Dr. med. Sieweke, Herbert
Arzt.
*24.08.1917, Hannover (Deutschland)
✟03.10.1993, Rheinfelden (Deutschland)
Sieweke war der langjährige Leiter der medizinischen Arbeitsgruppe am Goetheanum. Er hat Generationen von Medizinstudenten und Jungmedizinern die Anthroposophie nahe gebracht, wirkte schulbildend.
Herbert Sieweke war ein stiller Mensch. Er wuchs mit zwei Brüdern in einer armen Familie, in geistiger Enge auf. Der Vater war Arbeiter bei der Reichsbahn, verlor früh ein Bein. Die Mutter war fleißig, liebevoll. Ihre Freude, ihr Stolz war ein Schrebergarten. Herbert fiel mit seiner Begabung schon in der Grundschule auf. Er besuchte mit Freiplatz das Realgymnasium und studierte mit Stipendium Medizin in Marburg. Er lernte die Anthroposophie als Student durch Manfred von Kries kennen, legte 1941 das Staatsexamen ab und promovierte mit der Arbeit „Zur Frage der Wirksamkeit kleiner Stoffmengen‟. Eine Assistenz auf der Universität wurde ihm wegen seiner anthroposophischen Tätigkeit verunmöglicht, so war er erst im Heisler-Sanatorium in Königsfeld tätig, dann als Chirurg in Stuttgart. Im März 1945 eröffnete er seine Praxis und leitete eine anthroposophische Seminararbeit. 1951 wurde er vom Vorstand am Goetheanum gebeten, dort eine medizinische Arbeit zu beginnen. So kam es 1953 zur Gründung der medizinischen Arbeitsgruppe am Goetheanum, die er bis Oktober 1992 leitete. 1962 zog er nach Rheinfelden bei Basel um und wirkte von dort aus in vielen Zweigen, an Tagungen, Kursen und an Fortbildungsstätten, in medizinischen Arbeitsgruppen und an verschiedenen Orten als Vortragender. Er war auch lange Zeit im Vorstand des Zweiges am Goetheanum. Er heiratete die Kollegin Renate Opitz und hatte zwei Söhne. 1969-1988 war er im Leitungskollegium der Medizinischen Sektion.
Sieweke trat nicht gerne in den Vordergrund, aber er sprach aus, was er zu sagen hatte. Er sprach leise, mit verhaltener Stimme, und man musste genau hinhören, um es zu vernehmen. Es brauchte einige Zeit, bis man sich in seine Art der Mitteilung eingehört hatte, aber dann nahm sie den Hörer ganz ein. Herbert Sieweke ließ Worte wirken, entfaltete Gedanken so, dass sie sich selbst aussprachen. Er hatte einen weiten Freundeskreis. Die Menschen nahmen weite Wege auf sich, um ihn zu hören, um sein Denken zu erleben und das Eigene seiner Gedankenführung. Beides wirkte, wenn er sprach: Der Mensch, der denkt und die Gedanken selbst.
Herbert Sieweke lebte nach klaren inneren Werten. Sie waren Maßstab des eigenen Sichführens, er maß an ihnen aber auch andere. Die Werte waren: Geisteswissenschaft aus sich selbst erfassen und im praktischen Leben erkennen. Damit verbunden war unbedingte Ehrlichkeit gegen sich und andere. Obwohl sein Leben still zu verlaufen schien, sieht der Betrachter in der Rückschau starken Mut. Der Mut sprach in der Lebensführung und im Einstehen zur Überzeugung.
Junge Menschen sprachen ihn an. Es kam zu Gesprächen, die fast immer seminaristischen Charakter annahmen. Er arbeitete mit ihnen und war dabei streng. Begegnungen dieser Art wurden so zu einer Station auf dem Lebensweg. Wer ihm zuhörte, fand sich auf dem eigenen Weg wahrgenommen und zugleich mit dieser Wahrnehmung erkannte er klarer, welche Richtung der Weg nahm. Herbert Sieweke war Sozialheiler.
Herbert Sieweke lebte lange Zeit in unmittelbarer Nähe von Dornach. Er arbeitete zusammen mit dem Vorstand und vertrat dort den eigenen Ansatz des medizinischen Wirkens. Es gab dort - und auch an anderen Orten - Ärztekreise und Studienkurse für Medizinstudenten, in denen er als Lehrer die geisteswissenschaftliche Betrachtung des Menschen pflegte. Das setzte sich in benachbarte pädagogische und heilpädagogische Studienkreise fort.
Er schrieb grundlegende Werke zur anthroposophischen Medizin. Er war außerordentlich belesen und verstand es, aus verschiedenen Wissensgebieten Phänomene zu einem übergreifenden Bild zusammenzuschauen.
Herbert Sieweke stand selbst staunend vor dem Phänomen der Heilung. Er war ein Menschenfreund. Er hielt sich still im Hintergrund und verschenkte von dort aus die Gaben seines Wesens. So wirkte er auf Menschen und er wirkte in seine Zeit.
07.04.1948 - 13.04.1948: Ärztetagung
01.08.1948 - 29.08.1948: Anthroposophische Hochschulwochen
24.04.1949 - 01.05.1949: Ostertagung der Ärzte und Naturwissenschaftler
08.10.1949 - 11.10.1949: Herbsttagung für Ärzte
24.12.1949 - 01.01.1950: Weihnachtstagung am Goetheanum für Mitglieder
10.04.1950 - 16.04.1950: Tagung
23.06.1950 - 25.06.1950: Wochenendtagung der Ärzte
06.08.1950 - 12.08.1950: Arbeitstage von Pädagogen, Medizinern und Philosophen
13.08.1950 - 20.08.1950: Wiederholung der Gesamtaufführung der Mysteriendramen
03.10.1950 - 12.10.1950: Medizinische Arbeit für Studenten und Ärzte
23.10.1950 - 29.10.1950: Medizinische Arbeitswoche
01.01.1951 - 31.12.1951: Medizinisch-seminaristische Arbeit
10.03.1951 - 17.03.1951: Medizinische Arbeitswoche
18.03.1951 - 26.03.1951: Ostertagung
05.04.1951 - 14.04.1951: Jungmedizinertagung
05.08.1951 - 12.08.1951: Ärztetagung im Rahmen der Sommertagung am Goetheanum
21.10.1951 - 24.10.1951: 1. Ärztetagung in Hamburg
10.12.1951: Gründung des "Stuttgarter Arbeitskreises"
22.12.1951 - 01.01.1952: Weihnachtstagung
01.01.1952 - 31.12.1952: Die Bildung der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland
01.01.1952 - 31.12.1952: Die Ernährungslehre Rudolf Steiners
30.03.1952 - 05.04.1952: Arbeitswoche für Ernährungsfragen
08.06.1952 - 11.06.1952: Ärztetagung
01.10.1952 - 08.10.1952: 5.Medizinische Arbeitswoche
01.01.1953 - 31.12.1953: Geisteswissenschaftliche Charakterisierung des Blutes
01.01.1953 - 31.12.1953: Skizze einer anthroposophischen Heilmittellehre
07.06.1953: Bildung einer medizinischen Arbeitsgruppe
01.01.1955 - 31.12.1955: Theodor Schwenks "Grundlagen der Potenzforschung"
01.01.1955 - 31.12.1955: Über Rudolf Steiners Wirken für die Medizin
09.04.1955 - 11.04.1955: Generalversammlung
18.03.1956 - 25.03.1956: Medizinische Osterarbeitswoche
07.10.1956 - 13.10.1956: Medizinische Herbstarbeitswoche
01.01.1957 - 31.12.1957: Arbeit am medizinischen Kurs Rudolf Steiners
11.01.1957 - 13.01.1957: Ärztetagung
07.04.1957 - 13.04.1957: Medizinische Osterarbeitswoche
09.08.1957 - 18.08.1957: Sommertagung 2. Zyklus
07.10.1957 - 12.10.1957: Medizinische Herbstarbeitswoche
24.03.1958 - 29.03.1958: Medizinische Osterarbeitswoche
20.06.1958 - 22.06.1958: Ärztearbeit
06.10.1958 - 11.10.1958: Medizinische Arbeitswoche
16.01.1959 - 18.01.1959: Ärztetagung
16.03.1959 - 21.03.1959: Arbeitswoche der Medizinischen Arbeitsgruppe
08.01.1960 - 10.01.1960: Ärztearbeit
09.10.1961 - 16.10.1961: Hochschulwoche der Medizinischen Arbeitsgruppe am Goetheanum
09.04.1962 - 14.04.1962: Hochschulwoche
20.10.1962 - 27.10.1962: 4. Arbeitswoche für Jungmediziner
01.01.1963 - 31.12.1963: Anthroposophisch- medizinisches Seminar
25.03.1963 - 30.03.1963: Hochschulwoche der medizinischen Arbeitsgruppe
20.04.1963 - 27.04.1963: Medizinische Arbeitswoche
28.09.1963 - 06.10.1963: Michaelitagung: Der Urlehrer der Menschheit
07.10.1963 - 21.12.1963: Beginn des medizinischen Seminars
19.10.1963 - 26.10.1963: Sechste Arbeitswoche
16.03.1964 - 21.03.1964: Hochschulwoche
18.04.1964 - 24.04.1964: 7. Arbeitswoche
05.10.1964 - 10.10.1964: Hochschulwoche
10.10.1964 - 17.10.1964: Arbeitswoche
22.10.1964 - 27.10.1964: Arbeitstage für Werklehrer
01.01.1965 - 31.12.1965: Zusammenkünfte von Ärzten
01.01.1965 - 31.12.1965: Medizinische Hochschulwoche
01.01.1965 - 31.12.1965: Arbeitswoche anthroposophischer Medizinstudenten
01.01.1965 - 31.12.1965: Hochschulwoche der medizinischen Arbeitsgruppe
20.04.1965 - 27.04.1965: Arbeitswoche
21.06.1965 - 24.06.1965: Pastoralmedizinische Hochschultage
04.10.1965 - 10.10.1965: Hochschulwoche
12.11.1965 - 14.11.1965: Arbeitstage "Der ernährungshygienische Impuls Rudolf Steiners"
01.01.1966 - 31.12.1966: Medizinische Hochschulwoche
01.01.1966 - 31.12.1966: Tagung
01.01.1966 - 31.12.1966: Medizinertagung
14.01.1966 - 16.01.1966: Ärztetagung
16.04.1966 - 23.04.1966: Arbeitswoche
20.06.1966 - 23.06.1966: Pastoralmedizinische Hochschultage
08.08.1966 - 11.08.1966: Anthroposophie und philosophische Anthropologie
03.10.1966: Hochschulwoche Beiträge zur Weltlage
01.01.1967 - 31.12.1967: Medizinische Hochschulwoche
01.01.1967 - 31.12.1967: Studienkurs
01.01.1967 - 31.12.1967: Hochschulwoche
28.03.1967 - 01.04.1967: Interne Arbeitstage für Musiker Das Rätsel des Menschen
09.04.1967 - 15.04.1967: Arbeitswoche
16.10.1967 - 21.10.1967: Psychiatrische Hochschulwoche Das unterbewußte Seelenleben
01.01.1968 - 31.12.1968: Arbeitswoche
01.01.1968 - 31.12.1968: Hochschulwoche
01.04.1968 - 06.04.1968: Hochschulwoche
07.04.1968 - 14.04.1968: Ostertagung Ostern - das Freiwerden der Initiation für die Menschheit
29.04.1968 - 29.06.1968: Anthroposophische Studienkurse
19.06.1968 - 23.06.1968: Pastoralmedizinische Hochschultage
01.01.1969 - 31.12.1969: Arbeitstagung
01.01.1969 - 31.12.1969: Tagung der Medizinischen Arbeitsgruppe
01.01.1969 - 31.12.1969: Hochschulwochen der Medizinischen Arbeitsgruppe
01.01.1969 - 31.12.1969: Anthroposophisch-medizinischer Studienkurs
01.01.1969 - 31.12.1969: Neues Sektionskollegium der Medizinischen Sektion
16.02.1969 - 22.02.1969: Seminar für Medizinstudenten und jüngere Ärzte
03.03.1969 - 22.03.1969: Anthroposophisch-medizinischer Studienkurs
07.11.1969 - 09.11.1969: Ernährungstagung
01.01.1970 - 31.12.1970: Tagung der Medizinischen Arbeitsgruppe Hamburg
19.01.1970 - 21.03.1970: Anthroposophische Studienkurse
02.03.1970 - 14.03.1970: Anthroposophisch Medizinischer Studienkurs
19.04.1970 - 20.06.1970: Anthroposophische Studienkurse
17.06.1970 - 20.06.1970: Pastoralmedizinische Hochschultage
10.08.1970 - 16.08.1970: Öffentliche Sommertagung 3. Zyklus
26.10.1970 - 19.12.1970: Anthroposophische Studienkurse
14.11.1970: Interne Medizinische Arbeit "Das Wesen der Heilwirkungen"
01.01.1971 - 31.12.1971: Hochschulwoche der med. Arbeitsgruppe am Goetheanum
01.01.1971 - 31.12.1971: Medizinische Sektion
01.03.1971 - 20.03.1971: Anthroposophisch-Medizinischer Studienkurs
01.01.1972 - 31.12.1972: Medizinische Arbeitsgruppe am Goetheanum
01.01.1972 - 31.12.1972: Anthroposphische Studienkurse
01.01.1972 - 31.12.1972: Medizinische Arbeitsgruppe Hamburg
24.04.1972 - 17.06.1972: Anthropsophische Studienkurse
16.09.1972 - 23.09.1972: Tagung
24.09.1972 - 01.10.1972: Michalietagung "Das Erscheinen des Christus im Michaelzeitalter"
15.10.1972 - 21.10.1972: Allgemeine Ärtztetagung "Wege zu einer neuen Initiatenmedizin"
16.10.1972 - 20.12.1972: Anthroposphische Studienkurse
01.01.1973 - 31.12.1973: Drogen
01.01.1973 - 31.12.1973: Medizinische Arbeitsgruppe der AG in Hamburg
08.01.1973 - 13.04.1973: Anthroposophische Studienkurse
05.03.1973 - 24.03.1973: Anthroposophisch - Medizinischer Studienkurs
07.05.1973 - 06.07.1973: Anthroposophische Studienkurse am Goetheanum
15.10.1973 - 21.10.1973: 2.Interne Ärztetagung "Wege zu einer neuen Initiatenmedizin"
22.10.1973 - 14.12.1973: Anthroposophische Studienkurse
21.01.1974 - 29.03.1974: Anthroposophische Studienkurse
04.03.1974 - 23.03.1974: Anthroposophisch Medizinischer Studienkurs
21.04.1974 - 26.04.1974: Interne Sozialtherapeutische Tagung "Das mittlere Lebensalter"
06.05.1974 - 12.07.1974: Anthroposophische Studienkurse
14.09.1974 - 21.09.1974: Tagung anthroposophischer Medizinstudenten
14.10.1974 - 13.12.1974: Anthroposphische Studienkurse
01.01.1975 - 31.12.1975: Medizinische Arbeitsgruppe am Goetheanum
01.01.1975 - 31.12.1975: Medizinische Arbeitsgruppe der AG in Hamburg
20.01.1975 - 21.03.1975: Anthroposophische Studienkurse
13.09.1975 - 20.09.1975: Tagung anthroposophischer Medizinstudenten
28.09.1975 - 05.10.1975: Michaelitagung "Das Verstehen des Übersinnlichen als michaelische Aufgabe"
20.10.1975 - 12.12.1975: Anthroposophische Studienkurse
01.01.1976 - 31.12.1976: Tagung der Medizinischen Arbeitsgruppe der AG in Hamburg
19.01.1976 - 26.03.1976: Anthroposophische Studienkurse am Goetheanum
05.04.1976 - 10.04.1976: Hochschulwoche
11.09.1976 - 18.09.1976: Tagung
01.01.1977 - 31.12.1977: Hochschulwoche der Medizinischen Arbeitsgruppe am Goetheanum
28.02.1977 - 19.03.1977: Anthroposophisch Medizinischer Studienkurs
25.04.1977 - 01.06.1977: Anthroposophische Studienkurse
10.09.1977 - 17.09.1977: Tagung
03.10.1977 - 08.10.1977: Hochschulwoche
17.10.1977 - 09.12.1977: Anthroposphisches Studienjahr (neu)
01.01.1978 - 31.12.1978: Hochschulwoche der Medizinischen Arbeitsgruppe
06.09.1978 - 23.09.1978: Medizinischer Studienkurs
23.10.1978 - 28.10.1978: Hochschulwoche der Medizinischen Arbeitsgruppe am Goetheanum
12.03.1979 - 24.03.1979: Studienkurs für Medizinstudenten und jüngere Ärzte
05.09.1979 - 22.09.1979: Studienkurs der Arbeitsgemeinschaft anthroposophischer Medizinstudenten.
08.10.1979 - 13.10.1979: Hochschulwoche der "Medizinischen Arbeitsgruppe am Goetheanum"
01.01.1980 - 31.12.1980: Studienkurs für Medizinstudenten und jüngere Ärzte
03.03.1980 - 16.03.1980: Frühjahrskurs der Arbeitsgemeinschaft Anthroposophischer Medizinstudenten
24.03.1980 - 29.03.1980: Hochschulwoche der "Medizinischen Arbeitsgruppe am Goetheanum"
03.09.1980 - 20.09.1980: Herbstkurs anthroposophischer Medizinstudenten
13.10.1980 - 12.12.1980: Anthroposphisches Studienjahr, öffentliche Vortragsreihen und Studienwoche
13.10.1980 - 18.10.1980: Hochschulwoche der Medizinischen Arbeitsgruppe am Goetheanum
12.01.1981 - 20.03.1981: Anthroposophisches Studienjahr, Öffentliche Vortragsreihen
06.04.1981 - 11.04.1981: Hochschulwoche der "Medizinischen Arbeitsgruppe am Goetheanum"
27.04.1981 - 26.06.1981: Anthroposophisches Studienjahr / Öffentliche Vortragsreihen
22.06.1981 - 26.06.1981: Kolloquium "Die menschenkundlichen Grundlagen des Kunst-Erlebens"
26.06.1981 - 28.06.1981: Johanni-Tagung "Das Kunst-Erleben zwischen Ideologisierung und Vermarktung"
02.09.1981 - 19.09.1981: Medizinischer Studienkurs für Medizinstudenten und jüngere Ärzte
01.01.1982 - 31.12.1982: Hochschulwochen der "Medizinischen Arbeitsgruppe am Goetheanum"
29.03.1982 - 03.04.1982: Medizinische Arbeitswoche am Goetheanum "Geisteswissenschaft"
29.04.1982 - 03.05.1982: Medizinische Tagung in italienischer Sprache
08.09.1982 - 25.09.1982: Medizinischer Studienkurs
02.01.1983 - 08.01.1983: Drogentherapie-Tagung
01.01.1985 - 31.12.1985: Aus der Medizinischen Arbeitsgruppe in Hamburg
Forschungsstelle Kulturimpuls Biografien Dokumentation kulturimpuls.org