Guenther Wachsmuth

Dr. jur. et rer. pol. Wachsmuth, Guenther

Mitglied des Gründungsvorstandes der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft, Leiter der Naturwissenschaftlichen Sektion am Goetheanum.

*04.10.1893, Dresden (Deutschland)

✟02.03.1963, Dornach (Schweiz)

Als Mitglied des Gründungsvorstandes, Schatzmeister und Sekretär der Allgemeinen Anthroposophischen

Gesellschaft widmete sich Guenther Wachsmuth seit Weihnachten 1923 den komplexen organisatorischen und finanziellen Aufgaben innerhalb der Gesellschaft, dem Bau und der Erhaltung des Goetheanum. Es ist ihm gelungen, nach dem Tode Rudolf Steiners den Bau des zweiten Goetheanum zustande zu bringen und die Gesellschaft wirtschaftlich während der schwierigen Zeit interner Auseinandersetzungen und des Zweiten Weltkrieges in ihrem Bestand zu erhalten. Zudem war er Leiter der Naturwissenschaftlichen Sektion und setzte sich energisch für die Entwicklung der biologisch-dynamischen Landwirtschaft und ihren Zusammenhang mit der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft ein. Neben seinen organisatorischen Leistungen ist vor allem seine Auffassung über das Verhältnis von Geisteswissenschaft und Naturwissenschaft charakteristisch für eine ganze Phase anthroposophischer Arbeit.

Er wurde am 4. Oktober 1893 als zweiter Sohn eines Kinderarztes und einer charaktervollen, alles Fortschrittliche liebenden Mutter geboren. Später folgten noch ein weiterer Bruder und eine Schwester. In seinem großzügigen Elternhaus am Rande des Dresdener Stadtparks befand sich auch die väterliche Arztpraxis. Der plötzliche Tod des Vaters fiel in sein siebtes Lebensjahr und weckte ihn aus seinem Kindheitstraum in einem wohlhabenden, großbürgerlichen Milieu des 19. Jahrhunderts. Es war bestimmt durch den Großvater mütterlicherseits, Besitzer eines Dresdener Bankhauses, und machte ihn mit drei verschiedenen Lebenswelten vertraut: Im Stadthaus herrschte der Stil des Bankherren und Konsuls mit allen Facetten des gesellschaftlichen, repräsentativen Gehabes, in dem die Kinder sich wohlerzogen zu benehmen hatten. Die Wochenenden verbrachte man auf dem Landsitz über dem Elbtal, die Kinder spielten in der ausgedehnten Parkanlage. Längere Ferienzeiten führten auf das weiter entfernte Landgut Ussmannsdorf an der westlichen Grenze Schlesiens; hier konnten die Kinder sich frei austoben, halfen bei der Ernte, bei den Geburten von Jungtieren, lernten Reiten und Jagen, waren Teil einer gesunden Lebensgemeinschaft von Menschen, Tieren und Pflanzen in einer traditionsreichen Kulturlandschaft.

Die Erziehung der Kinder lag seit dem Tod des Vaters allein bei der Mutter. Von allem Neuen begeistert, probierte sie das jeweils Fortschrittlichste in Erziehung und Gesundheit an ihnen aus, förderte aber zugleich eine ausgezeichnete Bildung und Weltoffenheit. Nach der ersten Schulzeit in Dresden wurde Wachsmuth 1908 nach Glarisegg in die Schweiz und anschließend in das Landschulheim Wickersdorf in Saalfeld geschickt. Im Herbst 1912 legte er in Langensalza das Abitur ab und nach einer Ägyptenreise mit seiner Mutter folgten zwei Semester Studium in Oxford. Seine Mutter heiratete erneut und zog nach München, wo er 1913/14 sein Jurastudium fortsetzte.

Mit Kriegsausbruch im August 1914 meldete er sich als Kriegsfreiwilliger und wurde bei seinem Einsatz in Russland auf einem Patrouillienritt durch den Säbelhieb eines Kosaken am linken Arm verletzt, der nie wieder voll bewegungsfähig wurde. Als Ordonnanzoffizier entdeckte er seine Fähigkeiten in der Bewältigung schwieriger organisatorischer Aufgaben. Nach dem Krieg nahm er sein Studium in München wieder auf und schloss 1919 mit der Promotion in Würzburg ab.

Die von ihm sehr verehrte Mutter war 1902 in die Deutsche Sektion der Theosophischen Gesellschaft eingetreten und 1912/13 Rudolf Steiner in die Anthroposophische Gesellschaft gefolgt. Weihnachten 1919 schickte sie ihn zu einem Gespräch mit Rudolf Steiner - dieses erste Gespräch entzündete seine ganze Begeisterungskraft. Er kam gerade in eine sozial-orientierte Auf- und Umbruchsstimmung der anthroposophischen Bewegung. Im März 1920 wurde in Stuttgart der „Kommende Tag‟ begründet. Im selben Jahr fand vom 26. September bis 16. Oktober als Eröffnungsveranstaltung im großen Saal des ersten Goetheanum der erste Hochschulkurs statt. Rudolf Steiner hielt den Zyklus „Grenzen der Naturerkenntnis‟ (GA 322). Wachsmuth war gleich überall tatkräftig dabei. Am 8. November bekam er von Rudolf Steiner den Auftrag, zusammen mit Karl Heyer bis zum nächsten Morgen einen Aufruf für eine Dreigliederungsaktion in Oberschlesien vorzubereiten. Um besser verfügbar zu sein, siedelte er noch im Dezember 1920 von München nach Stuttgart und im April 1921 nach Dornach um. Im Sommer 1921 begründete er zusammen mit Ehrenfried Pfeiffer das Forschungslaboratorium am Goetheanum in den Kellerräumen des Glashauses. Er befasste sich mit Arbeiten zu den ätherischen Bildekräften in Kosmos, Erde und Mensch und bereitete eine Publikation vor. Ein Jahr später gab Rudolf Steiner Wachsmuth und Pfeiffer Aufgaben zu ersten Versuchen mit den Präparaten für die Landwirtschaft.

Eine entscheidende Wende für Wachsmuth brachte der Brand des ersten Goetheanum. Er kam Rudolf Steiner viel näher, wurde ihm wie ein persönlicher Assistent. Er besorgte ihm Literatur, organisierte seine Reisen und begleitete ihn, sorgte umsichtig für seinen Schutz und setzte sich 1923 aktiv für den Wiederaufbau des Goetheanum ein. Rudolf Steiner lernte Wachsmuths Fähigkeiten und Energie kennen und schätzen und schlug den gerade 30-Jährigen bei der Begründung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft an der Weihnachtstagung 1923/24 als Vorstandsmitglied, Schatzmeister und Sekretär vor. Wachsmuth erfüllte die ihm übertragenen Aufgaben in den folgenden Jahrzehnten bis zu seinem Lebensende mit unbedingtem Einsatz, organisatorischem Geschick und einer nie erlahmenden Initiativkraft. Dabei spielte sein gewandtes und aufgeschlossenes soziales Wesen eine verbindende Rolle, zuerst in einer gewissen Nähe zu Ita Wegman und Elisabeth Vreede, seit den späten 20er-Jahren in einer zunehmenden Verbundenheit mit Albert Steffen. Guenther Wachsmuth starb am 2. März 1963 nach einjährigem schweren Leiden in seinem 70. Lebensjahr, wenige Monate vor Albert Steffen.

Aus entwicklungsgeschichtlicher Sicht erscheinen die organisatorischen, sozialen und ökonomischen Leistungen Wachsmuths weniger aufschlussreich als seine Forschungsfragen und Publikationen. Sie lassen exemplarisch eine Jahrzehnte währende Phase der anthroposophischen Bewegung verständlich werden, vor allem im Hinblick auf das Verständnis der Anthroposophie als Geisteswissenschaft und ihr Verhältnis zur Naturwissenschaft.

Die Verantwortung für die Naturwissenschaftliche Sektion übertrug ihm Rudolf Steiner mit den Worten: „[...] durch die Naturwissenschaftliche Sektion soll erwiesen werden, wie echte Naturerkenntnis nicht in Widerspruch, sondern in vollem Einklang mit Anthroposophie steht. Mit dem demnächst von ihm erscheinenden Buche hat Dr. G. Wachsmuth sich als rechter Leiter dieser Sektion erwiesen.‟ (GA 260a, S. 111)

Um sein wissenschaftliches Anliegen zu verstehen, ist ein Blick auf Wachsmuths Zeit- und Lebenssituation nötig, die in seinem ersten Buch, auf das sich Steiner bei der Weihnachtstagung bezieht, symptomatisch zur Geltung kommt. Der Titel des Buches lautete „Die ätherischen Bildekräfte in Kosmos, Erde und Mensch. Ein Weg zur Erforschung des Lebendigen‟. Es handelt sich aber weniger um das methodische Aufzeigen eines Weges in einzelnen Schritten, als um einen begeisterungserfüllten Versuch, nach den Angaben Steiners ein System der Bildekräfte-Lehre aufzustellen, das eine Grundlage bilden sollte für die praktische Erprobung von Versuchsanordnungen. In der Begründungszeit des Forschungslaboratoriums am Goetheanum konzentrierte man sich auf Versuche, die die Wirkungen von ätherischen Bildekräften nachweisen sollten, und entdeckte u. a. die „empfindlichen Kristallisationen‟ mit Kupferchlorid. Diese Forschungstätigkeit im Laboratorium wurde durch Ehrenfried Pfeiffer und seine Mitarbeiterinnen geleistet.

Wachsmuth bewegte die Frage, wie man aus Pflanzen Ätherkräfte freisetzen kann, um beispielsweise das Fliegen nicht aus den Kräften des Verbrennungsmotors, sondern nach dem Vorbild der Schmetterlinge aus solchen freigesetzten ätherischen Kräften entwickeln kann. Weit mehr interessierte er sich aber für die Weltsicht, die dann eventuell zu neuen Experimenten Anlass geben konnte. Er beabsichtigte die „Darstellung eines naturwissenschaftlichen Weltbildes auf geisteswissenschaftlicher Grundlage [...] mit dem wir Menschen des 20. Jahrhunderts leben können‟ (Wachsmuth ²1926, S. 5).

Im allgemeinen Verständnis diente Naturwissenschaft damals - anders als heute - viel mehr als Grundlage zur philosophischen Bewältigung anstehender Lebensprobleme, aber auch zum Begründen eines neuen Lebensstiles durch eine Jugend, die das herrschende materialistische Weltbild und die alten Traditionen infrage stellte. „[...] die neue, heranwachsende Generation stemmt sich mit der Energie des um sein Leben kämpfenden Menschen gegen das Eingespanntwerden in eine Zeitströmung, deren chaotische, katastrophale Wirklichkeit durchweg ein Ergebnis der wissenschaftlichen Gedankenwelt [...] vor allem der letzten Jahrzehnte wurde‟, schreibt Wachsmuth in seinem Vorwort (ebd., S. 1). Er war ergriffen und bewegt von dem Aufbruch der Jugend in der damaligen Zeit, obwohl er selbst nicht aus der so genannten Jugendbewegung hervorgegangen war.

Es ging ihm darum, Phänomene der Naturerkenntnis so darzustellen, dass man mit westlichen und östlichen Menschen gleichzeitig darüber diskutieren kann. Das war es offenbar, was die meisten Menschen - auch und vor allem in anthroposophischen Kreisen - begeisterte: „[...] wir wollen eine neue Art der Weltanschauung mit einem neuen inneren Stimmungsgehalte verknüpfen, der uns bei der wissenschaftlichen Erforschung des Lebendigen und des Toten von Anbeginn durchdringen und begleiten soll.‟ (Ebd., S. 3) Es war die Bemühung, Wissenschaftliches und Religiöses miteinander zu verbinden. Dabei wurden Ergebnisse der bisherigen Forschung zugrunde gelegt und als Werkzeug gebraucht. In der Physik war damals noch von einem Äther die Rede. Daran anknüpfend führt Wachsmuth aus: „Dass man den Äther so anschauen muss, dass seine Art und Wirksamkeit nicht nur durch zahlenmäßige Angaben, Messungen und Berechnungen gekennzeichnet wird, sondern auch durch ebenso objektiv erfassbare Qualitäten, die sich aber jeder letzten Endes nur auf mathematische Begriffe zurückführbaren Betrachtungs- und Denkart entziehen.‟ (Ebd., S. 19)

Ergebnisse der Geisteswissenschaft werden als berechtigte Hypothesen eingeführt, weil sie nach Ausbildung der entsprechenden Organe als Forschungsresultate einer Naturerkenntnis der Zukunft ebenso exakt und methodisch eingereiht werden müssen wie die Realitäten der den physischen Sinnesorganen zugänglichen Wahrnehmungswelt. Man soll erkennen, wie das Einführen geisteswissenschaftlicher Forschungsergebnisse, beispielsweise über die Ätherarten, „weitgehendere Möglichkeiten bietet, die Phänomene der physisch-sinnlichen Welt widerspruchslos zu erklären, ja auch solche Phänomene verstehen zu können, deren Erfassung mit den Mitteln der bisherigen Hypothesen nicht möglich war, zum Beispiel die Lebensvorgänge!‟ (ebd., S. 21).

Obwohl Wachsmuth alle einschlägigen Kurse zur Naturwissenschaft von Rudolf Steiner mit Interesse begleitete und die Erkenntnisse auf seine Weise verarbeitete, hat er vermutlich nicht versucht, seinen meditativen Übungs- und Schulungsweg mit einem naturwissenschaftlich beobachtenden Erkenntnisweg innerlich zusammenzubringen. Ein Beispiel dafür ist die Art, wie er die für die Ätherarten von ihm selber aufgestellten Symbolformen direkt auf Gestaltungen in den Naturreichen bezog. Rudolf Steiner hat immer wieder gezeigt, wie es noch um etwas anderes geht, d. h. wie es über den phänomenologischen Ansatz Goethes nur möglich ist, zu einem Erkennen des Geistigen aufzusteigen, wenn der Beobachter sein eigenes Verhältnis zur jeweiligen Erscheinung in die Besinnung mit einbezieht. Vielleicht hat Steiner in dieser Hinsicht die Möglichkeiten der meisten Anthroposophen und besonders der Wissenschaftler überschätzt. In der damaligen Zeit neigten diejenigen Menschen, die sich zur Anthroposophie hingezogen fühlten, eher dazu, die Naturwissenschaft ganz beiseite zu schieben, während die wissenschaftlich Geschulten Probleme hatten, den geisteswissenschaftlichen Zugang auf ihrem Gebiet zu finden. Man war aber allgemein vorwiegend damit beschäftigt, mit Systemen eine verstandesmäßige Übersicht über die Fülle der geisteswissenschaftlichen Inhalte zu bekommen. Man stellte z. B. Tabellen her, um sich den Ablauf der in der „Die Geheimwissenschaft im Umriss‟ geschilderten Geschehnisse übersichtlich zurechtzulegen und auch mit den Erkenntnissen der Geologie in Übereinstimmung zu bringen. Dafür fanden sich viele Hilfen in den Schriften Wachsmuths.

Es ist bewundernswert, was er alles an wissenschaftlicher Literatur zusammengetragen hat und wie er darin Ansatzpunkte fand, Angaben Steiners über alle Gebiete des Lebens zu bestätigen und in ein Bild zu bringen. Wachsmuths spätere Bücher sind weitere, durch neuere Literatur ergänzte und auf bestimmte Gebiete weiter ausgedehnte Ausführungen der im ersten Buch veranlagten Themen. All dies schaffte bei vielen Wissenschaftlern und Laien ein erstes Vertrauen in die Vereinbarkeit von Natur- und Geisteswissenschaft. Kritische Auseinandersetzungen wie die heftigen Dispute über die ätherischen Bildekräfte mit Ernst Marti bildeten eine Ausnahme. Sie gingen weniger von Selbsterfahrenem als vielmehr von Interpretationen von Steiner-Texten aus und hatten insofern einen scholastischen Stil.

Die tiefe Verehrung für Rudolf Steiner und die ständige Wahrnehmung seiner persönlichen Ausstrahlung gestatteten Wachsmuth - wie vielen Menschen aus Steiners Umgebung und auch der nachfolgenden Generation - offenbar nicht, in sich selbst den Ansatz für das Erkennen des Geistigen und dessen Zusammenhang mit den Sinneserscheinungen zu suchen, geschweige denn zu finden. Vermutlich bildeten auch Vorstellungen, die man sich vom Schauen des Geistigen machte, Hindernisse. Diese Probleme tauchen auch heute immer dort auf, wo es um das Verständnis der Anthroposophie als Erkenntnisweg oder als Wissenschaft und deren Bedeutung für das Leben der Zukunft geht. Die Bemühung, das durch Naturwissenschaft Unerklärbare mit Beweisführungen erklären zu wollen, in denen geisteswissenschaftliche Erkenntnisse wie naturwissenschaftliche behandelt werden, leistet vielen Irrtümern Vorschub. Als Irrtum erwies sich auch, dass „Ätherkräfte freigesetzt‟ und wie physikalische Kräfte frei gehandhabt werden könnten. Beispielsweise wurden ja die so genannten bildschaffenden Methoden wie die Pfeiffer´schen Kristallisationen ursprünglich zum Nachweis solcher freigesetzten Ätherkräfte gesucht. Nach und nach stellte sich jedoch heraus, dass in ihnen Bilder von stoffimmanenten Zusammenhängen erscheinen, für deren Sinnzusammenhang mit den Ausgangssubstanzen und deren Entstehungsweise man erst methodisch anhand genauer Beobachtungen die geistigen Wahrnehmungsorgane auszubilden hat.

Einer ersten und zweiten Generation anthroposophischer Arbeit lag es aus den Zeitbedingungen heraus weniger nahe zu begreifen, dass es bei der Erkenntnis von Zusammenhängen nicht um Erklärungen von Erscheinungen durch hinzugefügte Gedanken geht, sondern um eine denkende Anschauung der in der Sache (Erscheinung) liegenden Zusammenhänge selbst. Diese Zusammenhänge sind das Geistige, das die Wirklichkeit des Angeschauten ausmacht und für das sich durch die entsprechende Schulung Organe bilden lassen, die in immer tiefere Dimensionen vordringen.

Jochen Bockemühl

Ereignisse

08.02.1925 - 08.02.1925: Außerordentliche Generalversammlung

17.03.1925: Brief des Vorstandes an den Verwaltungsrat der Freien Waldorfschule Stuttgart

07.04.1925 - 09.04.1925: Interne Schultagung in Stuttgart

17.05.1925: Loyalitätserklärung zum Dornacher Vorstand

29.05.1925 - 05.06.1925: Pfingstagung der Jugendsektion: "Ziele und Arbeitsweisen der Jugendsektion"

30.06.1925 - 03.07.1925: Reise nach Holland

01.08.1925 - 07.08.1925: "English Week at Dornach"

20.09.1925 - 27.09.1925: Zweite Arbeitswoche der Jugendsektion

25.09.1925 - 30.09.1925: Michaelitagung

25.10.1925 - 28.10.1925: Anthroposophische Tagung

28.10.1925: Gründung der Landesgesellschaft in Böhmen

02.11.1925 - 12.11.1925: Anthroposophische Tagung

28.12.1925: Versammlung der Generalsekretäre und Vorstände der Landesgesellschaften

07.01.1926 - 10.01.1926: Tagung der anthroposophischen Landwirte

02.04.1926 - 05.04.1926: Ostertagung

08.05.1926 - 09.05.1926: Pädagogische Tagung für Mitglieder

21.05.1926 - 24.05.1926: Pfingsttagung

01.06.1926 - 06.06.1926: Opening Week of Rudolf Steiners Hall, 33 Park Road, Clarence Gate, London

31.07.1926 - 07.08.1926: English Week

18.08.1926 - 31.08.1926: Erste musikalische Tagung

29.09.1926 - 03.10.1926: Michaelitagung

24.12.1926 - 02.01.1926: Weihnachtstagung

01.01.1927 - 31.12.1927: Besuch Marie Steiners in Schweden

01.01.1927 - 31.12.1927

24.02.1927 - 27.02.1927: Landwirtschaftliche Tagung

16.04.1927 - 26.04.1927: Erste Tagung bildender Künstler am Goetheanum

03.07.1927 - 08.07.1927: Erste öffentliche Tagung anthroposophischer Wissenschaftler und Künstler im Nordosten

12.08.1927 - 18.08.1927: English Week

18.08.1927 - 28.08.1927: Zweite musikalische Tagung

24.09.1927 - 29.09.1927: Tagung und Michaelitagung

12.10.1927 - 16.10.1927: Öffentliche anthroposophische Tagung

24.12.1927 - 02.01.1928: Weihnachtstagung

05.02.1928 - 10.02.1928: Landwirtschafliche Tagung

07.04.1928 - 15.04.1928: Völkerkundliche Tagung

25.05.1928 - 28.05.1928: Pfingsttagung am Goetheanum

20.07.1928 - 01.08.1928: World Conference on Spiritual Science

29.09.1928 - 07.10.1928: Michaeli-Tagung zur Eröffnung des zweiten Goetheanum

08.10.1928 - 08.10.1928: Sitzung des Dornacher Vorstandes mit den Generalsekretären und Ländervorständen

25.11.1928 - 22.12.1928: Arbeitskurs der Jugendsektion "Völkerleben und Ich- Entwicklung" "Völkerleben und Ich-Entwicklung"

24.12.1928 - 01.01.1929: Weihnachtstagung "Das Wort als Vermittler von Natur und Geist"

01.01.1929 - 31.12.1929: Ausbildung von Landwirten und Gärtnern in den biologisch-dynamischen Wirtschaftsmethoden

30.03.1929 - 05.04.1929: Ostertagung

25.05.1929 - 27.05.1929: Öffentliche anthroposophische Tagung

05.06.1929 - 07.06.1929: Gärtnertagung

03.08.1929 - 11.08.1929: English Week

11.08.1929 - 25.08.1929: Sommertagung

26.09.1929 - 27.09.1929: Zusammenkunft von Landwirten, Ärzten, Chemikern und Biologen

28.09.1929 - 06.10.1929: Michaelitagung

23.10.1929 - 29.10.1929: Erste öffentliche anthroposophische Tagung

08.11.1929 - 10.11.1929: Öffentliche anthroposophische naturwissenschaftliche Tagung

04.12.1929 - 10.12.1929: Erster Fortbildungskurs in den biologisch-dynamischen Wirtschaftsmethoden

24.12.1929 - 01.01.1930: Weihnachtstagung

01.01.1930 - 31.12.1930: Gründung der Naturforschenden Arbeitsgruppe am Goetheanum

27.01.1930 - 02.02.1930: Landwirtschaftliche Tagung

19.04.1930 - 27.04.1930: Ostertagung im Goetheanum

13.06.1930 - 16.06.1930: Vierte landwirtschaftliche Tagung

02.08.1930 - 10.08.1930: Kamp de Stakenberg

16.08.1930 - 31.08.1930: Öffentliche Sommertagung am Goetheanum " Anthroposophie und Zeitgeist" "Anthroposophie und Zeitgeist"

29.11.1930: Sitzung des Vorstandes der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft mit den Generalsekretären und Vorständen der Landesgesellschaften

27.12.1930 - 29.12.1930: Außerordentliche Mitgliederversammlung

23.01.1931 - 29.01.1931: Landwirtschaftliche Tagung am Goetheanum (23.-26. und 29.1. nur für Mitglieder des Versuchsringes; 27./28.1. für Mitglieder der Anthroposophischen Gesellschaft und Gäste)

03.04.1931 - 10.04.1931: Ostertagung am Goetheanum "Die Anthroposophische Gesellschaft als Kulturtragende Bewegung und ihre Aufgaben"

09.05.1931: Außerordentliche Generalversammlung der Weleda AG

23.05.1931 - 26.05.1931: Pfingsttagung "Goethe und die Gegenwart"

03.06.1931 - 08.06.1931: Fünfte Mariensteiner Tagung

25.07.1931 - 30.07.1931: Geplante öffentliche Medizinertagung am Goetheanum

31.07.1931 - 11.08.1931: Geplante Tagung für Zweigarbeit

14.08.1931 - 25.08.1931: Öffentliche Sommertagung am Goetheanum

07.10.1931 - 11.10.1931: Öffentliche medizinische Tagung am Goetheanum (ursprünglich für den 25.-30.7. geplant)

17.10.1931 - 23.10.1931: Zweite öffentliche anthroposophische Tagung

24.12.1931 - 03.01.1932: Weihnachtstagung am Goetheanum

03.01.1932: Aufruf zur Bildung einer "Arbeitsgruppe anthroposophischer Chemiker" innerhalb der Naturwissenschaftlichen Sektion

22.01.1932 - 29.01.1932: Landwirtschaftliche und botanische Tagung am Goetheanum

22.03.1932 - 29.03.1932: Ostertagung und Goethefeier am Goetheanum (für Mitglieder)

24.03.1932 - 27.03.1932: Tagung der Christengemeinschaft

31.03.1932 - 31.03.1932: Generalversammlung

24.04.1932 - 27.04.1932: Goethetagung

29.04.1932 - 01.05.1932: Goethefeier

01.05.1932 - 05.05.1932: Tagung der Anthroposophischen Gesellschaft in der Tschechoslowakischen Republik

05.05.1932 - 08.05.1932: Goethefeier

28.05.1932 - 29.05.1932: Veranstaltungen in Paris

04.08.1932 - 10.08.1932: English Week at the Goetheanum

07.08.1932 - 16.08.1932: Öffentliche Sommertagung mit Goethefeiern

11.08.1932 - 18.08.1932: Semaine Francaise au Goetheanum

15.10.1932 - 29.10.1932: Öffentliche Tagung

24.12.1932 - 01.01.1933: Weihnachtstagung am Goetheanum

23.01.1933 - 28.01.1933: Landwirtschaftliche und tierkundliche Tagung am Goetheanum

21.04.1933 - 25.04.1933: Tagung "Technik und soziale Frage"

17.05.1933 - 07.06.1933: Vortragsreise von G. Wachsmuth durch Ostpreußen, Baltikum, Finnland, Schweden, Norwegen und Dänemark

04.08.1933 - 10.08.1933: English Week at the Goetheanum

12.08.1933 - 18.08.1933: Semaine Francaise au Goetheanum

21.10.1933: Pressebesuch im Goetheanum

10.11.1933 - 13.11.1933: (Öffentliche Goetheanum-Tagung in Berlin) "Die methodische Überwindung des Intellektualismus"

25.11.1933: Generalversammlung

27.11.1933: Opening of "The General Anthroposophical Society United Groups Branch in Great Britain"

29.11.1933 - 05.12.1933: Gartenbaukursus

01.01.1934 - 31.12.1934: Vortragsreise von G. Wachsmuth und E. Pfeiffer nach Paris

01.01.1934 - 31.12.1934: Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft

22.01.1934 - 01.02.1934: Landwirtschaftliche Tagung am Goetheanum

27.03.1934 - 28.03.1934: Generalversammlung

30.03.1934 - 07.04.1934: Ostertagung am Goetheanum "Rudolf Steiners Werk 33 Jahre nach der Jahrhundertwende"

29.05.1934 - 03.06.1934: Whitsuntide Conference

13.08.1934 - 20.08.1996: Semaine de Langue Francaise

12.10.1934 - 12.12.1934: Reise von Guenther Wachsmuth, Ehrenfried. Pfeiffer und Hermann von Baravalle

24.12.1934 - 01.01.1935: Weihnachtstagung am Goetheanum "Die Aufgabe der Individualität in der Geschichte"

29.12.1934: Sitzung der Generalsekretäre und der Mitarbeiter am Goetheanum

01.01.1935 - 31.12.1935: Vortragsreise von G. Wachsmuth

01.01.1935 - 31.12.1935: Kontroverse zwischen Curt Englert-Faye und Ernst Lehrs über die rolle der Jugendbewegung und Jugendsektion in der Entwicklung der Geschichte der Anthroposophischen Gesellschaft

21.01.1935 - 26.01.1935: Landwirtschaftliche Tagung am Goetheanum "Die landwirtschaftliche Individualität" "die landwirtschaftliche Individualität"

14.04.1935: Generalversammlung

15.04.1935 - 22.04.1935: Ostertagung am Goetheanum "Gedächtnistagung 10 Jahre nach dem Tod Rudolf Steiners

04.08.1935 - 10.08.1935: English Week at the Goetheanum

08.08.1935 - 15.08.1935: Öffentliche Sommertagung "Selbsterkenntnis und Welterkenntnis"

11.08.1935 - 17.08.1935: Semaine Francaise au Goetheanum

24.10.1935 - 03.11.1935: Goetheanumveranstaltung

24.12.1935 - 01.01.1936: Weihnachtstagung am Goetheanum "Individualität und Gemeinschaft"

01.01.1936 - 31.12.1936: "General Anthroposophical Society"

01.01.1936 - 31.12.1936: Vortragsreise von G. Wachsmuth nach England, Frankreich, Tschechoslowakei, Ungarn und Österreich.

30.01.1936 - 02.02.1936: Landwirtschaftliche Tagung am Goetheanum

07.04.1936 - 13.04.1936: Ostertagung am Goetheanum

15.11.1936 - 06.12.1936: Anthroposophische Arbeitswochen am Goetheanum "Mensch und Welt von Gesichtspunkt des Ätherischen"

24.12.1936 - 01.01.1937: Weihnachtstagung am Goetheanum

01.01.1937 - 31.12.1937

27.01.1937 - 31.01.1937: Landwirtschaftliche Tagung am Goetheanum

21.03.1937 - 27.03.1937: Ostertagung am Goetheanum

27.05.1937: Faustaufführung der Goetheanumbühne in Straßburg und Überreichung der Goethemedaille der Stadt Straßburg

26.09.1937 - 02.10.1937: Michaelitagung am Goetheanum

01.01.1938 - 31.12.1938

01.01.1938 - 31.12.1938

01.01.1938 - 31.12.1938

01.01.1938 - 31.12.1938: Vortragsreise von Guenther Wachsmuth

29.01.1938 - 30.01.1938: Öffentliche Landwirtschaftliche Tagung am Goetheanum

11.04.1938 - 18.04.1938: Ostertagung am Goetheanum

23.07.1938 - 06.08.1938: Dreisprachige öffentliche Sommertagungen am Goetheanum

24.12.1938 - 01.01.1939: Öffentliche Weihnachtstagung am Goetheanum

01.01.1939 - 31.12.1939: Doktortitel für Ehrenfried Pfeiffer

01.01.1939 - 31.12.1939

01.01.1939 - 31.12.1939: Lord Edward Bulwer Lytton: "Vril oder die Menschheit der Zukunft"

30.01.1939 - 31.01.1939: Tagung des landwirtschaftlichen Versuchsrings am Goetheanum

03.04.1939 - 10.04.1939: Ostertagung am Goetheanum

11.04.1939 - 19.04.1939: Öffentliche Pädagogische Arbeitswoche am Goetheanum

24.09.1939 - 01.10.1939: Michaelitagung am Goetheanum

01.01.1940 - 31.12.1940

01.01.1940 - 31.12.1940: Zur Kristallisationsmethode

01.01.1940 - 31.12.1940: Mathematisch-astronomische Blätter

03.02.1940 - 04.02.1940: Landwirtschaftliche Tagung am Goetheanum

18.03.1940 - 25.03.1940: Ostertagung am Goetheanum

29.09.1940 - 06.10.1940: Michaelitagung am Goetheanum

01.01.1941 - 31.12.1941

20.10.1941 - 26.10.1941: Öffentliche Arbeitswoche am Goetheanum Geisteswissenschaftliche Anregungen für Künstler und Wissenschaftler

01.01.1942 - 31.12.1942

01.01.1942 - 31.12.1942

25.07.1942 - 02.08.1942: Öffentliche Sommertagung am Goetheanum "Die Erneuerung der Mysterien als notwendiger Kultureinschlag"

27.09.1942 - 04.10.1942: Michaelitagung "Anthroposophie als geistige, seelische und physische Therapie"

24.12.1942 - 01.01.1943: Weihnachtstagung am Goetheanum "Weihnachten im Licht der Geisteswissewnschaft"

01.01.1943 - 31.12.1943: Das Goetheanum

19.04.1943 - 26.04.1943: Ostertagung am Goetheanum "Welten-Ostern"

26.09.1943 - 03.10.1943: Michaelitagung am Goetheanum "Anthroposophie als Forderung der Zeit"

24.12.1943 - 02.01.1944: Weihnachtstagung am Goetheanum "Wintermysterien und Weihnacht"

01.01.1944 - 31.12.1944

03.01.1944 - 08.01.1944: Arbeitswoche der Mathematisch-astronomischen Sektion am Goetheanum: "Die Entwicklung des Sonnensystems"

03.04.1944 - 10.04.1944: Ostertagung am Goetheanum "Der Einklang von Wissenschaft, Kunst und Religion durch Geisteserkenntnis"

29.09.1944 - 05.10.1944: Michaelitagung am Goetheanum

24.12.1944 - 01.01.1945: Weihnachtstagung am Goetheanum: "zum 21. Jahre nach der Weihnachtstagung 1923"

01.01.1945 - 31.12.1945: Jahresausblick und Jahresrechnung des Goetheanum

01.01.1945 - 31.12.1945

01.01.1945 - 31.12.1945: Philosophisch-Anthroposophischer Verlag

01.01.1945 - 31.12.1945: Physikalische Laboratorium am Goetheanum

01.01.1945 - 31.12.1945: Zum Westfensters im 2. Goetheanum

25.03.1945 - 02.04.1945: Ostertagung am Goetheanum

02.06.1945 - 03.06.1945: Landwirtschaftliche Tagung am Goetheanum

28.09.1945 - 07.10.1945: Michaelitagung am Goetheanum

07.10.1945: Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft

04.12.1945 - 04.12.1945: Vorstand an Marie Steiner (Krausbrief)

24.12.1945 - 01.01.1946: Weihnachtstagung am Goetheanum

01.01.1946 - 31.12.1946

01.01.1946 - 31.12.1946: Bücherspenden für Deutschland

01.01.1946 - 31.12.1946: Philosophisch-Anthroposophischer Verlag

14.02.1946 - 17.02.1946: Landwirtschaftliche Tagung am Goetheanum

14.04.1946 - 22.04.1946: Ostertagung am Goetheanum

25.07.1946 - 03.08.1946: Öffentliche Sommertagung am Goetheanum

24.12.1946 - 01.01.1947: Vorträge und künstlerische Veranstaltungen am Goetheanum zu Weihnachten

01.01.1947 - 31.12.1947: Bücherspenden

01.01.1947 - 31.12.1947: Bericht und Aufruf des Schatzkommitees und der Administratoren

01.01.1947 - 31.12.1947: Jahresthema für Naturwissenschaftler

07.04.1947: Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft

24.05.1947 - 26.05.1947: Pfingstveranstaltung am Goetheanum

01.08.1947 - 09.08.1947: Öffentliche Sommertagung am Goetheanum

22.09.1947 - 22.09.1947: "Delegiertenversammlung"

29.09.1947 - 05.10.1947: Michaelitagung am Goetheanum

06.10.1947 - 16.11.1947: Goetheanum-Seminar

21.03.1948 - 25.03.1948: Delegiertenbesprechungen

27.03.1948 - 29.03.1948: Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft

10.06.1948 - 15.06.1948: Konferenz anthroposophischer Freunde

27.09.1948 - 02.10.1948: Vortragsveranstaltungen zu Michaeli am Goetheanum

05.12.1948 - 12.12.1948: Studienwoche

01.01.1949 - 31.12.1949

02.01.1949: Delegiertenversammlung am Goetheanum

05.02.1949 - 07.02.1949: Landwirtschaftliche Tagung am Goetheanmum

16.04.1949 - 18.04.1949: Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft

09.05.1949: Wiederaufnahme der Funktion der Pädagogischen Sektion am Goetheanum

09.06.1949 - 12.06.1949: Tagung der Arbeitsgemeinschaft der Naturwissenschaftler und öffentliche Vortragsfolge

01.08.1949 - 05.08.1949: Sommertagung

01.01.1950 - 31.12.1950

11.02.1950 - 13.02.1950: Landwirtschaftliche Tagung

17.07.1950 - 29.07.1950: Hochschulwochen für die Jugend

03.10.1950 - 12.10.1950: Medizinische Arbeit für Studenten und Ärzte

01.01.1951 - 31.12.1951

03.02.1951 - 04.02.1951: Landwirtschaftliche Tagung

10.03.1951 - 17.03.1951: Medizinische Arbeitswoche

24.03.1951 - 26.03.1951: Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft

01.01.1952 - 31.12.1952

01.01.1952 - 31.12.1952

01.01.1952 - 31.12.1952: 30 Jahre Forschungslaboratorium am Goetheanum

30.03.1952 - 05.04.1952: Arbeitswoche für Ernährungsfragen

19.07.1952 - 02.08.1952: Hochschulwochen für die Jugend

01.01.1953 - 31.12.1953: Orientierung über anthroposophisch-wissenschaftliche Arbeiten

01.01.1953 - 31.12.1953

01.01.1953 - 31.12.1953

26.04.1953: Begründung einer Arbeitsgruppe für Sozialwissenschaft

26.09.1953 - 06.10.1953: Michaelitagung und Hochschulwoche

01.01.1954 - 31.12.1954: Solare und planetarische Wechselbeziehungen

01.01.1954 - 31.12.1954

13.01.1954 - 15.01.1954: Landwirtschaftliche Arbeitstage

20.02.1954 - 21.02.1954: Eröffnung des Erweiterungsbaus des Klinisch-Therapeutischen Instituts

20.07.1954 - 26.07.1954: Sozialwissenschaftliche Arbeitstage

01.01.1955 - 31.12.1955

01.01.1955 - 31.12.1955

01.01.1955 - 31.12.1955: Guenther Wachsmuths Steinerbiographie

01.01.1955 - 31.12.1955: Heileurythmie-Ausbildungskurs

22.05.1955 - 30.05.1955: Hochschulkurs

01.01.1956 - 31.12.1956: Guenther Wachsmuth: "Die Teilung der Erde"

01.01.1956 - 31.12.1956

01.01.1956 - 31.12.1956: Rudolf Steiner in der amerikanischen Presse

31.03.1956 - 02.04.1956: Generalversammlung

19.04.1956: Tod von Wilhelm Lewerenz

01.01.1957 - 31.12.1957: Bildung des Hochschulkollegiums am Goetheanum

01.01.1957 - 31.12.1957

20.07.1957 - 27.07.1957: Sozialwissenschaftliche Arbeitstage

23.11.1957 - 01.12.1957: Hochschulwoche

01.01.1958 - 31.12.1958: Vorbereitung des Jahres 1961

01.01.1958 - 31.12.1958: Über die Naturwissenschaftliche Sektion

02.01.1958 - 06.01.1958: Arbeitstage der Mathematisch-Astronomischen Sektion

30.03.1958: Einweihung der Johannes-Kepler-Warte

27.04.1958 - 04.05.1958: Tagung für Krankenschwestern

04.05.1958: Mitteilung des Vorstands

28.09.1958 - 05.10.1958: Michaeli-Tagung

27.09.1959 - 04.10.1959: Michaeli-Tagung Denken, Sinnen, Tun - Wege vom Geistigen im Menschen zu den hierarchischen Wesenheiten

01.01.1960 - 31.12.1960: Kontroverse

01.01.1960 - 31.12.1960: Zum 100. Geburtstag Rudolf Steiners:

16.04.1960 - 17.04.1960: Generalversammlung

19.04.1960 - 23.04.1960: Tagung für Krankenschwestern und Fürsorgerinnen

25.09.1960 - 02.10.1960: Michaeli-Tagung : Große Individualitäten der Menschheit

24.11.1960 - 27.11.1960: Erster Hochschulkurs für Zweig- und Gruppenleiter

01.04.1961: Generalversammlung

06.04.1961 - 20.04.1961: Ausstellung und Tagung Rudolf Steiner - Leben und Werk

19.05.1961 - 23.05.1961: Pfingsttagung der Jugendsektion

15.07.1961 - 20.07.1961: Heilpädagogische Hochschultage

17.07.1961 - 21.07.1961: Arbeitswoche für Jugendliche und Studenten Vom Lebensgang Rudolf Steiners und der Entwicklung der Anthroposophie

22.07.1961 - 05.08.1961: Summer Conferences for English Speaking Visitors

29.09.1961 - 05.10.1961: Settimana Italiana

29.09.1961 - 05.10.1961: Michaeli-Tagung Die Zeitalter des Michael

31.10.1961 - 05.11.1961: Tagung und Generalversammlung "Anthroposophie, ein europäischer Weg zum Geist"

23.11.1961 - 26.11.1961: Hochschultagung für Zweig- und Gruppenleiter "Die Darstellung der Christuswesenheit in der Geheimwissenschaft im Umriß"

02.02.1962 - 04.02.1962: Wochenendveranstaltung Spirituelle und astronomische Konstellationen

26.09.1962 - 06.10.1962: Settimana Italiana "Reinkarnation und Karma an den Zeitenwenden der Evolution"

28.09.1962 - 04.10.1962: Michaelitagung "Reinkarnation und Karma an den Zeitenwenden der Evolution"

Quellen Erwähnungen

N Erwähnungen zu zahlreich
N 1979 Nr. 9 E. Burkhardt
MaD 1947 Nr. 2, S. 15
MaD 1948 Nr. 5, S. 32
MaD 1953 Nr. 25, S. 135 f Zum 60. Geburtstag
MaD 1963 Nr. 63 J.v.Grone
G 1942 Nr. 39 Albert Steffen
G 1953 Nr. 40 "
G 1962 Nr. 9 Karl von Baltz
G 1963 Nr. 10 Todesanzeige
G 1973 Nr. 9 H. Knauer
BeH 1956 Nr. 9/10 G.Husemann:Zum 60. Geburtstag
CH 1963 Nr. 8 Rudolf Meyer
Sam, M.M.: Eurythmie, Dornach 2014, S. 250, 300, 314, 337
GA 263 / 1 Hinweis 66, S. 270

Info

Mitglied des Urvorstandes 1923-1963. War mit Wilhelm und Rie Lewerenz
befreundet.
Werke: Die ätherischen Bildekräfte in Kosmos, Erde und Mensch. Ein Weg zur
Erforschung des Lebendigen, Stuttgart 1924, Dornach ²1926; Die ätherische
Welt in Wissenschaft, Kunst und Religion. Vom Weg des Menschen zur
Beherrschung der Bildekräfte, Dornach 1927; Die Reinkarnation des Menschen
als Phänomen der Metamorphose, Dornach 1935, ²1983; Bilder und Beiträge
zur Mysterien- und Geistesgeschichte der Menschheit, Dresden 1938; Die
Geburt der Geisteswissenschaft, Basel 1941, danach: Rudolf Steiners
Erdenleben und Wirken, Dornach ²1951, ³1964; Bibliographie der Werke
Rudolf Steiners, Dornach 1942; Erde und Mensch. Ihre Bildekräfte,
Rhythmen und Lebensprozesse. Grundlinien einer Meteorobiologie der
Naturreiche, Kreuzlingen 1945, Dornach 4. Aufl. 1980; Keplers
Weltgeheimnis (D), Dornach 1946; Arche Noah (D), Dornach 1948; Die
Entwicklung der Erde. Kosmogonie und Erdgeschichte, ein organisches
Werden, Dornach 1950, ²o. J.; Werdegang der Menschheit. Kosmische
Evolution, Erdenverkörperung, Völkerwanderung, Geistesschulung, Dornach
1953, ²1973; Die Teilung der Erde (D), Dornach 1954; Kosmische Aspekte
von Geburt und Tod. Beiträge zur Karmaforschung, Dornach 1956, ³1990;
Erzengel im Konzil (D), Dornach 1961; als Herausgeber: Gäa Sophia.
Jahrbuch der Naturwissenschaftlichen Sektion der Freien Hochschule am
Goetheanum, Bd. I-VI, Dornach/Stuttgart/Basel 1926-32; Goethe in unserer
Zeit. Rudolf Steiners Goetheanismus als Forschungsmethode, Dornach 1949;
Beiträge zur Substanzforschung, Dornach 1952; als Übersetzer: Bulwer-
Lytton, E.: Vril oder die Menschheit der Zukunft, Stuttgart 1922, Dornach,
²1958; Beiträge in Sammelwerken; Übersetzungen ins Englische,
Französische, Italienische und Norwegische erschienen; zahlreiche Beiträge
in N, G, weitere in AGB, Ai, BeH, DD, Na, Sv, V.
Literatur: Bessenich, F.: Erinnerungen an Guenther Wachsmuth; Hiebel, F.:
Gedenken an Guenther Wachsmuth, in: N 1963, Nr. 12; von Grone, J.: Zum
Tode von Guenther Wachsmuth, in: MaD 1963, Nr. 65; von Wistinghausen,
A.: Für Dr. Guenther Wachsmuth, in: N 1963, Nr. 16; Husemann, G.:
Guenther Wachsmuth zur Erinnerung, in: G 1963, Nr. 39, auch in: BeH 1963,
Nr. 5; Knauer, H.: Gedenkworte für Dr. Guenther Wachsmuth, in: N 1964,
Nr. 39; Hagemann, E.: Bibliographie der Arbeiten der Schüler Dr. Steiners,
o. O. 1970; Pappacena, E.: Di alcuni cultori della Scienza dello Spirito, Bari
1971; Steffen, A.: Geistesschulung und Gemeinschaftsbildung, Dornach
1974; Schöffler 1987; Deimann 1987; GA 260a, ²1987; Lindenberg, Chronik
1988; Kühne, W.: Die Stuttgarter Verhältnisse, Schaffhausen 1989; Unger,
G.: Guenther Wachsmuth, in: MiN 1991, Sd. 1; GA 259, 1991; Schöffler, H.
H.: Zu Guenther Wachsmuths 100. Geburtstag, 1993; GA 260, 5 1994;
Schöffler, H. H.: Guenther Wachsmuth. Ein Lebensbild; Dornach 1995; von
Plato, B., Werner, U. u. a.: Guenther Wachsmuth, in: MNS 2000, Nr. 6;
Koepf, H., von Plato, B.: Die biologisch-dynamische Wirtschaftsweise im 20.
Jahrhundert, Dornach 2001.
Abkürzungen: siehe hier
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