Lic. theol. Bock, Emil
Theologe, Mitbegründer und Erzoberlenker der Christengemeinschaft, Schriftsteller.
*19.05.1895, Wuppertal-Barmen (Deutschland)
✟06.12.1959, Stuttgart (Deutschland)
Emil Bock war im Jahr 1922 Mitbegründer der Christengemeinschaft und von Anfang an in deren Leitung, ab 1938 als Erzoberlenker. Sein theologisches Hauptwerk „Beiträge zur Geistesgeschichte der Menschheit‟ (sieben Bände), seine Übersetzung des Neuen Testaments, seine umfangreiche Vortragstätigkeit und seine Mitwirkung beim Wiederaufbau der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland prägten die Entwicklung der Anthroposophie maßgeblich.
Emil Bock wurde als zweiter Sohn des Packers Emil Bock und seiner Frau Anna, geb. Berk, geboren. Der Vater stammte aus einer kinderreichen Familie in Hückeswagen/Bergisches Land, die Mutter war im Waisenhaus aufgewachsen und hatte als Dienstmagd in wohlhabenden Familien gearbeitet. Die Lebensverhältnisse waren äußerst bescheiden. Aber der Besitzer des Kaufhauses, in dem der Vater arbeitete, Ernst Wahl (1944 in Theresienstadt gestorben), ermöglichte, dass der begabte Knabe die Oberrealschule besuchen konnte. Und er selbst hat durch Nachhilfeunterricht dazu beigetragen, zumal als der Vater 1911 nach langer Krankheit starb.
In der Schule hatte er eine Reihe hervorragender Lehrer, denen er reiche Anregung und Förderung verdankte. Er begeisterte sich an Mathematik und Geometrie, bildete sich zusammen mit seinem Freund zum Experten für die Unterrichtsversuche in Chemie, entwickelte durch den Musiklehrer eine große Liebe zum deutschen Volkslied, lernte durch eine Exkursion nach Köln mit dem Kunstlehrer die Baukunst, namentlich die Romanik, kennen und wurde im Deutschunterricht dazu angeregt, das freie Sprechen zu üben und seine große Scheu zu überwinden. Mit Kameraden unternahm er ausgedehnte Wanderungen am Rhein und seinen Nebenflüssen, sodass er sich nicht nur mit seiner weiteren Heimat vertraut machte, sondern überhaupt das Wahrnehmen der unterschiedlichen Landschaften übte und praktizierte, das er auf seinen vielen späteren Reisen meisterhaft beherrschte.
Dass Bock einmal Theologe werden würde, legte weder das von den äußeren Notwendigkeiten des Alltags geprägte Familienleben noch die mathematisch-naturwissenschaftlich ausgerichtete Schulbildung nahe. Diese Lebensrichtung nahm ihren Anfang durch einen einzigen, aber entscheidenden Entschluss des Vaters: Er schickte, obwohl selbst kein Kirchgänger, seinen Sohn in die Sonntagsschule. Von dort kam er später durch einen Kameraden in das so genannte Bibelkränzchen. Dort traf er ältere Schüler aus dem Gymnasium, die die Zusammenkünfte leiteten und ihn auch in der Studentenzeit in ihre Kreise zogen. Durch sie kam er schon im Sommer 1914 in seinem ersten Universitätssemester in Bonn in den Theologischen Studentenverein, obwohl er als Oberrealschüler dort eine Sonderstellung einnahm und nicht Theologie wie die anderen, sondern Germanistik und neuere Sprachen studierte, um einmal Lehrer zu werden. Und als er nach dem Fronteinsatz und einer schweren Verwundung in Flandern nach Berlin kam, suchte er auch dort Anschluss an den Theologischen Studentenverein. Trotzdem blieb er, als er in Berlin neben seinem Soldatendienst das Universitätsstudium wieder aufnehmen konnte, bei den einmal gewählten Fächern, neben denen er jedoch zunehmend auch theologische Vorlesungen hörte.
Ein Zufall führte ihn im Sommer 1916 in die Antrittspredigt Friedrich Rittelmeyers in der Neuen Kirche. Er lernte Rittelmeyer persönlich kennen und wurde durch ihn auf Rudolf Steiner hingewiesen, von dem er erstmals im Februar 1917 öffentliche Vorträge hörte. Von da an studierte er gemeinsam mit seinem Freund Eberhard Kurras die Anthroposophie. Und es war ein denkwürdiges Ereignis, als in denselben Tagen im September 1917, in denen sie Rudolf Steiners Mitgliedervorträge über Luther hörten, diese beiden späteren Mitbegründer der Christengemeinschaft als Chargierte und Fahnenträger an dem prunkvollen Festakt der Universität zum 400-jährigen Jubiläum der Reformation teilnahmen.
Bock gewann immer mehr die Gewissheit, dass seine Lebensaufgabe einmal auf theologischem Felde liegen würde. Er hatte sich intensiv in theologische Themen eingearbeitet und vielfältige Anregungen, z. B. durch Adolf Deißmann und Adolf von Harnack, erfahren, zugleich aber hatte er durch seine Beschäftigung mit der anthroposophischen Geisteswissenschaft sehen gelernt, dass die Theologie einer Erweiterung und Erneuerung bedurfte. In welcher Form das geschehen könnte, war noch ganz offen. Aber er zog die Konsequenz für sich selbst: Im November 1918 wechselte er in die theologische Fakultät, im März 1920 absolvierte er das erste theologische Examen mit anschließendem Vikariat und im August 1921 bestand er das zweite theologische Examen, nachdem er kurz vorher mit einer Arbeit über Schleiermacher zum Lizenziaten der Theologie (Lic. theol.) promoviert hatte.
Mittlerweile hatten andere Theologiestudenten Rudolf Steiner nach einem theologischen Fachkurs gefragt, der ihnen auch zugesagt worden war. Bock hörte davon im April 1921 und hat sogleich mit entschiedener Energie dahin gewirkt, dass ein Termin für einen solchen Kurs vereinbart wurde. Er fand dann im Juni 1921 in Stuttgart statt (GA 342) und Bock verschob seinen Prüfungstermin, um daran teilnehmen zu können. Nach den Examina stand er dieser Initiative voll zur Verfügung. Er übernahm die Vorbereitung des zweiten theologischen Kurses im Oktober 1921 in Dornach (GA 343), führte die Gespräche mit Rudolf Steiner, sorgte für die Information Friedrich Rittelmeyers, der wegen Krankheit an den Kursen nicht hatte teilnehmen können, und er begann Vorträge im Sinne der Bewegung für religiöse Erneuerung und seminaristische Kurse für die späteren Mitarbeiter zu halten. Von einer so genannten Zentralstelle in Berlin aus wurden alle Initiativen koordiniert und 1922 wurde mithilfe einer ausländischen Spende in Stuttgart ein eigenes Haus, das Urachhaus, erbaut, in dem nach der Gründung der Christengemeinschaft im September 1922 nicht nur die Stuttgarter Pfarrer wohnten, sondern auch das Priesterseminar, die Verwaltung der Christengemeinschaft und später der Verlag ihren Sitz hatten.
Am 13. November 1922 schloss Bock die Ehe mit Grete Seumer, der er sich seit seiner Barmer Kindheit zutiefst verbunden gefühlt hatte. Gleichzeitig siedelte er von Berlin nach Stuttgart in das Urachhaus über.
Vor ihm stand nun die Aufgabe, die neu gegründete Christengemeinschaft mit aufzubauen und in der Welt zu vertreten. Dazu hatte er einen Lebensplan gefasst: Für eine Erneuerung des Christentums musste ein neuer Zugang zu den Evangelien und dem ganzen Neuen Testament gesucht und mithilfe der Darstellungen Rudolf Steiners gefunden werden. Eine neue Evangelienkunde sollte entstehen, die nicht durch Korrektur oder Ergänzung der bestehenden Theologie, sondern nur aufgrund einer erweiterten Erkenntnisfähigkeit und eines weiterentwickelten verlebendigten Denkens geschaffen werden konnte. Dieser Aufgabe wollte Bock sich widmen und dafür sein an der Naturwissenschaft geschultes Denken einsetzen.
Überschaut man sein literarisches Werk, soweit es dieser Grundlegung einer durch Anthroposophie erneuerten Theologie dient, dann gliedert es sich in drei Kategorien: 1. Entwickeln eines vertieften Verständnisses des Neuen Testamentes (Beiträge zum Verständnis des Evangeliums als Manuskriptdruck in Form von Rundbriefen 1927-29); 2. Schaffung einer zeitgemäßen Übersetzung des Neuen Testaments (1930-33 in derselben Form erschienen); 3. historische Darstellung und Beschreibung der Ereignisse in Palästina zur Zeitenwende (in den sieben Bänden „Beiträge zur Geistesgeschichte der Menschheit‟).
Was als gedrucktes Werk veröffentlicht wurde, war immer zuvor in zahlreichen Vorträgen und Seminarkursen mündlich dargestellt worden und ist fast ausschließlich von Hand geschrieben.
Diese Evangelienarbeit hat durch zwei verschiedenartige Ereignisse wesentliche Förderung und Anregung erfahren. In einem Gespräch mit Rudolf Steiner im Februar 1924 konnte Bock nach Gesichtspunkten für eine neue Bibelübersetzung fragen, mit der er schon damals beschäftigt war. Und Rudolf Steiner wies ihn auf die Notwendigkeit hin, die Übersetzung so zu formen, dass aus dem dann allerdings ausführlicheren und mehr umschreibenden Stil bereits ein anfängliches Verstehen hervorgehen kann, sodass die in der Theologie üblichen Kommentare überflüssig werden. - Diese Methode, verbunden mit dem Achten auf die künstlerische Komposition eines Bibeltextes, hat Bock bei allen seinen Arbeiten zu befolgen versucht. Eine lexikalische Übersetzung konnte dem nicht genügen. Vielmehr war es sein Bestreben, in seiner Übersetzung die Helligkeit und Lebendigkeit der altgriechischen Sprache und den liturgischen Charakter der biblischen Schriften zur Geltung zu bringen. Aber was er als Übersetzung vorlegen konnte, war für ihn immer nur ein Versuch und Anfang, nichts Endgültiges. Das gilt auch für die 1957/58 erschienene zweite Fassung. Zu einer von ihm geplanten nochmaligen Übersetzung kam es nicht mehr.
Während der Übersetzungsarbeit wurde Bock 1932 von Freunden eine Reise ins Heilige Land geschenkt. Durch die jahrelange Beschäftigung mit den Evangelien war er so darauf vorbereitet, dass er dort die Landschaftspolarität von Galiläa mit dem See Genezareth und Judäa mit dem Toten Meer entdeckte und darin einen Schlüssel für die in den Evangelien geschilderten Ereignisse aus dem Leben Jesu fand. Er zählte diese Entdeckung zu den wichtigsten Ergebnissen seines Lebens. Erst danach konnte er die geschichtlichen Tatsachen des entstehenden Christentums schildern. 1934 erschien der erste Band in der Reihe „Beiträge zur Geistesgeschichte der Menschheit‟: „Urgeschichte‟.
Am 23. März 1938 starb Friedrich Rittelmeyer und Emil Bock trat als sein Nachfolger das Amt des Erzoberlenkers der Christengemeinschaft an. Das brachte neue Aufgaben in einer Zeit, als die Christengemeinschaft bereits durch die Machthaber des „Dritten Reiches‟ bedroht war.
Das persönliche Leben erfuhr eine tief greifende Veränderung durch den Tod von Grete Bock, die am 12. August 1939 bei der Geburt des vierten Kindes starb.
Am 9. Juni 1941 erfolgte der lange erwartete und immer wieder verhinderte Schlag: An vielen Orten gleichzeitig wurden die Bibliotheken der Pfarrer beschlagnahmt und viele wurden inhaftiert. Bock wurde bis zum 5. Februar 1942 im KZ Welzheim festgehalten, die Christengemeinschaft wurde verboten.
Danach trat Bock eine Halbtagsstelle in der Firma Bosch an, die ihm Zeit für kulturgeschichtliche Arbeiten, zu denen er von Freundesseite beauftragt worden war, ließ: eine Bestandsaufnahme der romanischen Baukunst in Württemberg und eine Geschichte des Bergischen Landes, seiner Heimat. Außerdem tat Bock alles nur Mögliche, um die Verbindung zu den Kollegen, vor allem den im Felde stehenden, und zu den tragenden Mitgliedern der verschiedenen Gemeinden lebendig zu halten, um vorbereitet zu sein, wenn ein Neubeginn der Arbeit möglich sein würde.
Zu Pfingsten 1945 begann mit dem Feiern der ersten Menschenweihehandlung nach vierjähriger Verbotszeit das Leben und Wirken der Christengemeinschaft aufs Neue und Bock hat stets betont, dass es ein besonderes Schicksal war, die Christengemeinschaft ein zweites Mal begründen zu können und dies aufgrund der Erfahrungen von mehr als zwei Jahrzehnten mit verstärkter Sicherheit und Zielgerichtetheit zu tun.
Neben den beruflichen Verpflichtungen betätigte sich Bock sogleich im Sommer 1945 aktiv und hauptverantwortlich an den Vorbereitungen zum Wiederaufbau der seit 1935 in Deutschland verbotenen Anthroposophischen Gesellschaft. Er hielt Vorträge und Kurse für die jungen Menschen in der „Anthroposophischen Jugendarbeit‟, ab 1946 für die Mitglieder der Anthroposophischen Gesellschaft und wirkte für einen regen Kontakt zwischen den für die Anthroposophische Gesellschaft verantwortlich Tätigen nicht nur in Deutschland, sondern auch in England, Holland und Dornach. Dem sollten auch die von ihm gegründeten „Mitteilungen aus der anthroposophischen Arbeit in Deutschland‟ dienen. Als dann 1949 die Anthroposophische Gesellschaft in Deutschland konstituiert wurde und offizielle Vorstandsorgane gebildet wurden, hat Bock keinem dieser Gremien angehört. Aber er hat sich an der Gestaltung der anthroposophischen Arbeit in Stuttgart beteiligt und aus den hier gehaltenen Vorträgen entstand das Buch „Rudolf Steiner. Studien zu seinem Lebensgang und Lebenswerk‟.
In den letzten Lebensjahren machte sich immer mehr die schwere Verwundung aus dem Ersten Weltkrieg bemerkbar, die ihn den Verlust einer Niere gekostet hatte. Am zweiten Adventssonntag, dem Nikolaustag, starb er 1959 in Stuttgart. Wenige Wochen zuvor hatte er seinen letzten öffentlichen Vortrag über „Das sakramentale Leben und das Gebet‟ gehalten. Dieses Thema zeigt die Richtung seines Wirkens in den letzten Lebensjahren, nachdem er in der ersten Lebenshälfte dahin gearbeitet hatte, den Grund zu einer aus Anthroposophie erneuerten Theologie zu legen und eine neue Reformation einzuleiten.
06.07.1927 - 10.07.1927: Sommerfeier der Christengemeinschaft
05.04.1928 - 09.04.1928: Jugendtreffen der Christengemeinschaft zur Osterfeier
20.07.1928 - 01.08.1928: World Conference on Spiritual Science
01.01.1929 - 31.12.1929: Verlag der Christengemeinschaft:
22.01.1931 - 24.01.1931: Sozialpädagogischer Schulungskurs "Soziale Krankheit und soziale Heilung"
08.10.1931 - 13.10.1931: Herbsttagung der Christengemeinschaft
15.05.1932: Eröffnung der "Freie Schule für soziale Arbeit"
18.02.1933 - 18.02.1933: Grundsteinlegung für das Seminargebäude der Christengemeinschaft
23.03.1936 - 04.04.1936: Öffentlicher Seminarkurs
10.03.1937 - 20.03.1937: Öffentlicher Seminarkurs der Christengemeinschaft
01.01.1938 - 31.12.1938: Die Christengemeinschaft
23.08.1938: Tod Caroline von Heydebrands
01.01.1939 - 31.12.1939: Die Lage der Christengemeinschaft in Europa
01.01.1939 - 31.12.1939: Christengemeinschaft und Kirche
01.01.1939 - 31.12.1939: Die Christengemeinschaft
04.03.1939: Richtfest des Gemeindehauses der Stuttgarter Christengemeinschaft
26.03.1939 - 01.04.1939: Öffentlicher Frühjahrskurs der Christengemeinschaft am Priesterseminar
27.07.1939 - 30.07.1939: Sommertagung der Christengemeinschaft
11.07.1940 - 14.07.1940: Tagung der Christengemeinschaft in Breslau
18.07.1940 - 21.07.1940: Tagung der Christengemeinschaft
25.07.1940 - 28.07.1940: Tagung der Christengemeinschaft
01.08.1940 - 04.08.1940: Tagung der Christengemeinschaft
01.01.1941 - 31.12.1941: Verbot der Christengemeinschaft
01.01.1941 - 31.12.1941: Rückblick auf die Vorosterwoche
01.01.1946 - 31.12.1946: Aufführungen der Goetheanum-Künstler
01.01.1946 - 31.12.1946: Christengemeinschaft
01.01.1946 - 31.12.1946: Emil Bock zur Nazi- und Kriegskatastrophe
01.05.1946 - 15.06.1946: Anthroposophische Jugendtagung
01.01.1947 - 31.12.1947: Emil Bock über das "Elektronen Gehirn
01.01.1947 - 31.12.1947: Über Natur- und Geisteswissenschaft
01.01.1947 - 31.12.1947: Über Völkerwanderungen
01.01.1947 - 31.12.1947: Über den Astronom J. Jeans
01.01.1947 - 31.12.1947: Die Christengemeinschaft
01.01.1947 - 31.12.1947: Emil Bock: "25 Jahre nach dem Goetheanumbrand"
01.01.1947 - 31.12.1947: Mitgliederversammlung in Stuttgart
15.05.1947 - 31.05.1947: Pfingsttagung in Stuttgart
01.08.1947 - 15.08.1947: Internationales Jugendtreffen der Christengemeinschaft
24.10.1947 - 26.10.1947: Michaelstagung
01.01.1948 - 31.12.1948: Die Drei
01.01.1948 - 31.12.1948: 1848 - 1948
01.01.1948 - 31.12.1948: Herman Kasaks: "Die Stadt hinter dem Strom"
27.03.1948 - 29.03.1948: Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft
10.06.1948 - 15.06.1948: Konferenz anthroposophischer Freunde
01.08.1948 - 29.08.1948: Anthroposophische Hochschulwochen
01.08.1948: Delegiertenversammlung der Christengemeinschaft
22.10.1948 - 24.10.1948: Öffentliche Tagung
01.01.1949 - 31.12.1949: Christengemeinschaft
01.04.1949 - 13.04.1949: Jungmedizinertagung
31.07.1949 - 20.08.1949: Anthroposophische Hochschulwochen
15.10.1949 - 17.10.1949: Interne Arbeitstagung für tätige Mitglieder
01.01.1950 - 31.12.1950: Albert Schweizers Europabilanz
01.01.1950 - 31.12.1950: Fund der Apokryphen-Evangelien
01.01.1950 - 31.12.1950: Richtfest der Christengemeinschaft
01.01.1950 - 31.12.1950: Kundgebungen der katholischen und evangelischen Kirche
01.01.1950 - 31.12.1950: Die Christengemeinschaft
04.03.1950 - 05.03.1950: Wuppertaler Delegiertenversammlung der deutschen Gruppen
01.04.1950 - 15.04.1950: Arbeitskonferenz der deutschen Schulen
16.08.1950 - 20.08.1950: Sommertagung
29.09.1950 - 01.10.1950: Michaeli-Tagung
02.11.1950 - 05.11.1950: Wiederbegründung der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland
28.12.1950 - 02.01.1951: Weihnachtsfreizeit
01.01.1951 - 31.12.1951: "Warum wir das 20. Jahrhundert lieben"
01.01.1951 - 31.12.1951: Die Haltung der evangelischen Kirche zur Christengemeinschaft
19.07.1951 - 22.07.1951: Sommertagung der Christengemeinschaft
01.01.1952 - 31.12.1952: Die Spruchschöpfung im Lebensgang Rudolf Steiners
01.01.1952 - 31.12.1952: Emil Bock und das Wirken der Christengemeinschaft
01.01.1952 - 31.12.1952: Rudolf Steiners Wirksamkeit für die Anthroposophie
30.05.1952 - 02.06.1952: Öffentliche Pfingsttagung
02.10.1952 - 05.10.1952: Herbsttagung
01.01.1953 - 31.12.1953: Über Albert Steffen: "Barrabas"
01.01.1953 - 31.12.1953: Über einen Vortrag von Robert Jungk
25.04.1953 - 26.04.1953: Neueröffnung des Seminarbaus
22.05.1953 - 25.05.1953: Öffentliche Pfingsttagung
22.07.1953 - 16.08.1953: Sommertagung Gesamtaufführung der vier Mysteriendramen
27.07.1953 - 02.08.1953: Allgemeine Jugendtagung
09.08.1953 - 16.08.1953: Sommertagung und 2. Gesamtaufführung der Mysteriendramen
01.01.1954 - 31.12.1954: Kritik am Protestantismus
01.01.1954 - 31.12.1954: Leben und Wirken von Rudolf Diesel und Eugen Diesel
01.01.1954 - 31.12.1954: Über die schwäbische Dichterin Anna Schieber
01.01.1954 - 31.12.1954: Religion
01.01.1954 - 31.12.1954: Die Christengemeinschaft
01.01.1955 - 31.12.1955: Kritik der "Menschenweihehandlungen"
01.01.1955 - 31.12.1955: Das "Atom"
01.01.1955 - 31.12.1955: Über Ernst Troeltsch und Adolf Deißmann
01.01.1955 - 31.12.1955: 80. Geburtstag von Albert Schweitzer
01.01.1955 - 31.12.1955: Über das "Neue Bayreuth"
01.01.1955 - 31.12.1955: 150. Todestag Friedrich Schillers
01.01.1955 - 31.12.1955: Über Alfonse Paquet
22.03.1955 - 30.03.1955: Berufsorientierungskurs
13.08.1955 - 17.08.1955: Öffentliche Tagung
01.01.1956 - 31.12.1956: Die Schriften von Kumran
01.01.1956 - 31.12.1956: Aufbau der Karma-Vorträge
01.07.1956: Grundsteinlegung des Hauses der Anthroposophischen Arbeit
01.01.1957 - 31.12.1957: Über die Vorträge "Auferstehung des Wortes - Logos und Menschenwort"
09.06.1957 - 11.06.1957: Einweihung des Hauses der Anthroposophischen Arbeit
21.08.1957 - 25.08.1957: Große Sommertagung der Christengemeinschaft
25.10.1957 - 02.11.1957: Anthroposophische Arbeitswoche für Studenten
01.01.1958 - 31.12.1958: Atomforscher und das Gewissen
01.01.1958 - 31.12.1958: Briewechsel
01.01.1958 - 31.12.1958: Die vatikanischen Grabungen
01.01.1958 - 31.12.1958: C. G. Jung: "Ein moderner Mythos von Dingen, die am Himmel gesehen werden."
01.01.1958 - 31.12.1958: Über Johannes Müller
01.01.1959 - 31.12.1959: Bau der Christengemeinschaft in Berlin
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