.12.1960: Aufenthalt von Rudolf Grosse und Georg Hartmann in Wien:
10.04.1960 - 18.04.1960: Ostertagung :Große Individualitäten der Menschheit
07.08.1960 - 15.08.1960: Sommertagung, 2. Zyklus
09.09.1960 - 15.09.1960: Anthroposophisches Seminar
24.11.1960 - 27.11.1960: Erster Hochschulkurs für Zweig- und Gruppenleiter
02.01.1961 - 07.01.1961: Erste Arbeitswoche für Handarbeitsunterricht
06.04.1961 - 20.04.1961: Ausstellung und Tagung Rudolf Steiner - Leben und Werk
17.04.1961 - 15.07.1961: 1. Trimester des Seminars für Anthroposophie
22.05.1961 - 27.05.1961: Hochschultage für Geschichtslehrer und Interessenten
22.07.1961 - 30.07.1961: Öffentliche pädagogische Arbeitswoche Menschenbild - Menschenbildung
31.07.1961 - 07.08.1961: Sommertagung II. Zyklus
09.10.1961 - 21.12.1961: 3..Trimester Seminar für Anthroposophie
01.01.1962 - 31.12.1962: Vorträge von Georg Hartmann
02.01.1962 - 06.01.1962: Fachtagung für Handarbeitslehrerinnen
08.01.1962 - 07.04.1962: 3. Trimester des Seminars für Anthroposophie
02.02.1962 - 04.02.1962: Wochenendveranstaltung Spirituelle und astronomische Konstellationen
23.04.1962 - 29.04.1962: Hochschultage "Atmende Gestaltung in irdischen und kosmischen Räumen"
07.05.1962 - 14.07.1962: 1. Trimester des IV. Jahrgangs des Seminars für Anthroposophie
07.08.1962 - 15.08.1962: Sommertagung II. Zyklus
15.10.1962 - 19.12.1962: 2. Trimester des IV. Jahrgangs Seminar für Anthroposophie
01.01.1963 - 31.12.1963: Contergan
01.01.1963 - 31.12.1963: Vorträge über das Straffälligwerden
07.01.1963 - 06.04.1963: Seminar für Anthroposophie
05.04.1963 - 06.04.1963: Arbeitstagung, Erfahrungsaustausch zur Erneuerung des Strafvollzugs
29.04.1963 - 06.07.1963: Sommertrimester des Seminars für Pädagogik
29.04.1963 - 06.07.1963: Erstes und drittes Trimester des Seminars für Anthroposophie
09.07.1963 - 16.07.1963: Arbeitstage für Jugendliche
19.07.1963 - 25.07.1963: Öffentliche Sommertagung I.Zyklus
28.09.1963 - 06.10.1963: Michaelitagung: Der Urlehrer der Menschheit
07.10.1963 - 21.12.1963: Herbsttrimester des Seminars für Pädagogik
14.10.1963 - 21.12.1963: 2. Trimester des Seminars für Anthroposophie
01.01.1964 - 31.12.1964: Neubau im Kinderheim Sonnenhof
20.04.1964 - 11.07.1964: VI. Jahrgang 1. und 2. Trimester des Seminars für Anthroposophie
20.04.1964 - 16.07.1964: Seminar für Pädagogik 1. Trimester und 2. Trimester
31.07.1964 - 10.08.1964: Öffentliche Sommertagung 2. Zyklus
26.09.1964 - 04.10.1964: Michaeli-Tagung Das Michael-Mysterium und die Michael-Schule
01.01.1965 - 31.12.1965: Vorträge über Anthroposophie in Israel
01.01.1965 - 31.12.1965: Führungsgremien innerhalb der AAG
01.01.1965 - 31.12.1965: Seminar für Pädagogik am Goetheanum
18.01.1965 - 20.03.1965: Seminar für Anthroposophie (IV. Jahrgang, III. Semester)
17.06.1965 - 22.06.1965: Arbeitstage "Die Tierkreisdarstellung Rudolf Steiners"
21.07.1965 - 24.07.1965: Hochschulkurs "Das Zeitalter Dantes. Zu seinem 700. Geburtstag"
26.09.1965 - 03.10.1965: Michaeli-Tagung "Vergangenheit und Zukunft der menschlichen Gemeinschaften"
04.10.1965 - 07.10.1965: Öffentliche pädagogische Tagung
04.10.1965 - 18.12.1965: Seminar für Pädagogik
04.10.1965 - 10.10.1965: Hochschulwoche
18.10.1965 - 18.12.1965: Seminar für Anthroposophie 2. Trimester
01.01.1966 - 31.12.1966: Anthroposophische Arbeitstage
01.01.1966 - 31.12.1966: Gründung der Rudolf Steiner Schule Wien
01.01.1966 - 31.12.1966: Zum Leibniz-Jubiläum
01.01.1966 - 31.12.1966: Vereinigung für Kriminalpädagogik und Therapie
10.01.1966 - 01.04.1966: Seminar für Pädagogik
31.03.1966 - 02.04.1966: Hochschulwoche Strafvollzug und Menschenwürde
11.04.1966 - 15.04.1966: Interne Lehrertagung
29.04.1966 - 30.04.1966: Interne Tagung "Hilfen zur Eingliederung in die Menschengemeinschaft"
30.05.1966 - 03.06.1966: Hochschulwoche Neue Wege in der Kunstform der Biographie
25.09.1966 - 02.10.1966: Michaeli-Tagung Das Schicksal des Michaelzeitalters
17.10.1966: Malschule Ausbildung für Maler, Graphiker und Mallehrer an Waldorfschulen
24.10.1966 - 17.12.1966: Seminar für Anthroposophie 2. Trimester
01.01.1967 - 31.12.1967: Anthroposophische Arbeit in Dortmund
01.01.1967 - 31.12.1967: Gründung des Friedrich Christian Oetinger Zweiges
01.01.1967 - 31.12.1967: Marc Chagall
09.01.1967 - 11.03.1967: Seminar für Anthroposophie VIII. Jahrgang
16.05.1967 - 19.05.1967: Arbeitstage Poetik und Poesie im Unterricht der Waldorfschulen
06.10.1967 - 08.10.1967: Einweihung des Stuttgarter Lehrerseminars
12.10.1967 - 20.12.1967: Seminar für Pädagogik 1. Trimester
24.12.1967 - 01.01.1968: Weihnachtstagung Die Neugeburt des Menschen
01.01.1968 - 31.12.1968: Anthroposophische Arbeitstage in Chiavari
22.01.1968 - 23.03.1968: Anthroposophische Studienkurse
29.04.1968 - 29.06.1968: Anthroposophische Studienkurse
12.10.1968: Öffentliche Arbeitstage Heimatkunde, Erdkunde, Himmelskunde
07.09.1969 - 24.09.1969: Festtage 50 Jahre Erziehungskunst Rudolf Steiners Ereignisse und Motive
28.10.1969 - 30.10.1969: Pädagogische Tagung in Wien Die Schule - Schicksal unserer Kultur
01.01.1970 - 31.12.1970: Philosophisch-Anthroposophischer Verlag
19.01.1970 - 21.03.1970: Anthroposophische Studienkurse
28.03.1970: Generalversammlung
19.04.1970 - 20.06.1970: Anthroposophische Studienkurse
16.05.1970 - 18.05.1970: Pfingsttage am Goetheanum
29.05.1970 - 31.05.1970: Wochenendtagung "Die Bildekräfte in der Geschichte"
01.08.1970 - 31.12.1970: Öffentliche Sommertagung
27.09.1970 - 04.10.1970: Settimana italiana
06.10.1970 - 10.10.1970: Öffentliche pädagogosche Arbeitstage "Kosmologie - Menschenkunde-Pädagogik"
10.10.1970 - 18.10.1970: öffentliche Herbsttagung "Vom Sinn des Erdendaseins"
26.10.1970 - 19.12.1970: Anthroposophische Studienkurse
01.01.1971 - 31.12.1971: Anthropsophische Arbeit in Österreich
01.01.1972 - 31.12.1972: Anthroposphische Studienkurse
28.01.1972 - 30.01.1972: Öffentliche Tagung zur Vorschulerziehung "Frühe Kindheit und Schicksal"
24.04.1972 - 17.06.1972: Anthropsophische Studienkurse
16.10.1972 - 20.12.1972: Anthroposphische Studienkurse
24.12.1972 - 01.01.1973: Weihnachtstagung "Die Elemantarwesen und das Wirken in der Ätherwelt"
01.01.1973 - 31.12.1973: Intensivierung des Heileurythmieausbildung
08.01.1973 - 13.04.1973: Anthroposophische Studienkurse
08.01.1973 - 03.02.1973: Ausbildungskurs in Anthroposophie für jüngere Landwirte
19.04.1973: Generalversammlung
02.10.1973 - 06.10.1973: Pädagogische Tagung "Die Verwandlung der Seelenkräfte des Menschen"
22.10.1973 - 14.12.1973: Anthroposophische Studienkurse
14.01.1974 - 04.02.1974: Ausbildungskurs in Anthroposophie für jüngere Landwirte
06.05.1974 - 12.07.1974: Anthroposophische Studienkurse
02.01.1975 - 06.01.1975: Studientage "Mathematik und Natur"
20.01.1975 - 21.03.1975: Anthroposophische Studienkurse
23.03.1975 - 31.03.1975: Ostertagung "Christusoffenbarung und Anthroposophie"
21.04.1975 - 20.06.1975: Anthroposophische Studienkurse
17.05.1975 - 22.05.1975: Arbeitstage "Die Kunst der Geschichtsschreibung"
28.09.1975 - 05.10.1975: Michaelitagung "Das Verstehen des Übersinnlichen als michaelische Aufgabe"
13.10.1975 - 17.10.1975: Öffentliche Lehrertagung "Menschenbildung im Reifealter"
11.04.1976 - 19.04.1976: Ostertagung "Die Verwandlung im Menschenleben und im Weltgeschehen"
09.07.1976 - 17.07.1976: Sommertagungen zusätzlicher Vortragszyklus
23.07.1976 - 31.07.1976: Öffentliche Sommertagung I. Zyklus "Die vier Mysteriendramen"
24.12.1976 - 01.01.1977: Weihnachtstagung "Die Anthroposophie als Weihnachtsimpuls"
28.05.1977 - 02.06.1977: Pfingsttagung "Geschichtskunde und Dichtkunst"
04.10.1977 - 08.10.1977: Öffentliche Lehrertagung "Das Musikalische in der Erziehung"
13.05.1978 - 17.05.1978: Pfingsttagung "Geschichtsschreibung und Dramatik"
01.01.1979 - 31.12.1979: Gründung des Johannes Zweiges in Walsheim
02.01.1979 - 06.01.1979: Öffentliche Tagung "Der Aufbruch der Ichkräfte in der Musik"
05.01.1979 - 05.01.1979: Zweiggründung im Saarland: Johannes-Zweig im "Haus Sonne" in Walsheim.
27.04.1981 - 26.06.1981: Anthroposophisches Studienjahr / Öffentliche Vortragsreihen
Forschungsstelle Kulturimpuls Biografien Dokumentation kulturimpuls.org