Witzenmann, Herbert
Industrieller, Vorstandsmitglied der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft, Leiter der Sektion für das Geistesstreben der Jugend und der Sozialwissenschaftlichen Sektion am Goetheanum.
*16.02.1905, Pforzheim (Deutschland)
✟24.09.1988, Heidelberg (Deutschland)
Herbert Witzenmann wurde am 16. Februar 1905 in Pforzheim geboren, wo sein Vater in der zweiten Generation eine Metallschlauchfabrik führte.
Als wichtige Kindheitserlebnisse erwähntWitzenmann die Begegnungen mit der väterlichen Fabrik und das Klavierspiel, das seiner Neigung zum Leben in „rein innerlichen Erfahrungen‟ entsprach. Bereits als Gymnasiast wendet er sich Themen zu, die ihn zeitlebens beschäftigen: Als Oberstufenschüler fasst er die Grundidee seiner später ausgeführten, an Humboldt anknüpfenden Sprachlehre, die er in Analogie zu Goethes Metamorphosenidee die „Egomorphose der Sprache‟ nennt; seine Abiturientenrede widmet er „Schillers Menschheitsidee‟. Auch zur Begegnung mit der Anthroposophie kommt Witzenmann noch als Schüler. Durch die Tiraden eines Lehrers war er auf Rudolf Steiners Buch „Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten‟ aufmerksam geworden. Am Rande eines Aufenthaltes in der Schweiz mit den Eltern besucht er das erste Goetheanum und hört Vorträge Rudolf Steiners.
Als sein Berufswunsch Pianist sich aufgrund einer Sehnenschwäche als unmöglich erweist, sucht Witzenmann, vermittelt durch Walter Johannes Stein, den direkten Rat Rudolf Steiners. Während einer persönlichen Begegnung in Stuttgart rät dieser ihm zur Beschäftigung mit philosophischen Fragen. Witzenmann beginnt anschließend ein Studium der Philosophie, Musik-, Kunst- und Literaturgeschichte, aber auch des Maschinenbaus, das ihn später zur (gemeinsam mit seinem Bruder übernommenen) Leitung des väterlichen Unternehmens befähigen wird.
Witzenmann, der auch Gedichte schreibt, wird von Otto Heuschele Ende der 20er-Jahre zur Mitwirkung an der Reclam-Anthologie „Junge deutsche Lyrik‟ eingeladen und schickt (ohne Namensnennung) einige seiner Gedichte an die Zeitschrift „Das Goetheanum‟, wo sie 1931 mit ausdrücklichem Lob von Albert Steffen veröffentlicht werden. 1930 heiratet er die Sängerin und Lyrikerin Maria Wozak. Aus der Verbindung gehen vier Kinder hervor.
Bei Karl Jaspers, der ihn trotz Abneigung gegenüber der Anthroposophie anregt, sich bei ihm zu habilitieren, verfasst Witzenmann eine Schrift über „Die Philosophie der Arbeit bei Hegel und Nietzsche‟. Aufgrund der Diffamierung von Jaspers durch die Nationalsozialisten kommt das Habilitationsprojekt jedoch nicht zustande. Witzenmann wendet sich daraufhin dem väterlichen Unternehmen zu, wo er u. a. verschiedene technische Erfindungen macht.
Für die Zeit nach der Machtergreifung berichtet Witzenmann von mehreren Verhören und Hausdurchsuchungen, denen er sich als Anthroposoph und „Judenfreund‟ ausgesetzt sah. Bei dem verheerenden Bombenangriff auf Pforzheim im Februar 1945 werden alle seine bisher entstandenen Aufzeichnungen, darunter die Habilitationsschrift, vernichtet. Nach der Flucht aus französischer Kriegsgefangenschaft, in die Witzenmann kurz vor Kriegsende geraten war, widmet er sich dem Wiederaufbau der zerstörten Firma, der auch dank eines von ihm entwickelten, vollautomatischen Fertigungsverfahrens rasch vorankommt. Neben seiner hauptberuflichen Arbeit im Unternehmen wird Witzenmann in den anthroposophischen Zusammenhängen Stuttgarts als Seminarleiter und Mitredakteur der Zeitschrift „Die Drei‟ tätig.
1948 erscheint sein programmatischer Aufsatz „Intuition und Beobachtung‟, der 1977/78 zum Motto einer zweibändigen Aufsatzsammlung (Stuttgart) wurde. Dessen Untertitel „Das Erfassen des Geistes im Erleben des Denkens‟ charakterisiert das Grundanliegen Witzenmanns, an die „ursprünglichen Intentionen‟ der vortheosophischen Phase Rudolf Steiners anzuknüpfen und über die Schulung des eigenen Denkens zu authentischer spiritueller Erfahrung zu gelangen. Witzenmanns Anstrengungen galten lebenslang der Aufklärung darüber, wie der Mensch durch sein Erkennen so in die Wirklichkeit verwoben ist, dass er daraus als ein freies geistiges Wesen hervorgehen kann. Er verdichtete dabei die von Steiner in der „Philosophie der Freiheit‟ als „seelische Beobachtung‟ formulierte Methode zu einem meditativen Ansatz, der einen methodisch geklärten Weg zur Erfahrung der Geistigkeit der Welt und des eigenen Wesens bahnen soll. Im Unterschied dazu lehnte Witzenmann es vehement ab, geistige Themen und insbesondere die von Steiner erschlossenen spirituellen Inhalte ohne eigene Beobachtungskompetenz nur auf intellektueller Ebene zu behandeln. Mit seinen hohen wissenschaftlichen Anforderungen fand er unter den Anthroposophen nur bedingt Verständnis. Andererseits gewann er gerade auch unter jüngeren Menschen, im akademischen Bereich sowie unter Künstlern starkes Interesse. Witzenmann war u. a. mit dem in Dornach lebenden Maler Beppe Assenza sowie dem Bildhauer Raul Ratnowsky befreundet.
1963 wird Witzenmann auf Vorschlag Albert Steffens in den Vorstand der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft gewählt und übernimmt zunächst die Leitung der Jugendsektion, später auch der Sozialwissenschaftlichen Sektion am Goetheanum. Als kurz nach Steffens Tod große Teile der Mitgliedschaft und des Vorstandes sich der bis dahin mit der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft im Konfliktzustand stehenden Rudolf Steiner-Nachlassverwaltung annähern wollen und es darüber zu Auseinandersetzungen in der Anthroposophischen Gesellschaft kommt, steht Witzenmann für eine kompromisslose Haltung, die keine entgegenkommenden Maßnahmen mittragen wollte, solange die Nachlassverwaltung an ihrer negativen Position gegenüber der Hochschule am Goetheanum festhielt. Witzenmann gerät zunehmend unter Druck, bis hin zu der Unmöglichkeit, weiterhin im Goetheanum-Bau Veranstaltungen durchführen zu können. Als Konsequenz verlegt Witzenmann seine Aktivitäten außerhalb des Goetheanum, wo er unter anderem im „Seminar für freie Jugendarbeit, Kunst und Sozialorganik‟ regelmäßig größere Tagungen durchführt. Im Rahmen der über Jahre hinweg kontinuierlich durchgeführten „Beiträge zur Weltlage‟ sucht er durch Einladungen einen Dialog der Anthroposophie mit wichtigen Repräsentanten des öffentlichen Lebens zu fördern. Witzenmann sieht sein Wirken weiterhin innerhalb und für die Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft. Tatsächlich wurde er nie formell abberufen und übte bis zuletzt sein seit 1972 als „ruhend‟ betrachtetes Amt als Vorstandsmitglied aus.
In den späten 70er- und 80er-Jahren nimmt Witzenmanns Schaffen noch einmal einen ungeahnten Aufschwung, der von einer lebhaften Seminar- und Vortragstätigkeit in ganz Europa begleitet ist. Einladungen führen ihn darüber hinaus nach Nord- und Südamerika. Der größte Teil seines schriftlichen Werkes, das im Gideon Spicker Verlag erscheint, entsteht erst in dieser Zeit, in der Witzenmann zu den prägnantesten Gestalten der Anthroposophie wird.
In seiner Erscheinung verbinden sich weltmännische Gewandtheit und umfassende Bildung mit der Ausstrahlung eines geistigen Lehrers. Herzlichkeit und Strenge finden sich bei ihm gleichermaßen ausgeprägt. An die Stilistik des gesellschaftlichen ebenso wie des geistigen Ausdrucks stellte er hohe Anforderungen. Es bildete sich um ihn eine eng verbundene Schülerschaft, seine Wirkung aber reichte über diesen Kreis hinaus.
In Rede und Schrift legte Witzenmann in den 80er-Jahren immer neue Entwürfe zu elementaren Fragen der Anthroposophie und Erkenntnistheorie, aber auch zu ästhetischen und nicht zuletzt zu sozialen Problemen vor. So wies Witzenmann unter anderem früh auf die kulturellen Schwierigkeiten der postindustriellen Dienstleistungsgesellschaft hin. In vermächtnishafter Weise sagt Witzenmann in seinem letzten zu Lebzeiten publizierten Werk „Der Urgedanke‟ die baldige Wiederaufnahme der Wirksamkeit der Individualität Rudolf Steiners voraus. Am 24. September 1988 erliegt Witzenmann in Heidelberg einem langwierigen Leiden, das man ihm äußerlich jedoch nie angemerkt hatte. Sein Tod reißt ihn aus zahlreichen in Angriff genommenen Projekten.
Witzenmanns umfangreicher Nachlass wird von der von ihm selbst noch ins Leben gerufenen Herbert Witzenmann Stiftung verwaltet. Eine Reihe von Bildungsstätten, Arbeitszusammenhängen und anderen Initiativen, darunter das in Dornach ansässige „Herbert Witzenmann Zentrum‟, widmen sich heute der Pflege seiner Impulse.
01.01.1931 - 31.12.1931: Gedichte von H. Witzenman
03.08.1947 - 31.08.1947: Anthroposophische Hochschulwochen
01.01.1948 - 31.12.1948: Internationaler Kongress für Philosophie
01.01.1948 - 31.12.1948: Die Drei
19.04.1948: Sozialwissenschaftliches Seminar
01.08.1948 - 29.08.1948: Anthroposophische Hochschulwochen
22.10.1948 - 24.10.1948: Öffentliche Tagung
01.01.1949 - 31.12.1949: Freies Studienjahr
02.05.1949: Beginn des Sommersemesters des Freien Studienjahrs
31.07.1949 - 20.08.1949: Anthroposophische Hochschulwochen
01.01.1950 - 31.12.1950: Die Drei
06.08.1950 - 27.08.1950: Anthroposophische Hochschulwochen
01.10.1950 - 01.11.1950: 7. anthroposophische Arbeitswoche
23.12.1950 - 01.01.1951: Weihnachtstagung
01.01.1951 - 31.12.1951: Mitteilungen aus der anthroposophischen Arbeit in Deutschland
01.01.1951 - 31.12.1951: H. Witzenmann: "Im Zeichen des neuen Dogmas"
01.01.1951 - 31.12.1951: Über Winston Churchill
13.08.1951 - 19.08.1951: Ergänzung zur Sommertagung
01.11.1951 - 04.11.1951: Tagung
16.11.1951 - 18.11.1951: Delegiertenversammlung der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland
10.12.1951: Gründung des "Stuttgarter Arbeitskreises"
01.01.1952 - 31.12.1952: Die Bildung der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland
25.07.1952 - 02.08.1952: Tagung
17.10.1952 - 19.10.1952: Tagung
01.01.1953 - 31.12.1953: Die deutsche Landesgesellschaft und die Nachlaßfrage
23.05.1953 - 31.05.1953: 12. Anthroposophische Arbeitswoche
23.07.1954 - 05.08.1954: Hochschulwochen für Jugendliche und Studenten
23.10.1954 - 31.10.1954: 15. Anthroposophische Arbeitswoche
30.10.1954 - 31.10.1954: Generalversammlung
24.07.1955 - 14.08.1955: Öffentliche Sommertagung
24.07.1956 - 29.07.1956: I.Teilprogramm der Sommertagungen
14.04.1957 - 22.04.1957: Ostertagung und Eröffnung des Großen Saales des Goetheanums
09.08.1957 - 18.08.1957: Sommertagung 2. Zyklus
12.10.1957 - 13.10.1957: Jahresversammlung des Arbeitszentrums München
29.10.1958 - 02.11.1958: Öffentliche Tagung und Generalversammlung
18.05.1959 - 23.05.1959: Hochschulkurs Die Philosophie der Gegenwart und der Weg zur Geisterkenntnis
19.10.1959 - 23.10.1959: Spiritualisierung der Begriffe in der Atomtechnik
06.06.1960 - 11.06.1960: Hochschulkurs : Anthroposophie und Psychologie der Gegenwart
27.07.1960 - 04.08.1960: Sommertagung 1. Zyklus
04.11.1962 - 10.11.1962: Hochschulkurs "Zeitprobleme im Lichte der Anthroposophie"
01.12.1962 - 09.12.1962: Mitgliedertagung zur Eröffnung des Hauses der anthroposophischen Arbeit
01.01.1963 - 31.12.1963: Vorstandserweiterung
13.04.1963: Generalversammlung
29.04.1963 - 06.07.1963: Sommertrimester des Seminars für Pädagogik
29.04.1963 - 06.07.1963: Erstes und drittes Trimester des Seminars für Anthroposophie
04.06.1963 - 08.06.1963: Philosophische Arbeitswoche
04.06.1963 - 09.06.1963: Arbeitswoche für Sozialwissenschaft: Kernpunkte der Sozialen Frage
08.08.1963 - 14.08.1963: Öffentliche Sommertagung III.Zyklus
28.09.1963 - 05.10.1963: Settimana italiana
28.09.1963 - 06.10.1963: Michaelitagung: Der Urlehrer der Menschheit
07.10.1963 - 21.12.1963: Herbsttrimester des Seminars für Pädagogik
14.10.1963 - 21.12.1963: 2. Trimester des Seminars für Anthroposophie
29.10.1963 - 03.11.1963: Tagung und Generalversammlung: Anthroposophie als heilender Zeitimpuls
08.11.1963: Eröffnung des Johann Gottlieb Fichte Hauses in Tübingen
28.12.1963: Außerordentliche Generalversammlung
01.01.1964 - 31.12.1964: Vortrag von Herbert Witzenmann
01.01.1964 - 31.12.1964: Über die internen Naturwissenschaftlerbesprechungen
12.03.1964: Treffen zwischen dem Vorstand und Mitgliedern der Nachlaßverwaltung
22.03.1964 - 30.03.1964: Ostertagung Das Osterereignis als Menschheitsdrama
29.03.1964: Generalversammlung
20.04.1964 - 16.07.1964: Seminar für Pädagogik 1. Trimester und 2. Trimester
20.04.1964 - 11.07.1964: VI. Jahrgang 1. und 2. Trimester des Seminars für Anthroposophie
12.05.1964 - 17.05.1964: Hochschultage Das Rosenkreutzertum in seiner Wandlung
16.05.1964 - 18.05.1964: Pfingstjugendtagung
31.07.1964 - 10.08.1964: Öffentliche Sommertagung 2. Zyklus
01.08.1964 - 10.08.1964: Öffentliche Jugendtagung Wiederverkörperung des Geistes und Schicksal
01.09.1964 - 15.09.1964: Vorgang Leicester Konferenz:Menschheit an der Schwelle
01.01.1965 - 31.12.1965: Über die Arbeit des Vorstandes
01.01.1965 - 31.12.1965: Die anthroposophische Arbeit in Finnland
01.01.1965 - 31.12.1965: "Vereinigung Anthroposophischer Wirtschaftler"
18.01.1965 - 20.03.1965: Seminar für Anthroposophie (IV. Jahrgang, III. Semester)
17.04.1965: Generalversammlung
04.06.1965 - 07.06.1965: Pfingsttagung "Vom Geistverstehen und Schicksalserleben"
16.07.1965 - 18.07.1965: Arbeitstage "Zur Methodik sozialwissenschaftlichen Erkennens"
04.08.1965 - 11.08.1965: Sommertagung (2. Zyklus) "Weise und Künstler als Führer der Menschheit"
04.10.1965 - 18.12.1965: Seminar für Pädagogik
04.10.1965 - 10.10.1965: Hochschulwoche
18.10.1965 - 18.12.1965: Seminar für Anthroposophie 2. Trimester
04.11.1965 - 07.11.1965: Arbeitstage "Metamorphosen der Wahrnehmung"
01.01.1966 - 31.12.1966: Herbert Witzenmann in Berlin
01.01.1966 - 31.12.1966: Zur Bildung des Arbeitszentrums München (Südbayern) und Heidelberg
01.01.1966 - 31.12.1966: Wochenendseminar für Anthroposophie
10.01.1966 - 01.04.1966: Seminar für Pädagogik
31.03.1966 - 02.04.1966: Hochschulwoche Strafvollzug und Menschenwürde
03.04.1966 - 11.04.1966: Ostertagung Der Herr des Schicksals im Lebenslauf des Menschen
09.04.1966: Generalversammlung
11.04.1966: Osterzusammenkunft mit den Zweig- und Gruppenleitern
11.04.1966 - 15.04.1966: Interne Lehrertagung
27.05.1966 - 30.05.1966: Öffentliche Jugendtagung Wiederverkörperung des Geistes und Schicksal
24.06.1966 - 26.06.1966: Interne Arbeitstage
20.07.1966 - 27.07.1966: 1.Eurythmiehochschulwoche
08.08.1966 - 11.08.1966: Anthroposophie und philosophische Anthropologie
03.10.1966: Hochschulwoche Beiträge zur Weltlage
17.10.1966: Malschule Ausbildung für Maler, Graphiker und Mallehrer an Waldorfschulen
24.10.1966 - 17.12.1966: Seminar für Anthroposophie 2. Trimester
12.11.1966 - 16.11.1966: Mitgliederversammlung und Jahrestagung
09.01.1967 - 11.03.1967: Seminar für Anthroposophie VIII. Jahrgang
19.03.1967: Generalversammlung
15.07.1967 - 23.07.1967: Sommerjugendtagung Das Bild des Menschen im Spiegel der Kunst
13.08.1967 - 19.08.1967: Öffentliche Sommertagungen, 3. Zyklus
21.08.1967 - 23.08.1967: Vorträge und Seminare Anthroposophie und philosophische Anthropologie
28.09.1967 - 05.10.1967: Settimana Italiana
28.09.1967 - 05.10.1967: Michaeli-Tagung Der Mensch und seine Verbindung mit dem Kosmos
22.10.1967: Herbert Witzenmann erkrankt
01.01.1968 - 31.12.1968: Bücherfrage
01.01.1968 - 31.12.1968: Veränderungen im Vorstand
01.01.1968 - 31.12.1968: "Arbeitskreis zur Geistgemäßen Durchdringung der Weltlage"
01.01.1968 - 31.12.1968: Bücherfrage
27.02.1968: Gründung des "Arbeitskreises zur Geistgemäßen Durchdringung der Weltlage"
13.04.1968: Generalversammlung
29.04.1968 - 29.06.1968: Anthroposophische Studienkurse
31.05.1968 - 03.06.1968: Pfingsttagung Wege und Irrwege der Selbsterkenntnis Fesselung und Befreiung
28.06.1968 - 30.06.1968: Arbeitstage für die Erneuerung des Strafvollzugs
16.08.1968 - 18.08.1968: Vorträge und Seminare Anthroposophie und Religionsphilosophie
20.11.1968 - 24.11.1968: Arbeitstage Das Goetheanum und der Impuls von Gondishapur
01.01.1969 - 31.12.1969: Öffentliche Pfingsttagung
05.04.1969: Generalversammlung
29.07.1969 - 05.08.1969: Jugendtagung
19.11.1969 - 23.11.1969: Arbeitstage
19.01.1970 - 21.03.1970: Anthroposophische Studienkurse
03.05.1970: Mitteilung des Vorstandes
26.10.1970 - 19.12.1970: Anthroposophische Studienkurse
25.10.1971: Schreiben des Vorstandes an Herbert Witzenmann, am 16.1.72 im N veröffentlicht
06.02.1972: Brief von Herbert Witzenmann an den Dornacher Vorstand
15.02.1974: Beurlaubung Herbert Witzenmanns
01.01.1977 - 31.12.1977: Beppe Assenza
08.04.1979 - 08.04.1979: Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft
04.08.1986 - 09.08.1986: Kongress: "Aufbruch ins 21. jahrhundert"
Forschungsstelle Kulturimpuls Biografien Dokumentation kulturimpuls.org