Dr. phil. Bessenich, Carl Jerome Jérome
Maler, Grafiker.
*22.06.1893, Burg Gladbach, Kreis Düren/Rheinland (Deutschland)
✟13.09.1973, Dornach (Schweiz)
Als Leiter der Sektion für Bildende Künste hat Jérôme Bessenich das Leben am Goetheanum über 15 Jahre lang mitgestaltet.
Jérôme Bessenich wurde am 22. Juni 1893 in Burg Gladbach, Kreis Düren, Rheinland geboren. Der Vater, ein erfolgreicher Landwirt, Besitzer der alten Wasserburg in der fruchtbaren Dürener Gegend, hatte wenig Sinn für den musischen Knaben. Die Mutter verstand ihn. Sie war fromm und ging jeden Morgen um sechs Uhr zur Messe und ließ den kleinen Sohn als Ministranten aufnehmen.
Der ältere Bruder war ein schöner fescher Junge, Frömmigkeit und Künstlerisches lagen ihm fern. Er war der ausgesprochen bevorzugte Liebling des Vaters. Jérôme hatte bei seiner Geburt ein Muttermal an der rechten Seite des Kinns. Man wollte es mit der Hilfe von Röntgenstrahlen entfernen und verbrannte ihn derartig, dass er zeitlebens einen großen unschönen dunkelblauroten Flecken behielt.
Jérôme hatte die Begabung für die Malerei mitgebracht. Kleine Landschaftsskizzen des Siebenjährigen wirken wie von einem erwachsenen Könner. Erstaunlich, wie er sich da im Hell-Dunkel ausdrückt, keine linearen Konturen zeichnet, wie es sonst Kinder tun. Er hat von Flora, der Blumengöttin, erzählen gehört. Er malt sie über eine grasgrüne Wiese eilend, mit wehendem Kleid, das Füllhorn in der Linken, mit der Rechten Blumen streuend., ein rührendes Bildchen des Sechsjährigen. Alles, was seine Phantasie berührt, will er malen.
Der Vater wollte den Sohn zum Landwirt erziehen, also wollte er ihm den Künstler frühzeitig austreiben. Das Malen wurde verboten. Am Sonntagmorgen malte er heimlich in einem ungeheizten leeren Turmzimmer. Sein Malpapier legte er auf den Fußboden. Farben hatte ihm eine Tante geschenkt.
In der Messe, bei Weihrauch und Kerzenlicht fand sein kindliches Herz, was es ersehnte. Beim Ministrieren fiel ihm aber einmal das schwere Messbuch zu Boden, ein schlimmes Erlebnis. Er schämte sich zu Tode.
Er war ein guter Schüler. Die Dorfschule und das Gymnasium in Düren besuchte er gerne. Alles was zu den schönen Wissenschaften gehört, liebte er. Nachdem er das Abitur mit Leichtigkeit bestanden hatte, verlangte der Vater, dass er Landwirtschaft studierte. Er musste in Heidelberg in ein Corps eintreten. Die Usancen des Corps-Lebens: Mensuren schlagen, Trinken, dem Vorgesetzten „parieren‟, auch wenn er das Blödsinnigste verlangt, setzten ihm furchtbar zu. Jérôme bekam eine schwere Gelbsucht. Sein Patenonkel, ein Medizin-Professor, rettete ihn aus dieser Hölle. Er kam nach Strassburg, aber immer noch zum Landwirtschaftsstudium, was er absolut nicht wollte. Er meldete sich dort zum Militär. Er war ein guter Reiter, der Umgang mit Pferden war ihm vertraut. 1913 wurde er Husar, 1914 kam er in den Krieg. Damals ritt man noch mit aufgepflanztem Bajonett auf den Feind los. Er wird dreimal verwundet und kommt nach Bonn ins Lazarett. Jetzt erklärt er dem Vater eindeutig, dass er niemals Landwirt werden wird. Der Vater ergrimmt und enterbt ihn. Der Bruder war gefallen, die Schwester erbt mit ihrem Mann das Gut.
Das ihm verbleibende Pflichtteil des Vermögens reicht ihm, Botanik in Bonn zu studieren. Er macht seinen Doktor und wird Assistent bei Professor Fitting am Botanischen Institut. Dort lernt er auch seine Frau kennen, die ebenfalls Naturwissenschaft studiert und die er 1921 heiratet.
Jérôme hatte einige Malerfreunde gewonnen. Helmuth Macke, ein Verwandter von August Macke, brachte ihn in das Haus von August Mackes Witwe. Dort trifft er viele Maler und findet viel Anregung.
Er begegnet dem Bruder von Felix Peipers, der in Bonn die Irrenanstalt als Psychiatrie-Professor leitet. Seine Tochter, Inge Peipers, befreundet sich mit Bessenichs, heiratet den Geiger Karl Glaser, der Anthroposoph ist, und bringt Bessenich in den Kreis um Hans Hoesch, der ein großer Musik-Mäzen in Kabel bei Hagen in Westfalen war. Hoesch besaß in seiner Instrumentensammlung Streichinstrumente von Amati, Stradivari und Jacobus Steiner. Das Geheimnis des Lackes beschäftigte ihn, da dieser eine große Rolle für den Klang des Streichinstruments spielt. Er ließ auch neue Instrumente bauen. Mit Bessenich, der sich mit dem Firnis der Ölmalerei der Renaissance befasst hatte, konnte er einen sehr guten Geigenlack entwickeln.
In diese Zeit fällt seine Begegnung mit der Anthroposophie.
In Bonn geht er frühmorgens, ehe die Arbeit im Institut beginnt, in den Bonner Hofgarten malen. Er studiert Anthroposophie, so gründlich und konsequent, dass er bald den Bonner Zweig leitet.
1927 kommt er das erste Mal nach Dornach, wird aber nicht in die Malschule von Henni Geck oder Hildegard Boos-Hamburger aufgenommen. Bei Mieta Waller-Pyle studiert er die Skizzen zur Kuppel-Malerei.
Nach diesem Aufenthalt in Dornach wurde er schwer krank. Eine Kopf-Grippe macht ihn einige Jahre unfähig, seine Arbeit zu tun. Bessenichs zogen sich auf einen kleinen Landsitz im Siebengebirge über dem Rhein - Oberdollendorf - zurück. Frieda Bessenich verdiente das Geld als Repetitorin, die Studenten auf ihre Examina vorbereitete. Ohne die ständige Fürsorge seiner Frau hätte Jérôme nie seinen Weg gehen können.
Sie verwandte alle ihre hervorragenden Fähigkeiten: Intelligenz - Organisationstalent - Geschick im Umgang mit Menschen - in erster Linie für ihn; damit er malen konnte. In Dollendorf entstanden die ersten Aquarelle. Bisher hatte er in Öl oder Pastell gemalt. Der Einfluss der französischen Impressionisten war bemerkbar.
Als er sah, dass nach der Machtübernahme Hitlers kein Boden für einen Anthroposophen und Künstler seiner Art sei, ließ er alles hinter sich und zog 1934 nach Dornach. Hier wurde er gerne empfangen, wohl bekannt durch sein Wirken in Bonn.
In der Atelier-Wohnung des Hauses Blommenstein lebten die Bessenichs auf kleinstem Raum mit ihrem elfjährigen Sohn Wolfgang. Es gab nur das Atelier und zwei ganz kleine Zimmer. Aber es konnte sich hier ein weltweites Leben entfalten. Viele Gäste aus anderen Ländern kamen. Die Mitarbeiter des Goetheanum trafen sich hier u.a. Friedrich Häusler, Günther und Richard Schubert, Herrmann Wilhelm Weissenborn, Waldemar Schornstein, Paul Bühler. Jérôme zeichnete Rötelportraits von allen.
Tagsüber verlief das Leben in strengster Disziplin. Jérôme brauchte die Morgenstunden zum Malen und Arbeiten. Kein Mensch durfte ihn stören. Er lernte Sprachen. Nach einem halben Jahr sprach er so gut Französisch, dass er in Paris Vorträge hielt und Ausstellungen machen konnte. Für seine Italienreise lernte er Italienisch.
Seine Frau tat auch hier alles, um ihm die nötige Ruhe zu geben.
Nach kurzer Mittagspause verließ er auf seinem Fahrrad mit Skizzenblock das Haus zum „Motive suchen‟. Im Birstal mit Bäumen und Büschen, in der Ermitage in Arlesheim fand er sie reichlich. Die Landschaft um Dornach war damals noch ganz paradiesisch. Bei schlechtem Wetter ging er trotzdem „sich umschauen‟.
Abends war er gerne gesellig. Frau Bessenich spielte ein kleines Clavicord und sang dazu Mozart-Arien oder Bach. Es wurde Flöte gespielt oder Gedichte wurden vorgelesen. Jérôme saß immer dabei und skizzierte die Szene. Er ging in jede Eurythmie-Aufführung.
Als er nach Dornach kam, wurde er oft wegen seiner Bilder mit weiblichen Akten angegriffen, die manche Hüter der „Zucht und Sitte‟ in Dornach streng verurteilten. Er bekam anonyme Briefe. Er schüttelte nur den Kopf und meinte, die Empfindungen, mit welchen diese Leute seine Bilder betrachteten, seien nicht seine Sache. Auf die Frage, warum er meist weibliche Gestalten male, antwortete er, diese seien weniger verfestigt und dem Urbild näher und er malte getrost so, wie er es gut fand.
Es trat die Frage an ihn heran, eine Ausstellung einzurichten. Die erste kleine Ausstellung machte er im sogenannten „Backofen‟ der Schreinerei, einem kleinen Oberlicht-Saal. Beteiligt waren die Holländer C. A. Feldmann und Johann van Laer, Gräfin Sophie Schönborn und Bessenich selbst.
Er begann die Ausstellungen am Goetheanum einzurichten. Er öffnete die Tür für viele Künstler - auch jene, die noch nicht Rudolf Steiners malerischen Anregungen verfolgten, die aber gerne ihre Kunst mit dem Goetheanum verbinden wollten, und die er für gute Maler ansah. Es waltete Großzügigkeit in den Ausstellungen. Die Gefahr der Weltanschauungskunst war gebannt. Jetzt hielt auch die gegenstandslose Malerei ihren Einzug.
Im Jahr 1957 wurde Bessenich zusammen mit Emil Schweigler zum Leiter der Sektion für Bildende Künste berufen. Es gibt wohl kaum zwei unterschiedlichere Maler als diese beiden. Schweigler, der Grafiker, nahm seinen Anfang bei den Farbübungen von Rudolf Steiner und wurde langsam zum Maler. Bessenich brachte alles von Anfang an mit und musste dann seinen neuen Weg suchen. Sie waren verschieden wie Morgen- und Abendröte.
Bessenich liebte die südlich maritimen Landschaften. An der Côte dAzur in Südfrankreich, in Triest, in Ostia bei Rom, in Pompei ließ er sich inspirieren. Pompei mit seinen Fresken und dem rauchenden Vulkan hatte es ihm angetan. 1939-45 war Ascona am Lago Maggiore sein Ferienort. Im Saleggi, der Ebene um die Maggia-Mündung, mietete man billige Quartiere - See und Berge ringsum. Er malte viel in Ascona. Viele Freunde trafen sich dort während der Kriegszeit (Niunia und Ralph Kux, Gräfin Sophie Schönborn, Jan Stuten, Margarete Eckinger, Gerhard Schmidt, Waldemar Schornstein mit Familie). Jérôme saß morgens auf seinem Klappstühlchen im Maisfeld oder am Seeufer und malte die Umgebung. Es sind viele schöne Landschaftsbilder entstanden. Er verkaufte seine Bilder gut. Die Landschaften mit Bäumen, die Blumenbilder, meist die leuchtenden Sommerblumen Mohn, Rittersporn, Akelei, Iris, goldene Schafgarbe und Heliantus, schmücken viele Räume in vielen Ländern. Die Farben klingen. Der Komponist Leopold van der Pals komponierte eine „Bessenich-Suite‟ zu dem Bild „Blumenprozession‟. Albert Steffen sagte einmal scherzhaft: „Stoßt ins Horn, stoßt ins Horn! Geboren ist der Rittersporn.‟ In vielen Dornacher Gärten wurde plötzlich Rittersporn angepflanzt. Hinzu kommen zunehmend geheimnisvoll mythologisch anmutende Bilder. Dazu führte ihn wohl die Frömmigkeit der Kindheit im Katholizismus, verwandelt durch die Christologie Rudolf Steiners. Er hatte auch eine starke Beziehung zum Griechentum.
Durch den 1956 erschienenen Bildband „Zwischen Mond und Sonne‟ mit den farbigen Bildtafeln und Aphorismen zur Kunst lernen wir diese Bilder deuten. In der Gedichtsammlung „Von der Rechtfertigung des Schönen‟ spricht er sich als Dichter aus.
Landschaften mit Meeresküsten und flammenden Vulkanen - die Gottesmutter vor der Kathedrale und hineinverwoben jene weiße Gestalt, die er immer sucht, von der es im Gedicht „Ostern‟ heißt:
„Der weiße Jüngling dessen reine Glieder/bei der Gefangennahme in der Au/Gethsemanes erschienen für die Brüder/steht als Erfüller an des Grabes Bau.‟ Diese Gestalt finden wir auf vielen dieser Bilder.
Frieda Bessenich leitete das Blut-Kristallisationslabor im Glashaus und arbeitete mit vielen Ärzten zusammen. Die finanzielle Lage war gesichert, von Deutschland bekamen sie wieder Geld aus ihrem Vermögen. Bessenichs bauten ein Haus, und Jérôme hatte einen herrlichen Blumengarten, in den er direkt vom Atelier gehen konnte. Er war umgeben von Bäumen und blühenden Sträuchern. Aber er war oft krank und dann kein einfacher Patient. Eine empfindliche Reizbarkeit war ihm seit seiner Krankheit 1927 geblieben.
Als seine Frau 1969 an einem Herzinfarkt starb, war das ein schwerer Schlag für ihn. Er war verwaist. In der Casa Christoforo, Ascona, und in der Ita Wegman-Klinik, Arlesheim, wurde er oft aufgenommen. In Dornach gab eine Haushälterin der anderen die Türe in die Hand. Das Schwerste war, dass er zunehmend erblindete. Das Malen wurde unmöglich.
Gedichtet hat er noch kurz bis vor seinem Tod. 1972 heiratete er Lena Wehner, seine letzte Hausdame. Er war dann sehr oft in der Ita Wegman-Klinik, und zuletzt in der Altersabteilung des Dornacher Bezirks-Spitals.
Dort starb er voll bewusst. Kurz vor seinem Tod sagte er: „Das muss jetzt auch noch getan werden‟.
Diese letzten schweren Jahre hat er heroisch getragen.
29.09.1931 - 06.10.1931: Michaelitagung am Goetheanum "Wege zum Goetheanum"
24.12.1931 - 03.01.1932: Weihnachtstagung am Goetheanum
14.04.1933 - 18.04.1933: Ostertagung am Goetheanum
15.10.1934 - 31.03.1935: Wintersemester am Goetheanum
01.01.1935 - 31.12.1935: Bildung einer "Malergruppe am Goetheanum"
28.09.1935 - 03.10.1935: Michaelitagung am Goetheanum
12.11.1935 - 06.01.1936: Wintersemester am Goetheanum
03.02.1936 - 22.02.1936: Arbeitswochen am Goetheanum "Die Weltentwicklung und der Mensch"
02.03.1936 - 04.04.1936: Fortsetzung des Wintersemesters am Goetheanum
07.04.1936 - 13.04.1936: Ostertagung am Goetheanum
24.12.1936 - 01.01.1937: Weihnachtstagung am Goetheanum
15.02.1937 - 27.02.1937: Anthroposophische Arbeitswochen am Goetheanum
27.02.1937 - 28.02.1937: Wochenendveranstaltung am Goetheanum
24.12.1937 - 01.01.1938: Öffentliche (!) Weihnachtstagung am Goetheanum
23.07.1938 - 06.08.1938: Dreisprachige öffentliche Sommertagungen am Goetheanum
03.10.1938 - 08.10.1938: Anthroposophische Arbeitswoche am Goetheanum
24.12.1938 - 01.01.1939: Öffentliche Weihnachtstagung am Goetheanum
22.07.1939 - 06.08.1939: Dreisprachige Sommertagungen am Goetheanum
24.09.1939 - 01.10.1939: Michaelitagung am Goetheanum
02.10.1939 - 10.10.1939: Arbeitswoche für "Ästhetik" am Goetheanum
24.12.1939 - 01.01.1940: Öffentliche Weihnachtstagung am Goetheanum
01.01.1940 - 31.12.1940: Öffentliche Sommertagung am Goetheanum
18.03.1940 - 25.03.1940: Ostertagung am Goetheanum
21.07.1940 - 29.07.1940: Sommertagung am Goetheanum
26.07.1941 - 03.08.1941: Öffentliche Sommertagung am Goetheanum
30.03.1942 - 06.04.1942: Ostertagung am Goetheanum
24.10.1942 - 15.11.1942: Ausstellung in der Basler Kunsthalle "Maler aus dem Goetheanumkreis"
24.12.1943 - 02.01.1944: Weihnachtstagung am Goetheanum "Wintermysterien und Weihnacht"
25.03.1945 - 02.04.1945: Ostertagung am Goetheanum
25.08.1945 - 15.09.1945: Ausstellung "Künstler aus dem Kreis des Goetheanum"
28.09.1945 - 07.10.1945: Michaelitagung am Goetheanum
01.01.1946 - 31.12.1946: Bücherspenden für Deutschland
14.02.1946 - 17.02.1946: Landwirtschaftliche Tagung am Goetheanum
14.04.1946 - 22.04.1946: Ostertagung am Goetheanum
25.07.1946 - 03.08.1946: Öffentliche Sommertagung am Goetheanum
24.12.1946 - 01.01.1947: Vorträge und künstlerische Veranstaltungen am Goetheanum zu Weihnachten
01.01.1947 - 31.12.1947: Bücherspenden
01.01.1948 - 31.12.1948: Das Goetheanum
14.05.1948 - 24.05.1948: Öffentliche anthroposophische Arbeitswoche, Pfingsttagung in Hamburg
24.07.1948 - 03.08.1948: Sommertagung am Goetheanum
01.09.1948: Wintersemester 1948 in Dornach
24.07.1949 - 30.08.1949: Ausstellung Goetheanum
01.08.1949 - 05.08.1949: Sommertagung
01.04.1950 - 01.09.1950: Ausstellung
27.05.1950 - 04.06.1950: Pfingsttagung, 6. öffentliche Arbeitswoche
29.07.1950 - 04.08.1950: Vorträge und Kurse für französischsprechende Teilnehmer der Sommertagung
30.07.1950 - 05.08.1950: Sommertagung, Mysteriendramen
29.09.1950 - 02.10.1950: Gedächtnisausstellung für Else Martys-Salzburg
23.12.1950 - 01.01.1951: Ausstellung
18.03.1951 - 26.03.1951: Ausstellung
29.07.1951 - 12.08.1951: Ausstellung
29.09.1951 - 04.10.1951: Ausstellung
22.12.1951 - 01.01.1952: Ausstellung
06.04.1952 - 14.04.1952: Ausstellung
19.07.1952 - 17.08.1952: Ausstellung
25.07.1952 - 02.08.1952: Tagung
27.09.1952 - 05.10.1952: Jubiläumsausstellung zum 70. Geburtstag von Hans Brasch
01.01.1953 - 31.12.1953: Arbeitsgruppe für Bildende Kunst am Goetheanum
16.01.1953 - 16.01.1953: Gründung einer Arbeitsgruppe für Bildende Künste
28.03.1953 - 06.04.1953: Ausstellung
14.05.1953 - 25.05.1953: Hochschulkurs
22.07.1953 - 16.08.1953: Ausstellung
23.07.1953 - 30.07.1953: Veranstaltung der Arbeitsgruppe für Sozialwissenschaft
26.09.1953 - 06.10.1953: Ausstellung
24.12.1953 - 01.01.1954: Weihnachtstagung
24.12.1953 - 01.01.1954: Ausstellung
01.01.1954 - 31.12.1954: Eröffnung der Sommerausstellung am Goetheanum
01.01.1954 - 31.12.1954: Gründung einer Arbeitsgruppe für Kulturkunde
01.01.1954 - 31.12.1954: Michaeli-Ausstellung
01.03.1954 - 31.03.1954: Gründung der Arbeitsgemeinschaft für Kulturkunde
11.04.1954 - 19.04.1954: Ostertagung
17.04.1954 - 19.04.1954: Generalversammlung
01.08.1954 - 01.10.1954: Ausstellung
25.09.1954 - 03.10.1954: Michaeli-Tagung am Goetheanum
24.12.1954 - 01.01.1955: Weihnachtstagung am Goetheanum
01.01.1955 - 31.12.1955: Eine Ausstellung von Jerome Bessenich
01.01.1955 - 31.12.1955: Ausstellungen während der Sommertagung
01.01.1955 - 31.12.1955: "Stanislaus Stückgold" von Andre Salomon
28.05.1955 - 05.06.1955: 15. Öffentliche Anthroposophische Arbeitswoche
16.06.1955 - 23.06.1955: Kunstgeschichtlicher Hochschulkurs
24.07.1955 - 14.08.1955: Öffentliche Sommertagung
24.09.1955 - 02.10.1955: Michaeli-Tagung
24.12.1955 - 01.01.1956: Weihnachtstagung
01.01.1956 - 31.12.1956: Über den Saalausbau
01.01.1956 - 31.12.1956: Aufsatz zur Kultur der Gegenwart
25.03.1956 - 02.04.1956: Ostertagung
31.03.1956 - 02.04.1956: Generalversammlung
16.05.1956 - 21.05.1956: Hochschultage
24.07.1956 - 18.08.1956: Ausstellung
04.08.1956 - 09.08.1956: III.Teilprogramm der Sommertagungen
29.09.1956 - 07.10.1956: Ausstellung
24.12.1956 - 02.01.1957: Ausstellung
24.12.1956 - 01.01.1957: Weihnachtstagung
01.01.1957 - 31.12.1957: Eine Ausstellung Odilon Redons in Paris
01.01.1957 - 31.12.1957: Leitung der Sektion für Redende und Musizierende Künste
01.01.1957 - 31.12.1957: Neubegründung der Sektion für Bildende Künste
01.01.1957 - 31.12.1957: Bildung des Hochschulkollegiums am Goetheanum
01.03.1957 - 01.06.1957: 20. Öffentliche Anthroposophische Arbeitswoche
14.04.1957 - 22.04.1957: Ostertagung und Eröffnung des Großen Saales des Goetheanums
09.06.1957: Bildung des Hochschulkollegiums am Goetheanum
24.07.1957 - 14.08.1957: Ausstellung
28.07.1957 - 05.08.1957: Congrès au Goetheanum
28.07.1957 - 05.08.1957: Sommertagung
09.08.1957 - 18.08.1957: Sommertagung 2. Zyklus
28.09.1957 - 06.10.1957: Michaelitagung
24.12.1957 - 01.01.1958: Weihnachtstagung
24.12.1957 - 01.01.1958: Ausstellung
01.01.1958 - 31.12.1958: Ausstellung
24.01.1958 - 01.02.1959: Ausstellung
09.03.1958 - 16.03.1958: Kulturwissenschaftliche Arbeitswoche
24.07.1958 - 19.08.1958: Ausstellung
27.07.1958 - 04.08.1958: Sommertagung 1. Zyklus
09.08.1958 - 17.08.1958: Sommertagung 2. Zyklus
24.12.1958 - 01.01.1959: Weihnachtstagung
23.07.1959 - 29.07.1959: Sommertagung 1. Zyklus
24.07.1959 - 16.08.1959: Ausstellung
29.09.1959 - 05.10.1959: Ausstellung
24.12.1959 - 01.01.1960: Weihnachtstagung Verantwortung des Einzelnen gegenüber der Gemeinschaft
24.07.1960 - 16.08.1960: Ausstellung
27.07.1960 - 04.08.1960: Semaine Française
25.09.1960 - 02.10.1960: Michaeli-Tagung : Große Individualitäten der Menschheit
24.12.1960 - 01.01.1961: Weihnachtstagung: Große Individualitäten der Menschheit, das ewige Kind
26.03.1961 - 03.04.1961: Ausstellung
15.07.1961 - 20.07.1961: Heilpädagogische Hochschultage
22.07.1961 - 29.07.1961: I. Zyklus der Sommertagung
29.09.1961 - 05.10.1961: Michaeli-Tagung Die Zeitalter des Michael
29.09.1961 - 05.10.1961: Ausstellung
01.01.1962 - 31.12.1962: Bilder von Jerome Bessenich
15.04.1962 - 23.04.1962: Ausstellung
24.07.1962 - 19.08.1962: Ausstellung
19.07.1963 - 25.07.1963: Öffentliche Sommertagung I.Zyklus
28.09.1963 - 06.10.1963: Michaelitagung: Der Urlehrer der Menschheit
13.11.1963 - 17.11.1963: Hochschultage: Das spirituelle Motiv in der Epoche der Bewußtseinsseele
22.03.1964 - 30.03.1964: Ostertagung Das Osterereignis als Menschheitsdrama
19.07.1964 - 16.08.1964: Sommerausstellung
26.09.1964 - 04.10.1964: Michaeli-Tagung Das Michael-Mysterium und die Michael-Schule
01.01.1965 - 31.12.1965: Führungsgremien innerhalb der AAG
01.01.1965 - 31.12.1965: Zur Gedächtnisausstellung Marguerite Ammanns
01.01.1965 - 31.12.1965: Zur Weihnachtsausstellung
01.01.1965 - 31.12.1965: Michaeli-Ausstellung
01.01.1965 - 31.12.1965: Die Arbeit der Sektion für Bildende Künste
25.07.1965 - 01.08.1965: Sommertagung (1. Zyklus) "Weise und Künstler als Führer der Menschheit"
04.11.1965 - 07.11.1965: Arbeitstage "Metamorphosen der Wahrnehmung"
24.12.1965 - 01.01.1966: Weihnachtstagung "Der Christusimpuls und die Verwandlung des Bösen"
01.01.1966 - 31.12.1966: Ausstellung
01.01.1966 - 31.12.1966: Zur Osterausstellung
03.04.1966 - 11.04.1966: Ostertagung Der Herr des Schicksals im Lebenslauf des Menschen
25.09.1966 - 02.10.1966: Michaeli-Tagung Das Schicksal des Michaelzeitalters
01.01.1967 - 31.12.1967: Sektion für Bildende Künste
01.01.1967 - 31.12.1967: Leitung der Sektion für bildende Künste
01.01.1968 - 31.12.1968: Ausstellung
20.11.1968 - 24.11.1968: Arbeitstage Das Goetheanum und der Impuls von Gondishapur
19.11.1969 - 23.11.1969: Arbeitstage
15.12.1969 - 01.01.1970: Weihnachtsausstellung
01.01.1970 - 31.12.1970: Ausstellungen
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