Jörgen Smit

Smit, Jörgen

Pseudonym/Varianten: Jørgen

Waldorflehrer, Vorstandsmitglied der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft, Leiter der Pädagogischen Sektion und der Sektion für das Geistesstreben der Jugend am Goetheanum.

*21.07.1916, Bergen (Norwegen)

✟10.05.1991, Arlesheim (Schweiz)

Jørgen Smit wirkte als Lehrer und Redner und widmete sein Leben der Anthroposophie, der Waldorf-Pädagogik und der Anthroposophischen Gesellschaft. Die Freie Hochschule für Geisteswissenschaft verdankt seinem fundierten Wirken eine Wiederbelebung seit Mitte der 70er-Jahre.

Er wuchs als der zweite von sieben Söhnen in einer anthroposophischen Familie in Bergen auf. Beide Eltern waren persönliche Schüler Rudolf Steiners. Der Vater, Christian Smit, war Rechtsanwalt und Zweigleiter in Bergen. Der Knabe zeigte eine kindliche Frömmigkeit, die ihm das Gefühl gab, von einer großen schützenden Hand getragen zu werden.

1927 zog die Familie nach Oslo. Der Vater wurde der erste Priester in der neu gegründeten Christengemeinschaft in Norwegen und die Kinder besuchten die 1926 gegründete Steinerschule. Hier verbrachte Jørgen die Schulzeit von der 4. bis zur 8. Klasse, anschließend besuchte er ein Gymnasium. Schon in den Jugendjahren verband er sich persönlich mit der Anthroposophie und studierte Steiners Werke. Seine Veranlagung für energische, systematische und zielbewusste Studien trat frühzeitig hervor. Einer seiner Brüder erzählte, wie der 12-jährige Knabe zum Geburtstag zwölf Werke eines norwegischen Klassikers als Geschenk bekam. Als die Familie zum jährlichen Sommeraufenthalt zu der Hütte beim Oslofjord abfuhr, hatte der Knabe die ersten sechs Bände mitgenommen. Während des Urlaubs teilte er die Zeit genau ein, um in bestimmten Zeiträumen zu lesen, dann zu baden oder zu segeln. Bei der Rückfahrt nach Hause hatte er die sechs Bände gelesen und während des Sommeraufenthaltes im nächsten Jahr las er in gleicher Weise die sechs weiteren Bände. Er lernte Geige und Klavier und spielte im Hausorchester der Familie Smit. Mit 19 Jahren wurde er Mitglied der Anthroposophischen Gesellschaft und schloss sich einer Gruppe zumeist jüngerer Menschen an, die einen neuen Zweig in Oslo gründeten. Ein Inspirator für diese Menschengruppe war der Schweizer Curt Englert, der im Jahr dieser Zweiggründung, 1936, Generalsekretär der norwegischen Landesgesellschaft wurde. Englert war mit der Schwester von Jørgens Mutter verheiratet. Mit seinen geistesgeschichtlichen Vorträgen und seiner geschulten goetheanistischen Erkenntnismethode bedeutete er viel für Smit, es entwickelte sich eine enge Freundschaft. Englerts frühen Tod empfand er als Schock.

Jørgen Smit studierte - wie Englert - klassische Philologie und belegte an der Universität in Oslo Griechisch als Hauptfach sowie Latein und Deutsch als Nebenfächer. Neben dem Philologiestudium erwarb er sich gründliche Kenntnisse der Mathematik, Astronomie und verschiedener naturwissenschaftlicher Gebiete. Es wird erzählt, dass der Professor, der ihn abschließend examinierte, überzeugt war, dass er seinen Nachfolger vor sich habe. Auf Anregung Englerts verbrachte er das Studienjahr 1937/38 an der Universität Basel. Er besuchte Veranstaltungen am Goetheanum - vor allem die Aufführungen von Goethes Faust - und wurde mit Marie Steiner bekannt.

Mit 23 Jahren schloss er sein Studium als cand. phil. ab und der Weg war offen für eine akademische Laufbahn. Er aber wählte den Beruf des Lehrers und übernahm 1941 eine erste Klasse an der Steinerschule in Bergen. Da stand er, der 1,95 Meter hohe, herbe und akademisch gebildete Mann vor einer kleinen Gruppe Erstklässler. Konnte das gut gehen? Er aber identifizierte sich bedingungslos mit dem Lehrerberuf, er studierte und vertiefte meditativ den Unterrichtsstoff, erzählte, rezitierte, malte und musizierte und gewann so die Herzen der Kinder. Er blieb Klassenlehrer in Bergen bis 1965. In seiner Lehrerzeit dichtete er zwei Theaterstücke, „Daniel‟ und „Isis und Osiris‟, die von den Kindern aufgeführt wurden. Regelmäßig schrieb er Aufsätze in der pädagogischen Zeitschrift „Mennesket”, die er von 1960-65 redigierte.

Jørgen Smit lebte in bescheidenen, ja spartanischen Verhältnissen, auf äußeren Komfort legte er keinen Wert, schon gar nicht, wenn es sich um seine persönlichen Verhältnisse handelte. Als die Lehrerkollegen ihm einmal eine neue Garderobe schenken wollten, da er immer die gleiche, abgewetzte Hose trug, nahm Smit das Geld etwas zögerlich an, kaufte sich jedoch nach einigen Tagen statt der Hose neue Bücher. Seine Schreibmaschine - Modell etwa 1950 - behielt er sein Leben lang. Sein energischer Anschlag hatte tief greifende Folgen: Anstatt „o‟ kam oft ein rundes Loch aufs Papier. Karg, asketisch, sachgerichtet, als Vegetarier und Junggeselle ging er durchs Leben.

In seinem Freijahr 1955/56 fuhr er nach Griechenland, besuchte die wichtigsten kulturhistorischen und Mysterien-Orte und anschließend eine Reihe anthroposophischer Zweige und Einrichtungen in Europa, darunter 33 Waldorfschulen.

Neben dem Lehrerberuf engagierte sich Smit früh in der Anthroposophischen Gesellschaft. Bereits mit 19 Jahren hielt er seinen ersten Zweig-Vortrag und wurde, als er 1941 nach Bergen ging, Zweigleiter. Seit dieser Zeit begann er eine rege, sich ständig verdichtende und bis zu seinem Lebensende nicht mehr abreißende Vortragstätigkeit.

1946 wurde er Mitglied des norwegischen Landesvorstandes der Anthroposophischen Gesellschaft, 1957 Generalsekretär der Landesgesellschaft. Seit dem Tod Marie Steiners 1948 war die Zusammenarbeit zwischen der Goetheanumleitung und der norwegischen Gesellschaft erheblich reduziert. Smit war zunächst nicht imstande, die Gegensätze zu überbrücken, bevor der so genannte Bücherbeschluss 1968 neue Möglichkeiten der Verständigung schuf. Die letzten Jahre als Generalsekretär - bis zu seiner Berufung in den Vorstand der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft 1975 - lebte er vorwiegend in Schweden. Die norwegischen Mitarbeiter aber konnten immer wieder mit Erstaunen feststellen, dass Smit oft besser über das anthroposophische Leben im Lande informiert war als sie selbst. Zwischen den nordischen Ländern bestand eine rege anthroposophische Zusammenarbeit. An den seit 1949 veranstalteten nordischen Sommertagungen hielt Smit die Hauptvorträge. Eine Frucht der nordischen Zusammenarbeit war die Begründung des Rudolf Steiner Seminars 1961 in Järna südlich von Stockholm. Hier wirkte Smit als Mitbegründer, 1966 wurde er nach Järna berufen, um die Lehrerausbildung aufzubauen. Während seiner Jahre in Järna - 1966-75 - entstand in Zusammenarbeit mit dem Künstler Arne Klingborg, dem Architekten Erik Asmussen und dem Unternehmer Åke Kumlander ein starkes anthroposophisches Zentrum, in dem neben der allgemeinen anthroposophischen Arbeit alle wichtigen Lebensfelder repräsentiert waren: Pädagogik, Erwachsenenbildung, Kunst, Heilpädagogik, Medizin und Landwirtschaft. Järna wirkte anziehend für eine neue, spirituell suchende Jugendgeneration in allen nordischen Ländern.

Das letzte und wirkungsreichste Kapitel seines Lebens begann 1975 mit der Berufung in den Vorstand der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft in Dornach. Er wurde Leiter der Sektion für das Geistesstreben der Jugend und von 1981-89 zudem Leiter der Pädagogischen Sektion sowie Hauptdozent des Dornacher Lehrerseminars.

Gegen Ende der 70er-Jahre fanden sich im Rahmen der Jugendsektion junge Menschen aus verschiedenen Ländern in Dornach unter seiner Leitung zu gemeinsamer Arbeit zusammen. Nach innen verdichtete sich die Arbeit für junge Hochschulmitglieder durch die esoterischen Stunden der Ersten Klasse und anschließende Studien. Nach außen hin wurden große Tagungen wie die jährlichen Sommertagungen am Goetheanum und Jugendtagungen an anderen Orten veranstaltet, alles mit einer stark internationalen Orientierung. Jörgen Smit hielt während dieser Tagungen die grundlegenden Hauptvorträge. Künstlerische Aufführungen, Arbeitsgruppen und Plenumsgespräche bildeten weitere Programmpunkte. An den einwöchigen Jugendtagungen am Goetheanum nahmen in der Regel etwa 700 bis 1 100 junge Menschen im Alter von 15 bis 30 Jahren teil. Jørgen Smit vermochte es, zu der Jugendgeneration der 70er-/80er-Jahre, die sich in den 90er-Jahren geistig produktiv in anthroposophische Aufgabenfelder hineinfand, eine starke Beziehung zu knüpfen und sie für die Anthroposophie als Geisteswissenschaft zu begeistern.

In Zusammenarbeit mit dem Haager Kreis - dem internationalen Koordinationsorgan der Waldorfschulen - leitete Smit die großen pädagogischen Tagungen am Goetheanum nach Ostern 1983, 1986 und 1989. Jeweils weit über 1000 Lehrer der in diesen Jahren stark expandierenden Schulbewegung kamen hier zu einer internationalen Konferenz zusammen. Als Leiter der Pädagogischen Sektion entfaltete Smit eine beispielhaft integrierende Kraft, die aus den Bestrebungen der Waldorfpädagogik eine Weltschulbewegung zu bilden vermochte.

In Zusammenarbeit mit Manfred Schmidt-Brabant setzte er sich seit Mitte der 70er-Jahre für eine Intensivierung der Arbeit der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft ein. Sein Engagement führte nicht nur zu einer Vertiefung und Ausweitung der Sektionsarbeit, sondern vor allem zu einer Belebung in der Praxis des Umgangs mit dem esoterischen Gut der Ersten Klasse der Hochschule. Ein seit Mitte der 80er-Jahre zu beobachtender Schub im Aufbau der Hochschule und ihre Konsolidierung sind wesentlich auf seine spirituelle Kompetenz und seine Integrationskraft zurückzuführen.

Neben seinen Pflichten am Goetheanum war er ständig auf Vortragsreisen, die ihn durch die ganze Welt führten. Nach seinen eigenen Notizen hat er 4 889 Vorträge gehalten. Wohl vorbereitet stand er da, fast immer ohne Manuskript. Von seiner freien Rede ging eine moralische Kraft aus, die von den Zuhörern als erweckend und inspirierend erlebt wurde. Er sprach in einem energischen, rhythmisch-musikalischen Redestrom und verdeutlichte seine Gedanken mit ureigenen, charakteristischen Handbewegungen. Man hörte immer den Bergener Akzent, ob er auf Deutsch, Englisch oder Norwegisch sprach. Er ging dialektisch vor: „Auf der einen Seite haben wir […] und auf der anderen Seite […].‟ Dann entwickelte er die Synthese der Gegensätze. Im Lauf der Jahre hatte er sich ein breites Themengebiet erarbeitet: Pädagogik, Menschenkunde, Erkenntnistheorie, Geistesgeschichte und vor allem den inneren anthroposophischen Weg der Geistesschulung. Seine Anregungen wirkten individualisierend und förderten zugleich das Verantwortungsgefühl für den Mitmenschen und die zeitgenössischen Aufgaben.

Für viele Menschen hatte er große Bedeutung, doch konnte er im persönlichen Umgang zurückhaltend und verschlossen wirken. Ein Mitstudent erzählte rückblickend auf die Studienzeit in Oslo: „Als Student konnte man ihn in den Pausen zwischen den Vorlesungen sehen, wie eine einsame Säule wanderte er hin und her. Ein Bild, das man nicht schnell vergisst.‟ Einen fröhlichen, nach außen strahlenden Charme hatte er nicht. Eine Frage an ihn konnte mit zwei knappen Worten zurückweisend beantwortet werden oder die Antwort wurde eine wissenschaftliche Darlegung mit vielschichtigen Komponenten des Sachkomplexes. Dieser Charakteristik seines Wesens stand eine andere zur Seite: herzliche Freundschaftlichkeit zeigen und locker über alltägliche Dinge plaudern. Wie seine Vorträge bewegten sich seine Wesensart und sein Leben in Polaritäten. Er war streng und schweigsam, er war offenherzig und voller Humor. Er forschte auf einsamen Wegen wie ein Mönch in seiner Zelle, aber die Gemeinschafts- und Gesellschaftsbildung waren ihm eine tiefe Angelegenheit. Er hatte eine ausgeprägte Fähigkeit, anderen Menschen zuzuhören, und zeigte immer Interesse für die geistigen Bemühungen des anderen. Es war ihm selbstverständlich, Vorträge anderer Redner bei Zweigabenden, Konferenzen oder Tagungen aufmerksam mit anzuhören. Obwohl Smit zahlreiche öffentliche Vorträge hielt, die durch ihre lapidare Kraft viel Resonanz hervorriefen, suchte er wenig Kontakt oder Dialog mit der Öffentlichkeit, z. B. über wissenschaftliche oder kulturelle Fragen. Er wollte sich nicht aufdrängen. Neugründungen aus eigener Initiative waren auch nicht seine Sache. Vielmehr wurde er ständig gebeten, bei den unterschiedlichsten Initiativen mitzuwirken und entfaltete dann innerhalb des gegebenen Rahmens, besonders in der Hochschularbeit, in der Arbeit der Pädagogischen und der Jugendsektion seine vertiefende und integrierende Wirksamkeit.

Jørgen Smit veröffentlichte eine Reihe von Büchern, doch ging auch dazu nie eine Initiative von ihm selbst aus. Er war eher ein Mann des gesprochenen Wortes, nicht des geschriebenen. Seine Bücher bestehen größtenteils aus Zeitschriftenaufsätzen oder bearbeiteten Vorträgen, die von seinen Mitarbeitern herausgegeben wurden.

Die Bücher, die er selbst bevorzugte, waren neben den großen Philosophen und Dichtern jene von Rudolf Steiner. Sein ganzes Leben hindurch empfand er eine große Bewunderung für ihn. Smit war zwar über die Neuerscheinungen in der anthroposophischen Bücherwelt orientiert und freute sich über diese wie über alle anthroposophischen Kulturleistungen, als Quellengrundlage für seine Studien wandte er sich jedoch vor allem Steiners Werken zu.

Schließlich hatte er eine besondere Nähe zur Kunst. Ihr galt sein wärmstes Interesse. Er ging gerne in Konzerte, ins Theater oder in die Oper, in den anthroposophischen Kunstbemühungen fühlte er sich besonders der Eurythmie - ausgehend von einer intensiven Beziehung zu Marie Savitch - und den Mysteriendramen verbunden. Durch viele Jahre spielte er in der Mysteriendramen-Gruppe in Oslo mit. Am Goetheanum wurde bemerkt, dass er bei allen ihm terminlich möglichen künstlerischen Veranstaltungen anwesend war. Er starb 1991, kurz vor der Veranstaltung einer mehrwöchigen Hochschulkonferenz in Järna, in deren Mittelpunkt die von ihm zu haltenden esoterischen Stunden der Ersten Klasse der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft gestanden hätten.

Oddvar Granly

Ereignisse

03.08.1946 - 04.08.1946: Delegiertenversammlung der nicht schweizer Gruppen und Landesgesellschaften

06.08.1950 - 15.08.1950: Nordische Tagung

01.01.1956 - 31.12.1956: Henrik Ibsens 50. Todestag

01.01.1956 - 31.12.1956: Die Anthroposophie im kulturellen Leben Norwegens

22.05.1958 - 26.05.1958: Treffen tätiger Anthroposophen

14.07.1958 - 09.08.1958: Internationale Sommerkurse

18.09.1958 - 21.09.1958: Öffentliche Tagung

31.07.1960 - 07.08.1960: Nordische Anthroposophische Sommertagung: Der moderne Mensch zwischen Chaos und Kollektiv - Volk, Individuum, Menschheit

01.01.1963 - 31.12.1963: Generalsekrätere der AAG

22.03.1964 - 30.03.1964: Ostertagung Das Osterereignis als Menschheitsdrama

24.12.1964 - 01.01.1965: Weihnachtstagung Das Weihnachtsfest als Ausdruck von Mysterienwesen und Mysteriendrama

01.01.1965 - 31.12.1965: Führungsgremien innerhalb der AAG

24.12.1965 - 01.01.1966: Weihnachtstagung "Der Christusimpuls und die Verwandlung des Bösen"

01.01.1966 - 31.12.1966: Generalsekretäre und Landesvertreter

09.04.1966: Generalversammlung

31.07.1966 - 06.08.1966: Skandinavisch-Holländische Jugendtagung Mensch - Volk - Menschheit

01.01.1967 - 31.12.1967: Anthroposophische Arbeit in Dortmund

01.01.1967 - 31.12.1967: Aus der anthroposophischen Arbeit

01.01.1967 - 31.12.1967: Die anthroposophische Arbeit in Norwegen

01.01.1967 - 31.12.1967: Arbeitszentrums Nordrhein-Westfalen

02.08.1967 - 10.08.1967: Nordische anthroposophische Sommertagung Das Böse und seine Verwandlung

24.12.1967 - 01.01.1968: Weihnachtstagung Die Neugeburt des Menschen

13.04.1968: Generalversammlung

16.04.1968: Interne Tagung

24.12.1968 - 01.01.1969: Weihnachtstagung Weihnachten 1923 - Mysterienweg und Mysterientat

01.01.1969 - 31.12.1969: Lehrerseminar Järna

01.01.1969 - 31.12.1969: Lehrerseminar in Järna

01.01.1969 - 31.12.1969: Schulbewegung

01.01.1969 - 31.12.1969

05.04.1969: Generalversammlung

24.12.1969 - 01.01.1970: Weihnachtstagung Die Dreiheit der christlichen Feste und das Geburtsgeheimnis der Menschheit

01.01.1970 - 31.12.1970: Sommerkurs des Rudolf Steiner Seminars in Järna

01.01.1970 - 20.07.1983: Öffentliche Jugendtagung am Goetheanum: Schicksal und Wiederverkörperung

01.01.1970 - 31.12.1970: "Die Drei"

28.03.1970: Generalversammlung

14.05.1970 - 18.05.1970: Besuch des Vorstandes in Skandinavien

30.07.1970 - 24.08.1970: Internationale Jugendtagung "Selbstentwicklung und soziale Verantwortung"

13.04.1971 - 17.04.1971: Interne Lehrertagung " Inkarnation und Schicksalsfragen des jungen Menschen im 20. Jahrhundert" für Lehrer, Ärzte, Priester und Heilpädagogen

27.10.1972 - 29.10.1972: Besprechungen mit den Generalsekretären

01.01.1973 - 31.12.1973: Anthroposophische Arbeit in Norwegen

19.04.1973: Generalversammlung

10.08.1973 - 16.08.1973: Internationale Konferenz "Das Weltgeschehen und der Einweihungsweg der Menschheit"

01.01.1974 - 31.12.1974: Wechsel in der Leitung des Pädagogischen Seminars am Goetheanum

07.04.1974: Generalversammlung

07.04.1974 - 14.04.1974: Ostertagung "Die neue Offenbarung und der Gral"

16.04.1974 - 20.04.1974: Interne Lehrertagung "Der einzelne Mensch und die Menschheitsgeschichte im Lichte der Karmaforschung"

28.07.1974 - 04.08.1974: Nordische Anthroposophische Tagung

24.12.1974 - 01.01.1975: Weihnachtstagung "Die dreizehn heiligen Nächte im Jahreslauf"

23.03.1975 - 31.03.1975: Ostertagung "Christusoffenbarung und Anthroposophie"

23.03.1975: Generalversammlung

23.03.1975: Vorstandserweiterung

14.07.1975 - 20.07.1975: Öffentliche Jugendtagung "Neues Denken - Neues Wollen - Umwandlungsimpulse durch die Anthroposophie"

28.09.1975 - 05.10.1975: Michaelitagung "Das Verstehen des Übersinnlichen als michaelische Aufgabe"

10.10.1975 - 15.10.1975: 1. Internationale Tagung der Waldorfschüler und Ehemaligen und Gründung der Vereinigung der Waldorfschüler und Ehemaligen

13.10.1975 - 17.10.1975: Öffentliche Lehrertagung "Menschenbildung im Reifealter"

30.10.1975 - 02.11.1975: Mitgliederversammlung und Tagung "Menschlicher Lebenslauf und sozialer Organismus"

24.12.1975 - 01.01.1976: Weihnachtstagung " Die Verinnerlichung des Weihnachtsfestes"

01.01.1976 - 31.12.1976: Bericht über die Arbeit der Jugendsektion

02.01.1976 - 06.01.1976: Studientage für Schüler, Studenten und Lehrer "Kosmisch-irdische Entsprechungen"

02.01.1976 - 06.01.1976: Studientage "Kosmisch-Irdische Entsprechungen. Tierkreis und Planeten"

11.04.1976 - 11.04.1976: Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft

11.04.1976 - 19.04.1976: Ostertagung "Die Verwandlung im Menschenleben und im Weltgeschehen"

03.05.1976 - 02.06.1976: Anthroposphische Studienkurse

06.05.1976 - 09.05.1976: Krankenpflegetagung "Schicksalserleben am Krankenbett"

09.07.1976 - 17.07.1976: Öffentliche Jugendtagung "Der Erkenntnisweg im Schicksalsgeschehen als Mysteriendrama"

09.07.1976 - 17.07.1976: Sommertagungen zusätzlicher Vortragszyklus

25.07.1976 - 31.07.1976: Nordische Anthroposophische Sommertagung "Um Rudolf Steiners Mysteriendramen"

04.08.1976 - 12.08.1976: Öffentliche Sommertagung II. Zyklus " "Die vier Mysteriendramen"

26.09.1976 - 03.10.1976: Michaelitagung "Das Erleben des Geistselbst als Keim neuer Fähigkeiten"

09.10.1976 - 16.10.1976: Interne Heilpädagogische Tagung "Rhythmus als Wegbereiter des Ich"

25.10.1976 - 31.10.1976: Öffentlicher Goetheanum-Kongreß "Vom Sinn der Weltengegensätze in der Menschheitsentwicklung"

24.12.1976 - 01.01.1977: Weihnachtstagung "Die Anthroposophie als Weihnachtsimpuls"

01.01.1977 - 31.12.1977: Zusammenfassende Leitung aller am Goetheanum ansässiger Schulen an Jörgen Smit

01.01.1977 - 31.12.1977: Vorstandsmitglieder zu Gast im Arbeitszentrum Berlin

01.01.1977 - 31.12.1977: Interne Tagung "Das Karma im Werk Rudolf Steiners"

02.01.1977 - 06.01.1977: Studientage der Mathematisch-Astronomischen Sektion "Kosmisch-Irdische Entsprechungen Kosmos und Mensch"

17.01.1977 - 08.02.1977: Ausbildungskurs in Anthroposophie für jüngere Landwirte

20.02.1977 - 12.03.1977: Freies Hochschulseminar "Die Lebenskräfte im Menschen und in der Welt - Das Ätherische"

03.04.1977 - 10.04.1977: Ostertagung "Die Erneuerung im Leben des Einzelnen und der Gemeinschaft als Wandlung des Karmas"

03.04.1977: Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft

12.04.1977 - 16.04.1977: Interne Lehrertagung "Die Karmavorträge Rudolf Steiners als erweiterung der Menschenkunde"

25.04.1977 - 01.06.1977: Anthroposophische Studienkurse

13.05.1977 - 22.05.1977: Tagung "Der Kunstimpuls im Rosenkreutzertum"

12.07.1977 - 18.07.1977: Öffentliche Jugendtagung "Der Kampf um den Menschen und die Erde. Gegenwartsaufgaben im Lichte der Kulturepochen"

23.07.1977 - 30.07.1977: Öffentliche Sommertagung "Das Erkenntnisstreben der Menschheit im Entwicklungsgang der grossen Kulturen"

02.08.1977 - 09.08.1977: Öffentliche Sommertagung "Das Erkenntnisstreben der Menschheit im Entwicklungsgang großer Kulturen" zugleich English Summer Conferece

25.09.1977 - 02.10.1977: Michaelitagung "Das Besinnen auf die Weltlage und die Regentschaft Michaels"

04.10.1977 - 08.10.1977: Öffentliche Lehrertagung "Das Musikalische in der Erziehung"

28.10.1977 - 30.10.1977: Öffentliche Tagung "Anthroposophie - ein Weg zur Kulturerneuerung"

28.10.1977 - 30.10.1977: Öffentliche Tagung "Anthroposophie - ein Weg zur Kulturerneuerung"

30.10.1977: Jahresversammlung

11.11.1977 - 13.11.1977: Jahrestagung

18.11.1977 - 20.11.1977: Öffentliche Wochenendveranstaltung "Untergang und Wiedergeburt der keltisch-nordischen Mysterien"

24.12.1977 - 01.01.1978: Weihnachtstagung "Das Irdisch-Kosmische der Weihnachtszeit: Licht und Finsternis"

19.03.1978 - 26.03.1978: Ostertagung "Das Osterereignis als Kraft in Schicksal, Forschung und Geschichte"

19.03.1978 - 19.03.1978: Generalversammlung

12.07.1978 - 19.07.1978: Öffentliche Jugendtagung am Goetheanum "Faust, der strebende Mensch, und die Aufgaben der Gegenwart"

23.07.1978 - 30.07.1978: Nordische Sommertagung "Anthroposophie als Kulturimpuls zwischen Osten und Westen"

13.08.1978 - 20.08.1978: Öffentliche Sommertagung "Goethes ungekürzter Faust: ein Kulturimpuls des Goetheanum" III. Zyklus

22.09.1978 - 24.09.1978: Öffentliche Tagung heilpädagogischer Schulen "Soziale Arbeit und Anthroposophie"

28.09.1978 - 05.10.1978: Michaeli Tagung "Michaels Wirken in der Gegenwart"

01.11.1978 - 05.11.1978: Jahresversammlung "La ocieta Antroposofica nell situatione di oggi"

16.11.1978 - 19.11.1978: Öffentliche anthroposophische Tagung Fellbach bei Stuttgart "Der Mensch in Geschichte und Gegenwart"

24.11.1978 - 26.11.1978: Interne Wochenendveranstaltung "Aufgaben und Ziele der Jugendsektion"

24.12.1978 - 02.01.1979: Weihnachtstagung der Jugend

02.01.1979 - 05.01.1979: Neujahrstagung der anthroposophischen Schulbewegung

08.04.1979 - 08.04.1979: Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft

23.05.1979 - 27.05.1979: Arbeitstage für Lehrer an Eurythmieschulen

01.06.1979 - 05.06.1979: Interne Jugend-Pfingsttagung "Die Wanderjahre im Schicksal des ausgehenden 20. Jahrhunderts"

12.07.1979 - 19.07.1979: Öffentliche Jugendtagung am Goetheanum "Wie kann die Jugend ihre Zukunft gestalten? - Der Schicksalsweg der Mitte in der west,östlichen Spannung"

24.07.1979 - 30.07.1979: Öffentliche Sommertagung 1. Zyklus: "Die Kulturen der Gegenwart im Kampf um die Zukunft der Erde."

02.08.1979 - 08.08.1979: Öffentliche Sommertagung 2. Zyklus:"Die Kulturen der Gegenwart im Kampf um die Zukunft der Erde"

11.08.1979 - 18.08.1979: Internationale Arbeitstagung für Mitglieder in Driebergen

01.10.1979 - 07.10.1979: Michaeli-Tagung: "Das Christus-Michael-Erlebnis des Menschen"

09.10.1979 - 13.10.1979: Öffentliche Lehrertagung: "Die Sprache in Unterricht und Erziehung"

28.11.1979 - 02.12.1979: Goetheanum-Kongress in Wien, Kongresszentrum Hofburg: "Anthroposophie und die Menschheitsaufgabe Europas"

24.12.1979 - 01.01.1980: Weihnachtstagung: "Die Mysteriendramatik Rudolf Steiners"

01.01.1980 - 31.12.1980: Grundsteinlegung des Pädagogischen Seminars am Goetheanum

01.01.1980 - 31.12.1980: Leitung der Pädagogischen Sektion geht an Jörgen Smit

01.01.1980 - 31.12.1980: Berner Gespräche zwischen Mitgliedern der schweizerischen Landesgesellschaft, Jörgen Smit und der Nachlaßverwaltung über das "Verbindende und das Trennende" zwischen AAG und NV

02.01.1980 - 05.01.1980: Öffentliche Studientage der Mathematisch-Astronomischen Sektion

02.02.1980 - 03.02.1980: Wochenend-Tagung für Mitglieder der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz und Jahresversammlung

29.03.1980 - 30.03.1980: Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft

07.04.1980 - 12.04.1980: Interne Pädagogische Tagung für Lehrer am Goetheanum: "Bin ich ein echter Rudolf Steiner-Lehrer?"

01.05.1980 - 04.05.1980: Seminar für Jugendliche

12.07.1980 - 19.07.1980: Öffentliche Jugendtagung am Goetheanum: "Kunst: Genuss oder Existenzfrage der Gegenwart?- Die Eurythmie als neuer Kulturimpuls"

24.07.1980 - 30.07.1980: Öffentliche Eurythmie-Sommertagung 1980: "Gedächtnis und Gewissen" 1. Zyklus 24.7.-30.7., 2. Zyklus 2.8.-8.8.

14.11.1980 - 16.11.1980: Treffen der Sektion für das Geistesstreben der Jugend

22.11.1980 - 23.11.1980: Zweig- und Gruppenleitertagung "Anthroposophische Bewegung und Anthroposophische Gesellschaft"

24.12.1980 - 01.01.1981: Weihnachtstagung "Schicksalszusammenhänge und Geistesführung"

01.01.1981 - 31.12.1981

01.01.1981 - 31.12.1981: 70 Jahre Zweig Heidenheim

31.01.1981 - 01.02.1981: Wochenend-Tagung und Jahresversammlung

13.03.1981 - 15.03.1981: Wochenendarbeit für Klassenmitlglieder

12.04.1981 - 12.04.1981: Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft

12.04.1981 - 19.04.1981: Ostertagung "Die Trinität in der Erkenntnis der Anthroposophie"

05.06.1981 - 08.06.1981: Pfingsttagung: "Die geistig-seelische Lage unserer Generation: Können wir die Kulturkrise der Gegenwart im erkennen der Zukunftsimpulse meistern?"

11.07.1981 - 19.07.1981: Öffentliche Jugendtagung "Faust, der strebende Mensch, in der Konfrontation mit dem Bösen"

13.10.1981 - 16.10.1981: Öffentliche Lehrertagung: "Menschenwissenschaft durch Kunst als Grundlage der Pädagogik"

24.12.1981 - 01.01.1982: Weihnachtstagung: "Weihnachten: Geburt der Geschichtsimpulse"

30.01.1982 - 31.01.1982: Tagung und Jahresversammlung "Das gegenwärtige Zusammenwirken der Volksgeister im Weltenganzen"

05.03.1982 - 07.03.1982: Wochenendtagung für Klassenmitglieder

17.03.1982 - 21.03.1982: Goethe Tagung zum Thema "Keime für die Zukunft - Anthroposophie und Goethes Geistesart"

04.04.1982 - 04.04.1982: Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft

04.04.1982 - 11.04.1982: Ostertagung "Ostern: Auferstehung der Menschheitswahrheit"

29.04.1982 - 02.05.1982: Krankenpflege Tagung "Wege zu einer Erweiterung der Pflegekunst"

28.05.1982 - 31.05.1982: Pfingsttagung "Im Kampf um den Menschen - Die schöpferische Kraft der Mitte"

09.07.1982 - 16.07.1982: Öffentliche Jugendtagung "Polarität und Steigerung - Goethes Weltanschauung mit besonderer Rücksicht auf Schiller"

10.07.1982 - 15.08.1982: Öffentliche Sommertagungen: Gesamtaufführungen von Goethes "Faust"

18.07.1982 - 25.07.1982: Skandinavische Sommertagung in Finnland zum Thema "Die achziger Jahre, das Jahrzehnt der Umwertungen. Die Aufgabe der Anthroposophie"

27.09.1982 - 29.09.1982: Michaeli -Tagung für Mitglieder der Anthroposophischen Gesellschaft zum Thema "Das Erwachen an der Schwelle"

12.11.1982 - 14.11.1982: Zusammenkunft der Mitarbeiter der Jugendsektion zum Thema "Lichtseelen - Atmung"

24.12.1982 - 01.01.1983: Weihnachtstagung zum Thema "Weihnachten als Schwelle des Geisteslichtes. Christus als Menschenhüter"

02.01.1983 - 08.01.1983: Drogentherapie-Tagung

27.03.1983 - 03.04.1983: Ostertagung: Die Botschaft der Anthroposophie

04.04.1983 - 09.04.1983: Interne Lehrertagung zum Thema "Wie entsteht erzieherisches Wirken aus meditativ erübter Menschenkenntnis"

20.05.1983 - 23.05.1983: Pfingsttagung der sektion für das Geistesstreben der Jugend: Geistesgegenwart im Zeitgeschehen - Erkenntnis und Phantasie als weg zu einer sozialen Kunst

01.09.1983 - 10.09.1983: Anthroposophischer Kongress mit Jörgen Smit: Die Menschheit am Ende des Jahrhunderts

26.09.1983 - 02.10.1983: Michaeli-Tagung: Die Aufgabe des Ich in Beziehung zur Dreigliederung von Denken, Fühlen und Wollen beim Schwellenübertritt des Menschen

24.10.1983 - 24.10.1983: Podiumsgespräch über Rüstung: Rüsten für den Frieden? Europa in der Entscheidung

29.10.1983 - 02.11.1983: Convegno Annuale della Società Antroposofica in Italia: Il Goetheanum ed i nuovi misteri

03.12.1983 - 05.12.1983: Generalversammlung und Landestagung der Landesgesellschaft Österreich: Die Zukunftsaufgaben der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft

24.12.1983 - 01.11.1984: Weihnachtstagung: Luzifer und Ahriman an der Schwelle. Zur Krisensituation der Gegenwart

08.02.1984 - 12.02.1984: Landtwirtschaftliche Tagung: Der Mensch als Gestalter der Landtwirtschaft

15.04.1984 - 15.04.1984: Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft

15.04.1984 - 22.04.1984: Ostertagung: Die drei Versuchungen der Menschheit, Christus und die Widersacher

15.04.1984 - 22.04.1984: Ostertagung: Die Drei Versuchungen der Menschheit, Christus und die Widersacher

21.06.1984 - 01.01.1970: Öffentliche Tagung Tübinger Studenten: Neugestaltung des gesellschaftlichen Lebens - Entwicklung zur autonomen Persönlichkeit

14.07.1984 - 21.07.1984: Internationale Jugendtagung am Goetheanum: Der freie Mensch - Schöpfer einer neuen Kultur

14.07.1984 - 21.07.1984: Internationale Jugendtagung: Der freie Mensch - Schüpfer einer neuen Kultur

08.10.1984 - 13.10.1984: Arbeitswoche für Menschenwissenschaft durch Kunst: Die Atmung in der Armbewegung und in der Sprachbewegung

31.03.1985 - 07.03.1985: Ostertagung: "Tod und Auferstehung des kosmischen Christus"

31.03.1985 - 31.03.1985: Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft

13.07.1985 - 20.07.1985: Internationale Jugendtagung: Kunst-Schaffen und Kunst-Erleben. Üben auf dem Schulungsweg

22.09.1985 - 29.09.1985: Michaeli-Tagung: "Was ist michaelische Kunst und wie wirkt der Zeitgeist in der Kunst des 20. Jahrhunderts?"

26.10.1985 - 26.10.1985: Eröffnung eines "Kulturforum der Anthroposopischen Gesellschaft Heidelberg"

07.11.1985 - 10.11.1985: Kongress zur sozialen Neugestaltung: "Mitteleuropas Aufgabe in den Spannungen der Gegenwart"

21.11.1985 - 21.11.1985: Podiumsdiskussion: "Umweltzerstörung: Ist der Mensch nicht zur Verantwortung fähig? Ursachen der Gegenwartskrise. Motive und Wege zu einem wirksamen Handeln"

24.12.1985 - 01.01.1986: Weihnachtstagung

01.01.1986 - 31.12.1986: Weihnachtstagung der Jugendsektion

01.01.1986 - 31.12.1986: Campus-Impulse am Goetheanum: Intensivierung des anthroposophischen Studiums

22.03.1986 - 30.03.1986: Ostertagung: "Der kosmische Christus als Herr des Karma"

31.03.1986 - 05.04.1986: Interne Lehrertagung: "Das religiöse Element in Erziehung und Unterrichtspraxis"

27.06.1986 - 31.07.1986: Öffentliche Pädagogische Arbeitswochen in Hamburg, Stuttgart und Wanna-Eickel

04.08.1986 - 09.08.1986: Kongress: "Aufbruch ins 21. jahrhundert"

22.09.1986 - 27.09.1986: Michaeli-Konferenz

24.12.1986 - 01.01.1987: Weihnachtstagung

01.01.1987 - 31.12.1987: Anthroposophie-Unterricht

01.01.1987 - 31.12.1987: Pionierarbeit in Peru

24.01.1987 - 25.01.1987: Jahresversammlung und Wochenend-Tagung: "Die Menschheit zwischen Übernatur und Unternatur"

06.03.1987 - 08.03.1987: Wochenendarbeit für Klassenmitglieder (Jugendsektion)

04.04.1987 - 05.04.1987: Wochenendveranstaltung für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft

11.04.1987 - 19.04.1987: Ostertagung: "Der Stufenweg der Karwoche im Lichte der neuen Mysterien"

17.05.1987: Eröffnung des Zweiges "Thomas d'Aquin" im Süden von Paris

28.05.1987 - 31.05.1987: Tagung für Mitarbeiter der anthroposophischen Ausbildungsstätten in allen Ländern

28.05.1987 - 31.05.1987: Internationale Tagung für Mitarbeiter der anthroposophischen Ausbildungsstätten: "Wie lebt die Anthroposophie in den anthroposophischen Ausbildungsstätten?"

05.06.1987 - 08.06.1987: Whitsun Conference at Emerson College: "From Individual Fire to Common Ground"

25.07.1987 - 31.12.1987: Jugendtagung: "Die Geschichte im Lichte individueller Biographien"

23.09.1987 - 29.09.1987: Michaeli-Tagung: "Zukunftsaspekte des Michaelfestes"

05.10.1987 - 10.10.1987: Arbeitswoche für Menschenwissenschaft durch Kunst: "Gestaltwandel und Stimmwechsel als Entwicklungsgebärde"

24.12.1987 - 01.01.1988: Weihnachtstagung: "Das Logos-Mysterium"

01.01.1988 - 31.12.1988: Bücher zur Grundsteinmeditation

04.03.1988 - 06.03.1988: Wochenendtagung für Mitglieder der Ersten Klasse

11.03.1988 - 13.03.1988: Mitgliederversammlung der AGiD

19.03.1988 - 20.03.1988: 2. schweizerische Wochenendveranstaltung für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft

19.03.1988 - 20.03.1988: Wochenendveranstaltung der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft

26.03.1988 - 03.04.1988: Ostertagung: Raphael und Michael - Gleichgewichtswirkungen im Jahreslauf"

26.03.1988 - 27.03.1988: Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft

17.07.1988 - 05.08.1988: Nordische Ideen- und Kulturkonferenz: "Lebensschaffende Kunst. Bedingungen der Freiheit. Unsere Abhängigkeit von der Erde. Einzelner MEnsch und Staat"

24.09.1988 - 30.09.1988: Michaeli-Tagung: "Von Uriel zu Michael. Die Reinigung der Erde zur Herbsteszeit"

04.11.1988 - 06.11.1988: Initiativkonferenz der Jugendsektion

24.12.1988 - 01.12.1988: Weihnachtstagung: "Meditatives Erleben der Rhythmen im Jahreslauf"

18.03.1989 - 19.03.1989: Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft

27.03.1989 - 01.04.1989: 3. Welt-Lehrertagung: "Das Fortwirken der geistigen Schulgründung im Leben der Schulgemeinschaft"

26.07.1989 - 06.08.1989: Eurythmie-Festwochen 1989:

25.09.1989 - 30.09.1989: Michaeli-Tagung: Michael und der Kampf um die Würde des Menschen. Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit

22.11.1989 - 25.11.1989: Tagung: "Anthroposophie und soziale Zukunftsgestaltung. Auf dem Weg von der Französischen Revolution ins dritte Jahrtausend"

24.12.1989 - 01.01.1990: Weihnachtstagung: "Das Fortwirkende der Weihnachtstagung"

12.01.1990 - 14.01.1990: Wochenendtagung: "Jugendanthroposophie - Wege zu einer gesunden Pflege des neune bildhaften Schauens"

15.01.2000 - 17.01.2000: Religionslehrertagung

Quellen Erwähnungen

N 1947 S. 142
N 1950 S. 176
N 1951 S. 156
N 1963 S. 67
N 1964 S. 29, 64, 252
N 1965 S. 18, 173, 188. 220
N 1966 S. 24, 97f, 184f, 208
N 1967 S. 72, 109, 136, 148, 159ff, 190, 214
N 1968 S. 18, 80, 194
N 1969 S. 38, 62, 89, 212
N 1970 S. 62, 94, 129, 170f
N 1975 S. 70 Hagen Biesantz
N 1975 S. 73 Arne Klingborg
N 1976 Nr. 30 Zum 60. Geburtstag
N 1986 Nr. 30 Zum 70. Geburtstag
N 1995/96 S. 55, 68
N 2001 S. 178 10. Todestag. Andreas Worel
MaD 1960 Nr. 54, S. 221
G 1991 Nr. 20, S. 191
MAVN 1973 Nr. 3, S. 51
MAVN 1980 Nr. 4, S. 79
NAA 1965 Nr. 5, S. 2
ANS 1982 Nr. 1, S. 10
NAA 1979 Nr. Spring, S. 25
Sam, M.M.: Eurythmie, Dornach 2014, S. 170, 194, 320, 326, 336

Info

War 1965 Generalsekretär der norwegischen AG, später Vorstandsmitglied der
AAG 1975-1991. Leiter der Pädagogischen Sektion bzw.der Sektion für das
Geistesstreben der Jugend. Vortragender, Autor. Veranstaltete mit Arne
Klingborg und Bernhard Lievegoed zusammen Jugendtagungen
Werke: Veien til en ny bevissthet, Oslo 1982; mit Dan Lindholm: Teater i
skolen, Oslo 1985; Der Ausbildungsalltag als Herausforderung, Dornach
1989; Geistesschulung und Lebenspraxis, Dornach 1987, ³1989; Soziales
Üben. Wege zu neuen Einsichten und Fähigkeiten, Dornach 1990;
Meditation und Christuserfahrung. Wege zur Verwandlung des eigenen
Lebens, Stuttgart 1990, ³2000; Der werdende Mensch. Zur meditativen
Vertiefung des Erziehens, Stuttgart 1989, ²1990; Erkenntnisdrama in der
Gegenwart. Vorträge über Goethes Faust, Dornach 1991; Jugend-
Anthroposophie, Dornach 1992; Lebensdrama - Mysteriendrama. Zu Rudolf
Steiners Mysteriendramen, Dornach 1993; Die gemeinsame Quelle von
Kunst und Erkenntnis, Dornach 1999; Beiträge in Sammelwerken;
Übersetzungen ins Englische, Französische, Italienische, Spanische,
Niederländische, Schwedische, Norwegische, Finnische und Ungarische
erschienen; Beiträge in As, Bd, EK, G, Kv, L, Leh, MaB, Med, Msch, N, NfG,
OA.
Literatur: Barnes, H.: Jörgen Smit’s Visit to the United States and Canada, in:
NAA 1977, No. Winter; Barkhoff, M.: Ein Kulturimpulsator großen Stils, in:
G 1985, Nr. 46; Schmidt-Brabant, M. u. a.: Jörgen Smit, in: N 1991, Nr. 25;
Wittich, J.: Jörgen Smit, in: MaD 1991, Nr. 176; Biemond, R.: Jörgen Smit, in:
MaD 1991, Nr. 178; Roder, F.: Jörgen Smit - ein Diener des Wortes, in: MaD
1991, Nr. 178; Lindholm, D.: Jörgen Smit, in: Leh 1991, Nr. 43; Klingborg, A.,
Lindholm, D.: Jörgen Smit, in: Mlb 1991, Nr. Juni.
Abkürzungen: siehe hier
Copyright: Text und Bild sind urheberrechtlich geschützt. Reproduktion in jeglicher Form nur nach schriftlicher Genehmigung der Forschungsstelle Stiftung Kulturimpuls, Heidelberg

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