Dr. jur. et rer. pol. Wachsmuth, Guenther
Mitglied des Gründungsvorstandes der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft, Leiter der Naturwissenschaftlichen Sektion am Goetheanum.
*04.10.1893, Dresden (Deutschland)
✟02.03.1963, Dornach (Schweiz)
Als Mitglied des Gründungsvorstandes, Schatzmeister und Sekretär der Allgemeinen Anthroposophischen
Gesellschaft widmete sich Guenther Wachsmuth seit Weihnachten 1923 den komplexen organisatorischen und finanziellen Aufgaben innerhalb der Gesellschaft, dem Bau und der Erhaltung des Goetheanum. Es ist ihm gelungen, nach dem Tode Rudolf Steiners den Bau des zweiten Goetheanum zustande zu bringen und die Gesellschaft wirtschaftlich während der schwierigen Zeit interner Auseinandersetzungen und des Zweiten Weltkrieges in ihrem Bestand zu erhalten. Zudem war er Leiter der Naturwissenschaftlichen Sektion und setzte sich energisch für die Entwicklung der biologisch-dynamischen Landwirtschaft und ihren Zusammenhang mit der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft ein. Neben seinen organisatorischen Leistungen ist vor allem seine Auffassung über das Verhältnis von Geisteswissenschaft und Naturwissenschaft charakteristisch für eine ganze Phase anthroposophischer Arbeit.
Er wurde am 4. Oktober 1893 als zweiter Sohn eines Kinderarztes und einer charaktervollen, alles Fortschrittliche liebenden Mutter geboren. Später folgten noch ein weiterer Bruder und eine Schwester. In seinem großzügigen Elternhaus am Rande des Dresdener Stadtparks befand sich auch die väterliche Arztpraxis. Der plötzliche Tod des Vaters fiel in sein siebtes Lebensjahr und weckte ihn aus seinem Kindheitstraum in einem wohlhabenden, großbürgerlichen Milieu des 19. Jahrhunderts. Es war bestimmt durch den Großvater mütterlicherseits, Besitzer eines Dresdener Bankhauses, und machte ihn mit drei verschiedenen Lebenswelten vertraut: Im Stadthaus herrschte der Stil des Bankherren und Konsuls mit allen Facetten des gesellschaftlichen, repräsentativen Gehabes, in dem die Kinder sich wohlerzogen zu benehmen hatten. Die Wochenenden verbrachte man auf dem Landsitz über dem Elbtal, die Kinder spielten in der ausgedehnten Parkanlage. Längere Ferienzeiten führten auf das weiter entfernte Landgut Ussmannsdorf an der westlichen Grenze Schlesiens; hier konnten die Kinder sich frei austoben, halfen bei der Ernte, bei den Geburten von Jungtieren, lernten Reiten und Jagen, waren Teil einer gesunden Lebensgemeinschaft von Menschen, Tieren und Pflanzen in einer traditionsreichen Kulturlandschaft.
Die Erziehung der Kinder lag seit dem Tod des Vaters allein bei der Mutter. Von allem Neuen begeistert, probierte sie das jeweils Fortschrittlichste in Erziehung und Gesundheit an ihnen aus, förderte aber zugleich eine ausgezeichnete Bildung und Weltoffenheit. Nach der ersten Schulzeit in Dresden wurde Wachsmuth 1908 nach Glarisegg in die Schweiz und anschließend in das Landschulheim Wickersdorf in Saalfeld geschickt. Im Herbst 1912 legte er in Langensalza das Abitur ab und nach einer Ägyptenreise mit seiner Mutter folgten zwei Semester Studium in Oxford. Seine Mutter heiratete erneut und zog nach München, wo er 1913/14 sein Jurastudium fortsetzte.
Mit Kriegsausbruch im August 1914 meldete er sich als Kriegsfreiwilliger und wurde bei seinem Einsatz in Russland auf einem Patrouillienritt durch den Säbelhieb eines Kosaken am linken Arm verletzt, der nie wieder voll bewegungsfähig wurde. Als Ordonnanzoffizier entdeckte er seine Fähigkeiten in der Bewältigung schwieriger organisatorischer Aufgaben. Nach dem Krieg nahm er sein Studium in München wieder auf und schloss 1919 mit der Promotion in Würzburg ab.
Die von ihm sehr verehrte Mutter war 1902 in die Deutsche Sektion der Theosophischen Gesellschaft eingetreten und 1912/13 Rudolf Steiner in die Anthroposophische Gesellschaft gefolgt. Weihnachten 1919 schickte sie ihn zu einem Gespräch mit Rudolf Steiner - dieses erste Gespräch entzündete seine ganze Begeisterungskraft. Er kam gerade in eine sozial-orientierte Auf- und Umbruchsstimmung der anthroposophischen Bewegung. Im März 1920 wurde in Stuttgart der „Kommende Tag‟ begründet. Im selben Jahr fand vom 26. September bis 16. Oktober als Eröffnungsveranstaltung im großen Saal des ersten Goetheanum der erste Hochschulkurs statt. Rudolf Steiner hielt den Zyklus „Grenzen der Naturerkenntnis‟ (GA 322). Wachsmuth war gleich überall tatkräftig dabei. Am 8. November bekam er von Rudolf Steiner den Auftrag, zusammen mit Karl Heyer bis zum nächsten Morgen einen Aufruf für eine Dreigliederungsaktion in Oberschlesien vorzubereiten. Um besser verfügbar zu sein, siedelte er noch im Dezember 1920 von München nach Stuttgart und im April 1921 nach Dornach um. Im Sommer 1921 begründete er zusammen mit Ehrenfried Pfeiffer das Forschungslaboratorium am Goetheanum in den Kellerräumen des Glashauses. Er befasste sich mit Arbeiten zu den ätherischen Bildekräften in Kosmos, Erde und Mensch und bereitete eine Publikation vor. Ein Jahr später gab Rudolf Steiner Wachsmuth und Pfeiffer Aufgaben zu ersten Versuchen mit den Präparaten für die Landwirtschaft.
Eine entscheidende Wende für Wachsmuth brachte der Brand des ersten Goetheanum. Er kam Rudolf Steiner viel näher, wurde ihm wie ein persönlicher Assistent. Er besorgte ihm Literatur, organisierte seine Reisen und begleitete ihn, sorgte umsichtig für seinen Schutz und setzte sich 1923 aktiv für den Wiederaufbau des Goetheanum ein. Rudolf Steiner lernte Wachsmuths Fähigkeiten und Energie kennen und schätzen und schlug den gerade 30-Jährigen bei der Begründung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft an der Weihnachtstagung 1923/24 als Vorstandsmitglied, Schatzmeister und Sekretär vor. Wachsmuth erfüllte die ihm übertragenen Aufgaben in den folgenden Jahrzehnten bis zu seinem Lebensende mit unbedingtem Einsatz, organisatorischem Geschick und einer nie erlahmenden Initiativkraft. Dabei spielte sein gewandtes und aufgeschlossenes soziales Wesen eine verbindende Rolle, zuerst in einer gewissen Nähe zu Ita Wegman und Elisabeth Vreede, seit den späten 20er-Jahren in einer zunehmenden Verbundenheit mit Albert Steffen. Guenther Wachsmuth starb am 2. März 1963 nach einjährigem schweren Leiden in seinem 70. Lebensjahr, wenige Monate vor Albert Steffen.
Aus entwicklungsgeschichtlicher Sicht erscheinen die organisatorischen, sozialen und ökonomischen Leistungen Wachsmuths weniger aufschlussreich als seine Forschungsfragen und Publikationen. Sie lassen exemplarisch eine Jahrzehnte währende Phase der anthroposophischen Bewegung verständlich werden, vor allem im Hinblick auf das Verständnis der Anthroposophie als Geisteswissenschaft und ihr Verhältnis zur Naturwissenschaft.
Die Verantwortung für die Naturwissenschaftliche Sektion übertrug ihm Rudolf Steiner mit den Worten: „[...] durch die Naturwissenschaftliche Sektion soll erwiesen werden, wie echte Naturerkenntnis nicht in Widerspruch, sondern in vollem Einklang mit Anthroposophie steht. Mit dem demnächst von ihm erscheinenden Buche hat Dr. G. Wachsmuth sich als rechter Leiter dieser Sektion erwiesen.‟ (GA 260a, S. 111)
Um sein wissenschaftliches Anliegen zu verstehen, ist ein Blick auf Wachsmuths Zeit- und Lebenssituation nötig, die in seinem ersten Buch, auf das sich Steiner bei der Weihnachtstagung bezieht, symptomatisch zur Geltung kommt. Der Titel des Buches lautete „Die ätherischen Bildekräfte in Kosmos, Erde und Mensch. Ein Weg zur Erforschung des Lebendigen‟. Es handelt sich aber weniger um das methodische Aufzeigen eines Weges in einzelnen Schritten, als um einen begeisterungserfüllten Versuch, nach den Angaben Steiners ein System der Bildekräfte-Lehre aufzustellen, das eine Grundlage bilden sollte für die praktische Erprobung von Versuchsanordnungen. In der Begründungszeit des Forschungslaboratoriums am Goetheanum konzentrierte man sich auf Versuche, die die Wirkungen von ätherischen Bildekräften nachweisen sollten, und entdeckte u. a. die „empfindlichen Kristallisationen‟ mit Kupferchlorid. Diese Forschungstätigkeit im Laboratorium wurde durch Ehrenfried Pfeiffer und seine Mitarbeiterinnen geleistet.
Wachsmuth bewegte die Frage, wie man aus Pflanzen Ätherkräfte freisetzen kann, um beispielsweise das Fliegen nicht aus den Kräften des Verbrennungsmotors, sondern nach dem Vorbild der Schmetterlinge aus solchen freigesetzten ätherischen Kräften entwickeln kann. Weit mehr interessierte er sich aber für die Weltsicht, die dann eventuell zu neuen Experimenten Anlass geben konnte. Er beabsichtigte die „Darstellung eines naturwissenschaftlichen Weltbildes auf geisteswissenschaftlicher Grundlage [...] mit dem wir Menschen des 20. Jahrhunderts leben können‟ (Wachsmuth ²1926, S. 5).
Im allgemeinen Verständnis diente Naturwissenschaft damals - anders als heute - viel mehr als Grundlage zur philosophischen Bewältigung anstehender Lebensprobleme, aber auch zum Begründen eines neuen Lebensstiles durch eine Jugend, die das herrschende materialistische Weltbild und die alten Traditionen infrage stellte. „[...] die neue, heranwachsende Generation stemmt sich mit der Energie des um sein Leben kämpfenden Menschen gegen das Eingespanntwerden in eine Zeitströmung, deren chaotische, katastrophale Wirklichkeit durchweg ein Ergebnis der wissenschaftlichen Gedankenwelt [...] vor allem der letzten Jahrzehnte wurde‟, schreibt Wachsmuth in seinem Vorwort (ebd., S. 1). Er war ergriffen und bewegt von dem Aufbruch der Jugend in der damaligen Zeit, obwohl er selbst nicht aus der so genannten Jugendbewegung hervorgegangen war.
Es ging ihm darum, Phänomene der Naturerkenntnis so darzustellen, dass man mit westlichen und östlichen Menschen gleichzeitig darüber diskutieren kann. Das war es offenbar, was die meisten Menschen - auch und vor allem in anthroposophischen Kreisen - begeisterte: „[...] wir wollen eine neue Art der Weltanschauung mit einem neuen inneren Stimmungsgehalte verknüpfen, der uns bei der wissenschaftlichen Erforschung des Lebendigen und des Toten von Anbeginn durchdringen und begleiten soll.‟ (Ebd., S. 3) Es war die Bemühung, Wissenschaftliches und Religiöses miteinander zu verbinden. Dabei wurden Ergebnisse der bisherigen Forschung zugrunde gelegt und als Werkzeug gebraucht. In der Physik war damals noch von einem Äther die Rede. Daran anknüpfend führt Wachsmuth aus: „Dass man den Äther so anschauen muss, dass seine Art und Wirksamkeit nicht nur durch zahlenmäßige Angaben, Messungen und Berechnungen gekennzeichnet wird, sondern auch durch ebenso objektiv erfassbare Qualitäten, die sich aber jeder letzten Endes nur auf mathematische Begriffe zurückführbaren Betrachtungs- und Denkart entziehen.‟ (Ebd., S. 19)
Ergebnisse der Geisteswissenschaft werden als berechtigte Hypothesen eingeführt, weil sie nach Ausbildung der entsprechenden Organe als Forschungsresultate einer Naturerkenntnis der Zukunft ebenso exakt und methodisch eingereiht werden müssen wie die Realitäten der den physischen Sinnesorganen zugänglichen Wahrnehmungswelt. Man soll erkennen, wie das Einführen geisteswissenschaftlicher Forschungsergebnisse, beispielsweise über die Ätherarten, „weitgehendere Möglichkeiten bietet, die Phänomene der physisch-sinnlichen Welt widerspruchslos zu erklären, ja auch solche Phänomene verstehen zu können, deren Erfassung mit den Mitteln der bisherigen Hypothesen nicht möglich war, zum Beispiel die Lebensvorgänge!‟ (ebd., S. 21).
Obwohl Wachsmuth alle einschlägigen Kurse zur Naturwissenschaft von Rudolf Steiner mit Interesse begleitete und die Erkenntnisse auf seine Weise verarbeitete, hat er vermutlich nicht versucht, seinen meditativen Übungs- und Schulungsweg mit einem naturwissenschaftlich beobachtenden Erkenntnisweg innerlich zusammenzubringen. Ein Beispiel dafür ist die Art, wie er die für die Ätherarten von ihm selber aufgestellten Symbolformen direkt auf Gestaltungen in den Naturreichen bezog. Rudolf Steiner hat immer wieder gezeigt, wie es noch um etwas anderes geht, d. h. wie es über den phänomenologischen Ansatz Goethes nur möglich ist, zu einem Erkennen des Geistigen aufzusteigen, wenn der Beobachter sein eigenes Verhältnis zur jeweiligen Erscheinung in die Besinnung mit einbezieht. Vielleicht hat Steiner in dieser Hinsicht die Möglichkeiten der meisten Anthroposophen und besonders der Wissenschaftler überschätzt. In der damaligen Zeit neigten diejenigen Menschen, die sich zur Anthroposophie hingezogen fühlten, eher dazu, die Naturwissenschaft ganz beiseite zu schieben, während die wissenschaftlich Geschulten Probleme hatten, den geisteswissenschaftlichen Zugang auf ihrem Gebiet zu finden. Man war aber allgemein vorwiegend damit beschäftigt, mit Systemen eine verstandesmäßige Übersicht über die Fülle der geisteswissenschaftlichen Inhalte zu bekommen. Man stellte z. B. Tabellen her, um sich den Ablauf der in der „Die Geheimwissenschaft im Umriss‟ geschilderten Geschehnisse übersichtlich zurechtzulegen und auch mit den Erkenntnissen der Geologie in Übereinstimmung zu bringen. Dafür fanden sich viele Hilfen in den Schriften Wachsmuths.
Es ist bewundernswert, was er alles an wissenschaftlicher Literatur zusammengetragen hat und wie er darin Ansatzpunkte fand, Angaben Steiners über alle Gebiete des Lebens zu bestätigen und in ein Bild zu bringen. Wachsmuths spätere Bücher sind weitere, durch neuere Literatur ergänzte und auf bestimmte Gebiete weiter ausgedehnte Ausführungen der im ersten Buch veranlagten Themen. All dies schaffte bei vielen Wissenschaftlern und Laien ein erstes Vertrauen in die Vereinbarkeit von Natur- und Geisteswissenschaft. Kritische Auseinandersetzungen wie die heftigen Dispute über die ätherischen Bildekräfte mit Ernst Marti bildeten eine Ausnahme. Sie gingen weniger von Selbsterfahrenem als vielmehr von Interpretationen von Steiner-Texten aus und hatten insofern einen scholastischen Stil.
Die tiefe Verehrung für Rudolf Steiner und die ständige Wahrnehmung seiner persönlichen Ausstrahlung gestatteten Wachsmuth - wie vielen Menschen aus Steiners Umgebung und auch der nachfolgenden Generation - offenbar nicht, in sich selbst den Ansatz für das Erkennen des Geistigen und dessen Zusammenhang mit den Sinneserscheinungen zu suchen, geschweige denn zu finden. Vermutlich bildeten auch Vorstellungen, die man sich vom Schauen des Geistigen machte, Hindernisse. Diese Probleme tauchen auch heute immer dort auf, wo es um das Verständnis der Anthroposophie als Erkenntnisweg oder als Wissenschaft und deren Bedeutung für das Leben der Zukunft geht. Die Bemühung, das durch Naturwissenschaft Unerklärbare mit Beweisführungen erklären zu wollen, in denen geisteswissenschaftliche Erkenntnisse wie naturwissenschaftliche behandelt werden, leistet vielen Irrtümern Vorschub. Als Irrtum erwies sich auch, dass „Ätherkräfte freigesetzt‟ und wie physikalische Kräfte frei gehandhabt werden könnten. Beispielsweise wurden ja die so genannten bildschaffenden Methoden wie die Pfeiffer´schen Kristallisationen ursprünglich zum Nachweis solcher freigesetzten Ätherkräfte gesucht. Nach und nach stellte sich jedoch heraus, dass in ihnen Bilder von stoffimmanenten Zusammenhängen erscheinen, für deren Sinnzusammenhang mit den Ausgangssubstanzen und deren Entstehungsweise man erst methodisch anhand genauer Beobachtungen die geistigen Wahrnehmungsorgane auszubilden hat.
Einer ersten und zweiten Generation anthroposophischer Arbeit lag es aus den Zeitbedingungen heraus weniger nahe zu begreifen, dass es bei der Erkenntnis von Zusammenhängen nicht um Erklärungen von Erscheinungen durch hinzugefügte Gedanken geht, sondern um eine denkende Anschauung der in der Sache (Erscheinung) liegenden Zusammenhänge selbst. Diese Zusammenhänge sind das Geistige, das die Wirklichkeit des Angeschauten ausmacht und für das sich durch die entsprechende Schulung Organe bilden lassen, die in immer tiefere Dimensionen vordringen.
08.02.1925 - 08.02.1925: Außerordentliche Generalversammlung
17.03.1925: Brief des Vorstandes an den Verwaltungsrat der Freien Waldorfschule Stuttgart
07.04.1925 - 09.04.1925: Interne Schultagung in Stuttgart
17.05.1925: Loyalitätserklärung zum Dornacher Vorstand
29.05.1925 - 05.06.1925: Pfingstagung der Jugendsektion: "Ziele und Arbeitsweisen der Jugendsektion"
30.06.1925 - 03.07.1925: Reise nach Holland
01.08.1925 - 07.08.1925: "English Week at Dornach"
20.09.1925 - 27.09.1925: Zweite Arbeitswoche der Jugendsektion
25.09.1925 - 30.09.1925: Michaelitagung
25.10.1925 - 28.10.1925: Anthroposophische Tagung
28.10.1925: Gründung der Landesgesellschaft in Böhmen
02.11.1925 - 12.11.1925: Anthroposophische Tagung
28.12.1925: Versammlung der Generalsekretäre und Vorstände der Landesgesellschaften
07.01.1926 - 10.01.1926: Tagung der anthroposophischen Landwirte
02.04.1926 - 05.04.1926: Ostertagung
08.05.1926 - 09.05.1926: Pädagogische Tagung für Mitglieder
21.05.1926 - 24.05.1926: Pfingsttagung
01.06.1926 - 06.06.1926: Opening Week of Rudolf Steiners Hall, 33 Park Road, Clarence Gate, London
31.07.1926 - 07.08.1926: English Week
18.08.1926 - 31.08.1926: Erste musikalische Tagung
29.09.1926 - 03.10.1926: Michaelitagung
24.12.1926 - 02.01.1926: Weihnachtstagung
01.01.1927 - 31.12.1927: Besuch Marie Steiners in Schweden
24.02.1927 - 27.02.1927: Landwirtschaftliche Tagung
16.04.1927 - 26.04.1927: Erste Tagung bildender Künstler am Goetheanum
12.08.1927 - 18.08.1927: English Week
18.08.1927 - 28.08.1927: Zweite musikalische Tagung
24.09.1927 - 29.09.1927: Tagung und Michaelitagung
12.10.1927 - 16.10.1927: Öffentliche anthroposophische Tagung
24.12.1927 - 02.01.1928: Weihnachtstagung
05.02.1928 - 10.02.1928: Landwirtschafliche Tagung
07.04.1928 - 15.04.1928: Völkerkundliche Tagung
25.05.1928 - 28.05.1928: Pfingsttagung am Goetheanum
20.07.1928 - 01.08.1928: World Conference on Spiritual Science
29.09.1928 - 07.10.1928: Michaeli-Tagung zur Eröffnung des zweiten Goetheanum
24.12.1928 - 01.01.1929: Weihnachtstagung "Das Wort als Vermittler von Natur und Geist"
30.03.1929 - 05.04.1929: Ostertagung
25.05.1929 - 27.05.1929: Öffentliche anthroposophische Tagung
05.06.1929 - 07.06.1929: Gärtnertagung
03.08.1929 - 11.08.1929: English Week
11.08.1929 - 25.08.1929: Sommertagung
26.09.1929 - 27.09.1929: Zusammenkunft von Landwirten, Ärzten, Chemikern und Biologen
28.09.1929 - 06.10.1929: Michaelitagung
23.10.1929 - 29.10.1929: Erste öffentliche anthroposophische Tagung
08.11.1929 - 10.11.1929: Öffentliche anthroposophische naturwissenschaftliche Tagung
04.12.1929 - 10.12.1929: Erster Fortbildungskurs in den biologisch-dynamischen Wirtschaftsmethoden
24.12.1929 - 01.01.1930: Weihnachtstagung
01.01.1930 - 31.12.1930: Gründung der Naturforschenden Arbeitsgruppe am Goetheanum
27.01.1930 - 02.02.1930: Landwirtschaftliche Tagung
19.04.1930 - 27.04.1930: Ostertagung im Goetheanum
13.06.1930 - 16.06.1930: Vierte landwirtschaftliche Tagung
02.08.1930 - 10.08.1930: Kamp de Stakenberg
27.12.1930 - 29.12.1930: Außerordentliche Mitgliederversammlung
09.05.1931: Außerordentliche Generalversammlung der Weleda AG
23.05.1931 - 26.05.1931: Pfingsttagung "Goethe und die Gegenwart"
03.06.1931 - 08.06.1931: Fünfte Mariensteiner Tagung
25.07.1931 - 30.07.1931: Geplante öffentliche Medizinertagung am Goetheanum
31.07.1931 - 11.08.1931: Geplante Tagung für Zweigarbeit
14.08.1931 - 25.08.1931: Öffentliche Sommertagung am Goetheanum
17.10.1931 - 23.10.1931: Zweite öffentliche anthroposophische Tagung
24.12.1931 - 03.01.1932: Weihnachtstagung am Goetheanum
22.01.1932 - 29.01.1932: Landwirtschaftliche und botanische Tagung am Goetheanum
22.03.1932 - 29.03.1932: Ostertagung und Goethefeier am Goetheanum (für Mitglieder)
24.03.1932 - 27.03.1932: Tagung der Christengemeinschaft
31.03.1932 - 31.03.1932: Generalversammlung
24.04.1932 - 27.04.1932: Goethetagung
29.04.1932 - 01.05.1932: Goethefeier
05.05.1932 - 08.05.1932: Goethefeier
28.05.1932 - 29.05.1932: Veranstaltungen in Paris
04.08.1932 - 10.08.1932: English Week at the Goetheanum
07.08.1932 - 16.08.1932: Öffentliche Sommertagung mit Goethefeiern
11.08.1932 - 18.08.1932: Semaine Francaise au Goetheanum
15.10.1932 - 29.10.1932: Öffentliche Tagung
24.12.1932 - 01.01.1933: Weihnachtstagung am Goetheanum
23.01.1933 - 28.01.1933: Landwirtschaftliche und tierkundliche Tagung am Goetheanum
21.04.1933 - 25.04.1933: Tagung "Technik und soziale Frage"
04.08.1933 - 10.08.1933: English Week at the Goetheanum
12.08.1933 - 18.08.1933: Semaine Francaise au Goetheanum
21.10.1933: Pressebesuch im Goetheanum
25.11.1933: Generalversammlung
27.11.1933: Opening of "The General Anthroposophical Society United Groups Branch in Great Britain"
29.11.1933 - 05.12.1933: Gartenbaukursus
01.01.1934 - 31.12.1934: Vortragsreise von G. Wachsmuth und E. Pfeiffer nach Paris
01.01.1934 - 31.12.1934: Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft
22.01.1934 - 01.02.1934: Landwirtschaftliche Tagung am Goetheanum
27.03.1934 - 28.03.1934: Generalversammlung
29.05.1934 - 03.06.1934: Whitsuntide Conference
13.08.1934 - 20.08.1996: Semaine de Langue Francaise
29.12.1934: Sitzung der Generalsekretäre und der Mitarbeiter am Goetheanum
01.01.1935 - 31.12.1935: Vortragsreise von G. Wachsmuth
14.04.1935: Generalversammlung
04.08.1935 - 10.08.1935: English Week at the Goetheanum
08.08.1935 - 15.08.1935: Öffentliche Sommertagung "Selbsterkenntnis und Welterkenntnis"
11.08.1935 - 17.08.1935: Semaine Francaise au Goetheanum
24.10.1935 - 03.11.1935: Goetheanumveranstaltung
24.12.1935 - 01.01.1936: Weihnachtstagung am Goetheanum "Individualität und Gemeinschaft"
01.01.1936 - 31.12.1936: "General Anthroposophical Society"
30.01.1936 - 02.02.1936: Landwirtschaftliche Tagung am Goetheanum
07.04.1936 - 13.04.1936: Ostertagung am Goetheanum
24.12.1936 - 01.01.1937: Weihnachtstagung am Goetheanum
27.01.1937 - 31.01.1937: Landwirtschaftliche Tagung am Goetheanum
21.03.1937 - 27.03.1937: Ostertagung am Goetheanum
26.09.1937 - 02.10.1937: Michaelitagung am Goetheanum
01.01.1938 - 31.12.1938: Vortragsreise von Guenther Wachsmuth
29.01.1938 - 30.01.1938: Öffentliche Landwirtschaftliche Tagung am Goetheanum
11.04.1938 - 18.04.1938: Ostertagung am Goetheanum
23.07.1938 - 06.08.1938: Dreisprachige öffentliche Sommertagungen am Goetheanum
24.12.1938 - 01.01.1939: Öffentliche Weihnachtstagung am Goetheanum
01.01.1939 - 31.12.1939: Doktortitel für Ehrenfried Pfeiffer
01.01.1939 - 31.12.1939: Lord Edward Bulwer Lytton: "Vril oder die Menschheit der Zukunft"
30.01.1939 - 31.01.1939: Tagung des landwirtschaftlichen Versuchsrings am Goetheanum
03.04.1939 - 10.04.1939: Ostertagung am Goetheanum
11.04.1939 - 19.04.1939: Öffentliche Pädagogische Arbeitswoche am Goetheanum
24.09.1939 - 01.10.1939: Michaelitagung am Goetheanum
01.01.1940 - 31.12.1940: Zur Kristallisationsmethode
01.01.1940 - 31.12.1940: Mathematisch-astronomische Blätter
03.02.1940 - 04.02.1940: Landwirtschaftliche Tagung am Goetheanum
18.03.1940 - 25.03.1940: Ostertagung am Goetheanum
29.09.1940 - 06.10.1940: Michaelitagung am Goetheanum
01.01.1943 - 31.12.1943: Das Goetheanum
19.04.1943 - 26.04.1943: Ostertagung am Goetheanum "Welten-Ostern"
26.09.1943 - 03.10.1943: Michaelitagung am Goetheanum "Anthroposophie als Forderung der Zeit"
24.12.1943 - 02.01.1944: Weihnachtstagung am Goetheanum "Wintermysterien und Weihnacht"
29.09.1944 - 05.10.1944: Michaelitagung am Goetheanum
01.01.1945 - 31.12.1945: Jahresausblick und Jahresrechnung des Goetheanum
01.01.1945 - 31.12.1945: Philosophisch-Anthroposophischer Verlag
01.01.1945 - 31.12.1945: Physikalische Laboratorium am Goetheanum
01.01.1945 - 31.12.1945: Zum Westfensters im 2. Goetheanum
25.03.1945 - 02.04.1945: Ostertagung am Goetheanum
02.06.1945 - 03.06.1945: Landwirtschaftliche Tagung am Goetheanum
28.09.1945 - 07.10.1945: Michaelitagung am Goetheanum
07.10.1945: Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft
04.12.1945 - 04.12.1945: Vorstand an Marie Steiner (Krausbrief)
24.12.1945 - 01.01.1946: Weihnachtstagung am Goetheanum
01.01.1946 - 31.12.1946: Bücherspenden für Deutschland
01.01.1946 - 31.12.1946: Philosophisch-Anthroposophischer Verlag
14.02.1946 - 17.02.1946: Landwirtschaftliche Tagung am Goetheanum
14.04.1946 - 22.04.1946: Ostertagung am Goetheanum
25.07.1946 - 03.08.1946: Öffentliche Sommertagung am Goetheanum
24.12.1946 - 01.01.1947: Vorträge und künstlerische Veranstaltungen am Goetheanum zu Weihnachten
01.01.1947 - 31.12.1947: Bücherspenden
01.01.1947 - 31.12.1947: Bericht und Aufruf des Schatzkommitees und der Administratoren
01.01.1947 - 31.12.1947: Jahresthema für Naturwissenschaftler
07.04.1947: Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft
24.05.1947 - 26.05.1947: Pfingstveranstaltung am Goetheanum
01.08.1947 - 09.08.1947: Öffentliche Sommertagung am Goetheanum
22.09.1947 - 22.09.1947: "Delegiertenversammlung"
29.09.1947 - 05.10.1947: Michaelitagung am Goetheanum
06.10.1947 - 16.11.1947: Goetheanum-Seminar
21.03.1948 - 25.03.1948: Delegiertenbesprechungen
27.03.1948 - 29.03.1948: Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft
10.06.1948 - 15.06.1948: Konferenz anthroposophischer Freunde
27.09.1948 - 02.10.1948: Vortragsveranstaltungen zu Michaeli am Goetheanum
05.12.1948 - 12.12.1948: Studienwoche
02.01.1949: Delegiertenversammlung am Goetheanum
05.02.1949 - 07.02.1949: Landwirtschaftliche Tagung am Goetheanmum
16.04.1949 - 18.04.1949: Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft
09.05.1949: Wiederaufnahme der Funktion der Pädagogischen Sektion am Goetheanum
01.08.1949 - 05.08.1949: Sommertagung
11.02.1950 - 13.02.1950: Landwirtschaftliche Tagung
17.07.1950 - 29.07.1950: Hochschulwochen für die Jugend
03.10.1950 - 12.10.1950: Medizinische Arbeit für Studenten und Ärzte
03.02.1951 - 04.02.1951: Landwirtschaftliche Tagung
10.03.1951 - 17.03.1951: Medizinische Arbeitswoche
24.03.1951 - 26.03.1951: Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft
01.01.1952 - 31.12.1952: 30 Jahre Forschungslaboratorium am Goetheanum
30.03.1952 - 05.04.1952: Arbeitswoche für Ernährungsfragen
19.07.1952 - 02.08.1952: Hochschulwochen für die Jugend
01.01.1953 - 31.12.1953: Orientierung über anthroposophisch-wissenschaftliche Arbeiten
26.04.1953: Begründung einer Arbeitsgruppe für Sozialwissenschaft
26.09.1953 - 06.10.1953: Michaelitagung und Hochschulwoche
01.01.1954 - 31.12.1954: Solare und planetarische Wechselbeziehungen
13.01.1954 - 15.01.1954: Landwirtschaftliche Arbeitstage
20.02.1954 - 21.02.1954: Eröffnung des Erweiterungsbaus des Klinisch-Therapeutischen Instituts
20.07.1954 - 26.07.1954: Sozialwissenschaftliche Arbeitstage
01.01.1955 - 31.12.1955: Guenther Wachsmuths Steinerbiographie
01.01.1955 - 31.12.1955: Heileurythmie-Ausbildungskurs
22.05.1955 - 30.05.1955: Hochschulkurs
01.01.1956 - 31.12.1956: Guenther Wachsmuth: "Die Teilung der Erde"
01.01.1956 - 31.12.1956: Rudolf Steiner in der amerikanischen Presse
31.03.1956 - 02.04.1956: Generalversammlung
19.04.1956: Tod von Wilhelm Lewerenz
01.01.1957 - 31.12.1957: Bildung des Hochschulkollegiums am Goetheanum
20.07.1957 - 27.07.1957: Sozialwissenschaftliche Arbeitstage
23.11.1957 - 01.12.1957: Hochschulwoche
01.01.1958 - 31.12.1958: Vorbereitung des Jahres 1961
01.01.1958 - 31.12.1958: Über die Naturwissenschaftliche Sektion
02.01.1958 - 06.01.1958: Arbeitstage der Mathematisch-Astronomischen Sektion
30.03.1958: Einweihung der Johannes-Kepler-Warte
27.04.1958 - 04.05.1958: Tagung für Krankenschwestern
04.05.1958: Mitteilung des Vorstands
28.09.1958 - 05.10.1958: Michaeli-Tagung
01.01.1960 - 31.12.1960: Kontroverse
01.01.1960 - 31.12.1960: Zum 100. Geburtstag Rudolf Steiners:
16.04.1960 - 17.04.1960: Generalversammlung
19.04.1960 - 23.04.1960: Tagung für Krankenschwestern und Fürsorgerinnen
25.09.1960 - 02.10.1960: Michaeli-Tagung : Große Individualitäten der Menschheit
24.11.1960 - 27.11.1960: Erster Hochschulkurs für Zweig- und Gruppenleiter
01.04.1961: Generalversammlung
06.04.1961 - 20.04.1961: Ausstellung und Tagung Rudolf Steiner - Leben und Werk
19.05.1961 - 23.05.1961: Pfingsttagung der Jugendsektion
15.07.1961 - 20.07.1961: Heilpädagogische Hochschultage
22.07.1961 - 05.08.1961: Summer Conferences for English Speaking Visitors
29.09.1961 - 05.10.1961: Settimana Italiana
29.09.1961 - 05.10.1961: Michaeli-Tagung Die Zeitalter des Michael
02.02.1962 - 04.02.1962: Wochenendveranstaltung Spirituelle und astronomische Konstellationen
28.09.1962 - 04.10.1962: Michaelitagung "Reinkarnation und Karma an den Zeitenwenden der Evolution"
Forschungsstelle Kulturimpuls Biografien Dokumentation kulturimpuls.org