Carl Jerome Bessenich

Dr. phil. Bessenich, Carl Jerome Jérome

Maler, Grafiker.

*22.06.1893, Burg Gladbach, Kreis Düren/Rheinland (Deutschland)

✟13.09.1973, Dornach (Schweiz)

Als Leiter der Sektion für Bildende Künste hat Jérôme Bessenich das Leben am Goetheanum über 15 Jahre lang mitgestaltet.

Jérôme Bessenich wurde am 22. Juni 1893 in Burg Gladbach, Kreis Düren, Rheinland geboren. Der Vater, ein erfolgreicher Landwirt, Besitzer der alten Wasserburg in der fruchtbaren Dürener Gegend, hatte wenig Sinn für den musischen Knaben. Die Mutter verstand ihn. Sie war fromm und ging jeden Morgen um sechs Uhr zur Messe und ließ den kleinen Sohn als Ministranten aufnehmen.

Der ältere Bruder war ein schöner fescher Junge, Frömmigkeit und Künstlerisches lagen ihm fern. Er war der ausgesprochen bevorzugte Liebling des Vaters. Jérôme hatte bei seiner Geburt ein Muttermal an der rechten Seite des Kinns. Man wollte es mit der Hilfe von Röntgenstrahlen entfernen und verbrannte ihn derartig, dass er zeitlebens einen großen unschönen dunkelblauroten Flecken behielt.

Jérôme hatte die Begabung für die Malerei mitgebracht. Kleine Landschaftsskizzen des Siebenjährigen wirken wie von einem erwachsenen Könner. Erstaunlich, wie er sich da im Hell-Dunkel ausdrückt, keine linearen Konturen zeichnet, wie es sonst Kinder tun. Er hat von Flora, der Blumengöttin, erzählen gehört. Er malt sie über eine grasgrüne Wiese eilend, mit wehendem Kleid, das Füllhorn in der Linken, mit der Rechten Blumen streuend., ein rührendes Bildchen des Sechsjährigen. Alles, was seine Phantasie berührt, will er malen.

Der Vater wollte den Sohn zum Landwirt erziehen, also wollte er ihm den Künstler frühzeitig austreiben. Das Malen wurde verboten. Am Sonntagmorgen malte er heimlich in einem ungeheizten leeren Turmzimmer. Sein Malpapier legte er auf den Fußboden. Farben hatte ihm eine Tante geschenkt.

In der Messe, bei Weihrauch und Kerzenlicht fand sein kindliches Herz, was es ersehnte. Beim Ministrieren fiel ihm aber einmal das schwere Messbuch zu Boden, ein schlimmes Erlebnis. Er schämte sich zu Tode.

Er war ein guter Schüler. Die Dorfschule und das Gymnasium in Düren besuchte er gerne. Alles was zu den schönen Wissenschaften gehört, liebte er. Nachdem er das Abitur mit Leichtigkeit bestanden hatte, verlangte der Vater, dass er Landwirtschaft studierte. Er musste in Heidelberg in ein Corps eintreten. Die Usancen des Corps-Lebens: Mensuren schlagen, Trinken, dem Vorgesetzten „parieren‟, auch wenn er das Blödsinnigste verlangt, setzten ihm furchtbar zu. Jérôme bekam eine schwere Gelbsucht. Sein Patenonkel, ein Medizin-Professor, rettete ihn aus dieser Hölle. Er kam nach Strassburg, aber immer noch zum Landwirtschaftsstudium, was er absolut nicht wollte. Er meldete sich dort zum Militär. Er war ein guter Reiter, der Umgang mit Pferden war ihm vertraut. 1913 wurde er Husar, 1914 kam er in den Krieg. Damals ritt man noch mit aufgepflanztem Bajonett auf den Feind los. Er wird dreimal verwundet und kommt nach Bonn ins Lazarett. Jetzt erklärt er dem Vater eindeutig, dass er niemals Landwirt werden wird. Der Vater ergrimmt und enterbt ihn. Der Bruder war gefallen, die Schwester erbt mit ihrem Mann das Gut.

Das ihm verbleibende Pflichtteil des Vermögens reicht ihm, Botanik in Bonn zu studieren. Er macht seinen Doktor und wird Assistent bei Professor Fitting am Botanischen Institut. Dort lernt er auch seine Frau kennen, die ebenfalls Naturwissenschaft studiert und die er 1921 heiratet.

Jérôme hatte einige Malerfreunde gewonnen. Helmuth Macke, ein Verwandter von August Macke, brachte ihn in das Haus von August Mackes Witwe. Dort trifft er viele Maler und findet viel Anregung.

Er begegnet dem Bruder von Felix Peipers, der in Bonn die Irrenanstalt als Psychiatrie-Professor leitet. Seine Tochter, Inge Peipers, befreundet sich mit Bessenichs, heiratet den Geiger Karl Glaser, der Anthroposoph ist, und bringt Bessenich in den Kreis um Hans Hoesch, der ein großer Musik-Mäzen in Kabel bei Hagen in Westfalen war. Hoesch besaß in seiner Instrumentensammlung Streichinstrumente von Amati, Stradivari und Jacobus Steiner. Das Geheimnis des Lackes beschäftigte ihn, da dieser eine große Rolle für den Klang des Streichinstruments spielt. Er ließ auch neue Instrumente bauen. Mit Bessenich, der sich mit dem Firnis der Ölmalerei der Renaissance befasst hatte, konnte er einen sehr guten Geigenlack entwickeln.

In diese Zeit fällt seine Begegnung mit der Anthroposophie.

In Bonn geht er frühmorgens, ehe die Arbeit im Institut beginnt, in den Bonner Hofgarten malen. Er studiert Anthroposophie, so gründlich und konsequent, dass er bald den Bonner Zweig leitet.

1927 kommt er das erste Mal nach Dornach, wird aber nicht in die Malschule von Henni Geck oder Hildegard Boos-Hamburger aufgenommen. Bei Mieta Waller-Pyle studiert er die Skizzen zur Kuppel-Malerei.

Nach diesem Aufenthalt in Dornach wurde er schwer krank. Eine Kopf-Grippe macht ihn einige Jahre unfähig, seine Arbeit zu tun. Bessenichs zogen sich auf einen kleinen Landsitz im Siebengebirge über dem Rhein - Oberdollendorf - zurück. Frieda Bessenich verdiente das Geld als Repetitorin, die Studenten auf ihre Examina vorbereitete. Ohne die ständige Fürsorge seiner Frau hätte Jérôme nie seinen Weg gehen können.

Sie verwandte alle ihre hervorragenden Fähigkeiten: Intelligenz - Organisationstalent - Geschick im Umgang mit Menschen - in erster Linie für ihn; damit er malen konnte. In Dollendorf entstanden die ersten Aquarelle. Bisher hatte er in Öl oder Pastell gemalt. Der Einfluss der französischen Impressionisten war bemerkbar.

Als er sah, dass nach der Machtübernahme Hitlers kein Boden für einen Anthroposophen und Künstler seiner Art sei, ließ er alles hinter sich und zog 1934 nach Dornach. Hier wurde er gerne empfangen, wohl bekannt durch sein Wirken in Bonn.

In der Atelier-Wohnung des Hauses Blommenstein lebten die Bessenichs auf kleinstem Raum mit ihrem elfjährigen Sohn Wolfgang. Es gab nur das Atelier und zwei ganz kleine Zimmer. Aber es konnte sich hier ein weltweites Leben entfalten. Viele Gäste aus anderen Ländern kamen. Die Mitarbeiter des Goetheanum trafen sich hier u.a. Friedrich Häusler, Günther und Richard Schubert, Herrmann Wilhelm Weissenborn, Waldemar Schornstein, Paul Bühler. Jérôme zeichnete Rötelportraits von allen.

Tagsüber verlief das Leben in strengster Disziplin. Jérôme brauchte die Morgenstunden zum Malen und Arbeiten. Kein Mensch durfte ihn stören. Er lernte Sprachen. Nach einem halben Jahr sprach er so gut Französisch, dass er in Paris Vorträge hielt und Ausstellungen machen konnte. Für seine Italienreise lernte er Italienisch.

Seine Frau tat auch hier alles, um ihm die nötige Ruhe zu geben.

Nach kurzer Mittagspause verließ er auf seinem Fahrrad mit Skizzenblock das Haus zum „Motive suchen‟. Im Birstal mit Bäumen und Büschen, in der Ermitage in Arlesheim fand er sie reichlich. Die Landschaft um Dornach war damals noch ganz paradiesisch. Bei schlechtem Wetter ging er trotzdem „sich umschauen‟.

Abends war er gerne gesellig. Frau Bessenich spielte ein kleines Clavicord und sang dazu Mozart-Arien oder Bach. Es wurde Flöte gespielt oder Gedichte wurden vorgelesen. Jérôme saß immer dabei und skizzierte die Szene. Er ging in jede Eurythmie-Aufführung.

Als er nach Dornach kam, wurde er oft wegen seiner Bilder mit weiblichen Akten angegriffen, die manche Hüter der „Zucht und Sitte‟ in Dornach streng verurteilten. Er bekam anonyme Briefe. Er schüttelte nur den Kopf und meinte, die Empfindungen, mit welchen diese Leute seine Bilder betrachteten, seien nicht seine Sache. Auf die Frage, warum er meist weibliche Gestalten male, antwortete er, diese seien weniger verfestigt und dem Urbild näher und er malte getrost so, wie er es gut fand.

Es trat die Frage an ihn heran, eine Ausstellung einzurichten. Die erste kleine Ausstellung machte er im sogenannten „Backofen‟ der Schreinerei, einem kleinen Oberlicht-Saal. Beteiligt waren die Holländer C. A. Feldmann und Johann van Laer, Gräfin Sophie Schönborn und Bessenich selbst.

Er begann die Ausstellungen am Goetheanum einzurichten. Er öffnete die Tür für viele Künstler - auch jene, die noch nicht Rudolf Steiners malerischen Anregungen verfolgten, die aber gerne ihre Kunst mit dem Goetheanum verbinden wollten, und die er für gute Maler ansah. Es waltete Großzügigkeit in den Ausstellungen. Die Gefahr der Weltanschauungskunst war gebannt. Jetzt hielt auch die gegenstandslose Malerei ihren Einzug.

Im Jahr 1957 wurde Bessenich zusammen mit Emil Schweigler zum Leiter der Sektion für Bildende Künste berufen. Es gibt wohl kaum zwei unterschiedlichere Maler als diese beiden. Schweigler, der Grafiker, nahm seinen Anfang bei den Farbübungen von Rudolf Steiner und wurde langsam zum Maler. Bessenich brachte alles von Anfang an mit und musste dann seinen neuen Weg suchen. Sie waren verschieden wie Morgen- und Abendröte.

Bessenich liebte die südlich maritimen Landschaften. An der Côte d‘Azur in Südfrankreich, in Triest, in Ostia bei Rom, in Pompei ließ er sich inspirieren. Pompei mit seinen Fresken und dem rauchenden Vulkan hatte es ihm angetan. 1939-45 war Ascona am Lago Maggiore sein Ferienort. Im Saleggi, der Ebene um die Maggia-Mündung, mietete man billige Quartiere - See und Berge ringsum. Er malte viel in Ascona. Viele Freunde trafen sich dort während der Kriegszeit (Niunia und Ralph Kux, Gräfin Sophie Schönborn, Jan Stuten, Margarete Eckinger, Gerhard Schmidt, Waldemar Schornstein mit Familie). Jérôme saß morgens auf seinem Klappstühlchen im Maisfeld oder am Seeufer und malte die Umgebung. Es sind viele schöne Landschaftsbilder entstanden. Er verkaufte seine Bilder gut. Die Landschaften mit Bäumen, die Blumenbilder, meist die leuchtenden Sommerblumen Mohn, Rittersporn, Akelei, Iris, goldene Schafgarbe und Heliantus, schmücken viele Räume in vielen Ländern. Die Farben klingen. Der Komponist Leopold van der Pals komponierte eine „Bessenich-Suite‟ zu dem Bild „Blumenprozession‟. Albert Steffen sagte einmal scherzhaft: „Stoßt ins Horn, stoßt ins Horn! Geboren ist der Rittersporn.‟ In vielen Dornacher Gärten wurde plötzlich Rittersporn angepflanzt. Hinzu kommen zunehmend geheimnisvoll mythologisch anmutende Bilder. Dazu führte ihn wohl die Frömmigkeit der Kindheit im Katholizismus, verwandelt durch die Christologie Rudolf Steiners. Er hatte auch eine starke Beziehung zum Griechentum.

Durch den 1956 erschienenen Bildband „Zwischen Mond und Sonne‟ mit den farbigen Bildtafeln und Aphorismen zur Kunst lernen wir diese Bilder deuten. In der Gedichtsammlung „Von der Rechtfertigung des Schönen‟ spricht er sich als Dichter aus.

Landschaften mit Meeresküsten und flammenden Vulkanen - die Gottesmutter vor der Kathedrale und hineinverwoben jene weiße Gestalt, die er immer sucht, von der es im Gedicht „Ostern‟ heißt:

„Der weiße Jüngling dessen reine Glieder/bei der Gefangennahme in der Au/Gethsemanes erschienen für die Brüder/steht als Erfüller an des Grabes Bau.‟ Diese Gestalt finden wir auf vielen dieser Bilder.

Frieda Bessenich leitete das Blut-Kristallisationslabor im Glashaus und arbeitete mit vielen Ärzten zusammen. Die finanzielle Lage war gesichert, von Deutschland bekamen sie wieder Geld aus ihrem Vermögen. Bessenichs bauten ein Haus, und Jérôme hatte einen herrlichen Blumengarten, in den er direkt vom Atelier gehen konnte. Er war umgeben von Bäumen und blühenden Sträuchern. Aber er war oft krank und dann kein einfacher Patient. Eine empfindliche Reizbarkeit war ihm seit seiner Krankheit 1927 geblieben.

Als seine Frau 1969 an einem Herzinfarkt starb, war das ein schwerer Schlag für ihn. Er war verwaist. In der Casa Christoforo, Ascona, und in der Ita Wegman-Klinik, Arlesheim, wurde er oft aufgenommen. In Dornach gab eine Haushälterin der anderen die Türe in die Hand. Das Schwerste war, dass er zunehmend erblindete. Das Malen wurde unmöglich.

Gedichtet hat er noch kurz bis vor seinem Tod. 1972 heiratete er Lena Wehner, seine letzte Hausdame. Er war dann sehr oft in der Ita Wegman-Klinik, und zuletzt in der Altersabteilung des Dornacher Bezirks-Spitals.

Dort starb er voll bewusst. Kurz vor seinem Tod sagte er: „Das muss jetzt auch noch getan werden‟.

Diese letzten schweren Jahre hat er heroisch getragen.

Ilse Hackländer

Ereignisse

29.09.1931 - 06.10.1931: Michaelitagung am Goetheanum "Wege zum Goetheanum"

24.12.1931 - 03.01.1932: Weihnachtstagung am Goetheanum

14.04.1933 - 18.04.1933: Ostertagung am Goetheanum

30.03.1934 - 07.04.1934: Ostertagung am Goetheanum "Rudolf Steiners Werk 33 Jahre nach der Jahrhundertwende"

15.10.1934 - 31.03.1935: Wintersemester am Goetheanum

30.11.1934: Erscheinen der Schrift "Aus der Geschichte der Anthroposophischen Gesellschaft seit 1925"

01.01.1935 - 31.12.1935: Bildung einer "Malergruppe am Goetheanum"

15.04.1935 - 22.04.1935: Ostertagung am Goetheanum "Gedächtnistagung 10 Jahre nach dem Tod Rudolf Steiners

29.04.1935 - 25.05.1935: Erste Blockveranstaltung des Sommersemesters am Goetheanum "Rudolf Steiners Theosophie als Ausgangspunkt Anthroposophischer Arbeit"

01.07.1935 - 28.07.1935: Zweite Blockveranstaltung des Sommersemesters am Goetheanum "Rudolf Steiners Philosophie der Freiheit als Grundlage anthroposophischer Arbeit"

28.09.1935 - 03.10.1935: Michaelitagung am Goetheanum

12.11.1935 - 06.01.1936: Wintersemester am Goetheanum

03.02.1936 - 22.02.1936: Arbeitswochen am Goetheanum "Die Weltentwicklung und der Mensch"

02.03.1936 - 04.04.1936: Fortsetzung des Wintersemesters am Goetheanum

07.04.1936 - 13.04.1936: Ostertagung am Goetheanum

21.06.1936 - 28.06.1936: Anthroposophische Arbeitswoche am Goetheanum "Rudolf Steiner: Die praktische Ausbildung des Denkens"

24.12.1936 - 01.01.1937: Weihnachtstagung am Goetheanum

15.02.1937 - 27.02.1937: Anthroposophische Arbeitswochen am Goetheanum

27.02.1937 - 28.02.1937: Wochenendveranstaltung am Goetheanum

24.12.1937 - 01.01.1938: Öffentliche (!) Weihnachtstagung am Goetheanum

23.07.1938 - 06.08.1938: Dreisprachige öffentliche Sommertagungen am Goetheanum

03.10.1938 - 08.10.1938: Anthroposophische Arbeitswoche am Goetheanum

24.12.1938 - 01.01.1939: Öffentliche Weihnachtstagung am Goetheanum

22.07.1939 - 06.08.1939: Dreisprachige Sommertagungen am Goetheanum

24.09.1939 - 01.10.1939: Michaelitagung am Goetheanum

02.10.1939 - 10.10.1939: Arbeitswoche für "Ästhetik" am Goetheanum

24.12.1939 - 01.01.1940: Öffentliche Weihnachtstagung am Goetheanum

01.01.1940 - 31.12.1940: Öffentliche Sommertagung am Goetheanum

18.03.1940 - 25.03.1940: Ostertagung am Goetheanum

21.07.1940 - 29.07.1940: Sommertagung am Goetheanum

26.07.1941 - 03.08.1941: Öffentliche Sommertagung am Goetheanum

20.10.1941 - 26.10.1941: Öffentliche Arbeitswoche am Goetheanum Geisteswissenschaftliche Anregungen für Künstler und Wissenschaftler

01.01.1942 - 31.12.1942

30.03.1942 - 06.04.1942: Ostertagung am Goetheanum

24.10.1942 - 15.11.1942: Ausstellung in der Basler Kunsthalle "Maler aus dem Goetheanumkreis"

24.12.1942 - 01.01.1943: Weihnachtstagung am Goetheanum "Weihnachten im Licht der Geisteswissewnschaft"

24.12.1943 - 02.01.1944: Weihnachtstagung am Goetheanum "Wintermysterien und Weihnacht"

03.04.1944 - 10.04.1944: Ostertagung am Goetheanum "Der Einklang von Wissenschaft, Kunst und Religion durch Geisteserkenntnis"

24.12.1944 - 01.01.1945: Weihnachtstagung am Goetheanum: "zum 21. Jahre nach der Weihnachtstagung 1923"

25.03.1945 - 02.04.1945: Ostertagung am Goetheanum

25.08.1945 - 15.09.1945: Ausstellung "Künstler aus dem Kreis des Goetheanum"

28.09.1945 - 07.10.1945: Michaelitagung am Goetheanum

01.01.1946 - 31.12.1946

01.01.1946 - 31.12.1946: Bücherspenden für Deutschland

14.02.1946 - 17.02.1946: Landwirtschaftliche Tagung am Goetheanum

14.04.1946 - 22.04.1946: Ostertagung am Goetheanum

25.07.1946 - 03.08.1946: Öffentliche Sommertagung am Goetheanum

24.12.1946 - 01.01.1947: Vorträge und künstlerische Veranstaltungen am Goetheanum zu Weihnachten

01.01.1947 - 31.12.1947: Bücherspenden

01.01.1948 - 31.12.1948: Das Goetheanum

14.05.1948 - 24.05.1948: Öffentliche anthroposophische Arbeitswoche, Pfingsttagung in Hamburg

24.07.1948 - 03.08.1948: Sommertagung am Goetheanum

01.09.1948: Wintersemester 1948 in Dornach

24.07.1949 - 30.08.1949: Ausstellung Goetheanum

01.08.1949 - 05.08.1949: Sommertagung

01.04.1950 - 01.09.1950: Ausstellung

27.05.1950 - 04.06.1950: Pfingsttagung, 6. öffentliche Arbeitswoche

01.06.1950: Ausstellung

29.07.1950 - 04.08.1950: Vorträge und Kurse für französischsprechende Teilnehmer der Sommertagung

30.07.1950 - 05.08.1950: Sommertagung, Mysteriendramen

29.09.1950 - 02.10.1950: Gedächtnisausstellung für Else Martys-Salzburg

23.12.1950 - 01.01.1951: Ausstellung

01.01.1951 - 31.12.1951

18.03.1951 - 26.03.1951: Ausstellung

29.07.1951 - 12.08.1951: Ausstellung

29.09.1951 - 04.10.1951: Ausstellung

07.10.1951: Bildungskurse

22.12.1951 - 01.01.1952: Ausstellung

06.04.1952 - 14.04.1952: Ausstellung

19.07.1952 - 17.08.1952: Ausstellung

25.07.1952 - 02.08.1952: Tagung

27.09.1952 - 05.10.1952: Jubiläumsausstellung zum 70. Geburtstag von Hans Brasch

01.01.1953 - 31.12.1953: Arbeitsgruppe für Bildende Kunst am Goetheanum

16.01.1953 - 16.01.1953: Gründung einer Arbeitsgruppe für Bildende Künste

28.03.1953 - 06.04.1953: Ausstellung

14.05.1953 - 25.05.1953: Hochschulkurs

22.07.1953 - 16.08.1953: Ausstellung

23.07.1953 - 30.07.1953: Veranstaltung der Arbeitsgruppe für Sozialwissenschaft

03.08.1953 - 16.08.1953: Sommertagung, Conférences Pédagogiques en Langue Française Semaine Française

26.09.1953 - 06.10.1953: Ausstellung

24.12.1953 - 01.01.1954: Weihnachtstagung

24.12.1953 - 01.01.1954: Ausstellung

01.01.1954 - 31.12.1954: Eröffnung der Sommerausstellung am Goetheanum

01.01.1954 - 31.12.1954: Gründung einer Arbeitsgruppe für Kulturkunde

01.01.1954 - 31.12.1954: Michaeli-Ausstellung

01.03.1954 - 31.03.1954: Gründung der Arbeitsgemeinschaft für Kulturkunde

11.04.1954 - 19.04.1954: Ostertagung

17.04.1954 - 19.04.1954: Generalversammlung

01.08.1954 - 01.10.1954: Ausstellung

25.09.1954 - 03.10.1954: Michaeli-Tagung am Goetheanum

24.12.1954 - 01.01.1955: Weihnachtstagung am Goetheanum

01.01.1955 - 31.12.1955: Eine Ausstellung von Jerome Bessenich

01.01.1955 - 31.12.1955: Ausstellungen während der Sommertagung

01.01.1955 - 31.12.1955: "Stanislaus Stückgold" von Andre Salomon

28.05.1955 - 05.06.1955: 15. Öffentliche Anthroposophische Arbeitswoche

16.06.1955 - 23.06.1955: Kunstgeschichtlicher Hochschulkurs

24.07.1955 - 14.08.1955: Öffentliche Sommertagung

24.09.1955 - 02.10.1955: Michaeli-Tagung

24.12.1955 - 01.01.1956: Weihnachtstagung

01.01.1956 - 31.12.1956

01.01.1956 - 31.12.1956: Über den Saalausbau

01.01.1956 - 31.12.1956: Aufsatz zur Kultur der Gegenwart

01.01.1956 - 31.12.1956

25.03.1956 - 02.04.1956: Ostertagung

31.03.1956 - 02.04.1956: Generalversammlung

16.05.1956 - 21.05.1956: Hochschultage

24.07.1956 - 18.08.1956: Ausstellung

04.08.1956 - 09.08.1956: III.Teilprogramm der Sommertagungen

29.09.1956 - 07.10.1956: Ausstellung

24.12.1956 - 02.01.1957: Ausstellung

24.12.1956 - 01.01.1957: Weihnachtstagung

01.01.1957 - 31.12.1957

01.01.1957 - 31.12.1957: Eine Ausstellung Odilon Redons in Paris

01.01.1957 - 31.12.1957: Leitung der Sektion für Redende und Musizierende Künste

01.01.1957 - 31.12.1957: Neubegründung der Sektion für Bildende Künste

01.01.1957 - 31.12.1957: Bildung des Hochschulkollegiums am Goetheanum

01.03.1957 - 01.06.1957: 20. Öffentliche Anthroposophische Arbeitswoche

14.04.1957 - 22.04.1957: Ostertagung und Eröffnung des Großen Saales des Goetheanums

09.06.1957: Bildung des Hochschulkollegiums am Goetheanum

24.07.1957 - 14.08.1957: Ausstellung

28.07.1957 - 05.08.1957: Congrès au Goetheanum

28.07.1957 - 05.08.1957: Sommertagung

09.08.1957 - 18.08.1957: Sommertagung 2. Zyklus

28.09.1957 - 06.10.1957: Michaelitagung

24.12.1957 - 01.01.1958: Weihnachtstagung

24.12.1957 - 01.01.1958: Ausstellung

01.01.1958 - 31.12.1958: Ausstellung

24.01.1958 - 01.02.1959: Ausstellung

09.03.1958 - 16.03.1958: Kulturwissenschaftliche Arbeitswoche

24.07.1958 - 19.08.1958: Ausstellung

27.07.1958 - 04.08.1958: Sommertagung 1. Zyklus

09.08.1958 - 17.08.1958: Sommertagung 2. Zyklus

24.12.1958 - 01.01.1959: Weihnachtstagung

22.03.1959 - 30.03.1959: Ostertagung Die Erkenntnismethoden der Geisteswissenschaft und die Erziehung des Menschengeschlechts (im 50. Erscheinungsjahr der Geheimwissenschaft im Umriß Rudolf Steiners)

23.07.1959 - 29.07.1959: Sommertagung 1. Zyklus

24.07.1959 - 16.08.1959: Ausstellung

29.09.1959 - 05.10.1959: Ausstellung

06.11.1959 - 09.11.1959: Wochenendveranstaltung Anthroposophie und ihre Antworten auf brennende Zeitfragen

24.12.1959 - 01.01.1960: Weihnachtstagung Verantwortung des Einzelnen gegenüber der Gemeinschaft

01.01.1960 - 31.12.1960

24.07.1960 - 16.08.1960: Ausstellung

27.07.1960 - 04.08.1960: Semaine Française

25.09.1960 - 02.10.1960: Michaeli-Tagung : Große Individualitäten der Menschheit

24.12.1960 - 01.01.1961: Weihnachtstagung: Große Individualitäten der Menschheit, das ewige Kind

26.03.1961 - 03.04.1961: Ostertagung Die Begegnung geistiger Strömungen in der Anthroposophischen Gesellschaft

26.03.1961 - 03.04.1961: Ausstellung

15.07.1961 - 20.07.1961: Heilpädagogische Hochschultage

22.07.1961 - 29.07.1961: I. Zyklus der Sommertagung

29.09.1961 - 05.10.1961: Michaeli-Tagung Die Zeitalter des Michael

29.09.1961 - 05.10.1961: Ausstellung

01.01.1962 - 31.12.1962: Bilder von Jerome Bessenich

15.04.1962 - 23.04.1962: Ostertagung "Die Bedeutung für Reinkarnation und Karma für das Einzelschicksal"

15.04.1962 - 23.04.1962: Ausstellung

24.07.1962 - 19.08.1962: Ausstellung

24.12.1962 - 31.12.1962: Weihnachtstagung "Christus und die Geistwesen als Gestalter von Reinkarnation und Karma"

01.01.1963 - 31.12.1963

01.01.1963 - 31.12.1963

19.07.1963 - 25.07.1963: Öffentliche Sommertagung I.Zyklus

28.09.1963 - 06.10.1963: Michaelitagung: Der Urlehrer der Menschheit

13.11.1963 - 17.11.1963: Hochschultage: Das spirituelle Motiv in der Epoche der Bewußtseinsseele

24.12.1963 - 01.01.1964: Weihnachtstagung: Welten-Neujahr. Zur 40-jährigen Wiederkehr der Weihnachtstagung

22.03.1964 - 30.03.1964: Ostertagung Das Osterereignis als Menschheitsdrama

19.07.1964 - 16.08.1964: Sommerausstellung

26.09.1964 - 04.10.1964: Michaeli-Tagung Das Michael-Mysterium und die Michael-Schule

01.01.1965 - 31.12.1965: Führungsgremien innerhalb der AAG

01.01.1965 - 31.12.1965: Zur Gedächtnisausstellung Marguerite Ammanns

01.01.1965 - 31.12.1965: Zur Weihnachtsausstellung

01.01.1965 - 31.12.1965: Michaeli-Ausstellung

01.01.1965 - 31.12.1965: Die Arbeit der Sektion für Bildende Künste

08.06.1965 - 11.06.1965: Hochschulkurs "Kunstgeschichte und Kunstunterricht - Grundlage zur Erarbeitung einer geisteswissenschaftlichen Ästhetik"

25.07.1965 - 01.08.1965: Sommertagung (1. Zyklus) "Weise und Künstler als Führer der Menschheit"

04.11.1965 - 07.11.1965: Arbeitstage "Metamorphosen der Wahrnehmung"

24.12.1965 - 01.01.1966: Weihnachtstagung "Der Christusimpuls und die Verwandlung des Bösen"

01.01.1966 - 31.12.1966: Ausstellung

01.01.1966 - 31.12.1966: Zur Osterausstellung

03.04.1966 - 11.04.1966: Ostertagung Der Herr des Schicksals im Lebenslauf des Menschen

30.07.1966 - 06.08.1966: Öffentliche Sommertagung Das Schicksal der Künste in der Geschichte der Menschheit

25.09.1966 - 02.10.1966: Michaeli-Tagung Das Schicksal des Michaelzeitalters

01.01.1967 - 31.12.1967: Sektion für Bildende Künste

01.01.1967 - 31.12.1967: Leitung der Sektion für bildende Künste

18.03.1967 - 27.03.1967: Ostertagung Das Geschehen der Ostertagung - Selbstvernichtung oder Geistesführung. Die Auferstehung im Gang der Geschichte

01.01.1968 - 31.12.1968

01.01.1968 - 31.12.1968: Ausstellung

20.11.1968 - 24.11.1968: Arbeitstage Das Goetheanum und der Impuls von Gondishapur

01.01.1969 - 31.12.1969

19.11.1969 - 23.11.1969: Arbeitstage

15.12.1969 - 01.01.1970: Weihnachtsausstellung

01.01.1970 - 31.12.1970: Ausstellungen

01.01.1971 - 31.12.1971: Leitung der Sektion für bildende Künste wird in die Hände des Vorstands zurückgegeben

01.01.1972 - 31.12.1972: Ausstellung

01.01.1973 - 31.12.1973: Ausstellungen

Quellen Erwähnungen

N 1930 S. 179
N 1931 S. 116, 148, 196
N 1933 S. 36
N 1934 S. 32, 84, 88, 92, 96, 100, 103, 108, 124, 170, 174, 178, 182, 186, 190, 194, 198
N 1935 S. 4, 20, 24, 28, 32, 36, 40, 43ff, 47f, 56, 68,88, 97, 142, 174, 176, 178, 182, 186, 190, 194, 198
N 1936 S. 3, 8, 24, 34, 36, 40, 44, 63, 70ff, 76 80,84,88, 92, 95, 99,100,115, 192, 204
N 1937 S. 16, 24, 32, 36, 55, 163, 200, 204
N 1938 S. 136, 156, 204
N 1939 S. 36, 56, 100, 110, 116, 118, 120, 160, 164, 179, 192, 208
N 1940 S. 4, 20, 24, 28, 32, 100, 120, 148, 160, 172
N 1941 S. 96, 104, 111f, 120, 128, 139, 168, 208
N 1942 S. 17f, 36, 52, 67, 108, 116, 184, 204, 208
N 1943 S. 11, 36, 88, 128, 188, 194f, 204, 208
N 1944 S. 5, 10, 44, 48, 50, 64, 78, 104, 132, 188, 204, 208
N 1945 S. 28, 36, 44, 48, 68, 124, 140, 143, 148, 152, 156, 188, 200
N 1946 S. 24, 40, 52, 60, 64, 108, 120, 124, 136, 142, 152, 179, 184, 204, 208
N 1947 S. 19, 32, 40, 46, 76, 112, 116, 124, 135, 58, 191, 199
N 1948 S. 4, 16, 44, 106f, 120, 148, 156, 160, 196, 200, 204
N 1949 S. 47f, 116, 132, 146, 160, 212
N 1950 S. 8, 40, 46, 54, 60, 68, 106, 121f, 129, 138, 165, 170, 177, 182, 186, 194, 197, 202, 213
N 1951 S. 8, 12, 28, 35, 42, 52, 104, 108, 120, 159, 172, 176
N 1952 S. 24, 38, 50, 57, 74, 93, 106, 109, 151, 158, 174, 194
N 1953 S. 4, 8, 12, 18, 27, 52, 63, 71f, 76, 79, 87f, 98, 104, 108, 112, 116, 120, 124, 128, 132, 139, 156, 160, 175, 177, 184, 191, 208
N 1954 S. 4, 14, 25, 34, 38, 53f, 57f, 62, 74, 79, 84ff, 90, 102, 106, 126, 137, 142, 154, 158, 162, 177, 180, 182, 193, 212
N 1955 S. 3, 17. 19. 35, 44, 47f, 56, 76, 79, 115f 124, 128 132, 152, 164, 168, 172, 176, 182, 196, 212, 215f, 220
N 1956 S. 8, 12ff, 18, 22, 26, 29f, 34, 38, 41f, 46, 50, 58, 69, 85f, 93f, 98, 109, 126, 133, 135, 138, 142, 146, 162, 170, 177f, 190, 194, 202, 204, 213, 226
N 1957 S. 19, 22, 26, 41f, 54, 57, 62, 66, 95, 108, 115f, 120, 124, 126, 128, 132, 144, 148, 156, 160, 163, 180, 185, 195, 204, 208
N 1958 8, 10, 20, 39, 52, 56, 64, 89, 91f, 94, 104, 124, 128, 136, 160, 164, 168, 183, 196, 212, 216
N 1959 S. 16, 25f, 30, 35, 49f, 55, 81, 114, 118, 122, 146, 154, 157f, 177, 181f, 190, 198, 202, 205f
N 1960 S. 3, 24, 30, 50, 58, 62, 70, 77, 81, 92, 102, 114, 126, 130, 132, 154, 158, 162, 174, 183f, 210, 214
N 1961 S. 20, 32, 42, 50f, 96, 107, 112, 120, 123f, 142, 148, 152, 160, 166, 186, 208
N 1962 S. 17, 28, 37, 59f, 77, 84, 103, 111, 118, 150, 157, 178, 199, 208f
N 1963 S. 4, 8, 17, 25, 27, 39, 72, 113ff, 126, 130, 140, 152, 163f, 176, 182, 186, 190, 194, 196, 216f
N 1964 S. 3f, 15, 64, 81f, 123, 129, 136, 147f, 152, 188, 192, 218, 224, 233, 240, 243, 248
1965 S. 2f, 12, 17, 60,64, 70, 88, 125, 132f, 136, 173, 184, 188 191, 216, 218, 220
1966 S. 3f, 24, 28, 63, 66, 96, 103f, 108, 112, 123f, 132f, 141, 158, 174, 178, 193, 197, 219
N 1967 S. 3, 5, 16, 20, 25, 48, 78, 84, 106, 126, 131, 169
N 1968 S. 3f, 6, 12, 60, 70, 112, 162, 178, 198
N 1969 S. 2f, 6, 107, 176, 179, 188, 212
N 1970 S. 4, 11, 107, 116, 164, 176, 187, 192
N 1973 Nr. 25 Zum 80. Geburtstag
N 2003 Nr. 13, S. 3
MaD 1963 Nr. 66, S. 273
G 1939 Nr. 23 Fels, A.: Zur Ausstellung in Basel
G 1966 Nr. 39, S. 312 f Gleiny, C.: Ausstellung in Lausanne
G 1973 Nr. 38 Todesanzeige
Sonnengartenpost (im PA) 2009, Nr. 47, S. 3 f Zur Ausstellung im Sonnengarten Hombrechtikon

Info

Stellte zwischen den beiden Weltkriegen öfters in Paris aus. Leiter der Sektion
für Bildende Künste mit Emil Schweigler 1.57-11.71. Seine Bilder wurden öfter im
im Goetheanum ausgestellt.
Vortragender in Paris, wo auch eine Gedächtnisausstellung stattfand
Werke: Zwischen Mond und Sonne. Ein Bilderbuch, Basel 1942; Fragmente in
Versen. Gesammelt von Freunden des Malers, o. O. 1953; Klassische und
romantische Malerei im Zusammenhang mit Goethes Weltanschauung, o. A.;
Zwischen Mond und Sonne. Fragmente, Dornach 1956; Die Rechtfertigung des
Schönen, Dornach 1957; Gegenstand und Erscheinung, Dornach 1962; Tod und
Auferstehung im Kunstwerk. 16 Vorträge aus den Jahren 1936-1964, o. A.;
zahlreiche Aufsätze und Gedichte in G und N, weitere in DD.
Literatur: Boos, R.: Atelierbesuch, in: G 1930, Nr. 23; Bühler, P.: Ausstellung
Carl Jérôme Bessenich und Walter Linsenmaier, in: G 1944, Nr. 18; Künstler
aus dem Kreis des Goetheanum, Bern 1945; Hiebel, F.: Zur
Jubiläumsausstellung von Jérôme Bessenich, in: G 1963, Nr. 31; Gleiny, C.:
Eine Ausstellung von Jérôme Bessenich, in: G 1966, Nr. 39; Hagemann, E.:
Bibliographie der Arbeiten der Schüler Dr. Steiners, o. O. 1970;
autobiographisch: Kurzes Schlußwort zu einer langen Lebensarbeit, in: N
1971, Nr. 48; Baltz, K. v.: Jérôme Bessenich, in: N 1973, Nr. 47.
Abkürzungen: siehe hier
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