Dr. rer. nat. Poppelbaum, Hermann
Naturwissenschaftler, Vorstandsmitglied der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft, Leiter der Pädagogischen und Naturwissenschaftlichen Sektion am Goetheanum.
*24.05.1891, Frankfurt/Main (Deutschland)
✟17.07.1979, Dornach (Schweiz)
Hermann Poppelbaum ist vor allem durch seine naturwissenschaftlich-anthroposophischen Vorträge und Schriften bekannt geworden. Evolutions- und Vererbungsfragen, Tierwesenskunde und die anthroposophische Erkenntnismethodik stehen im Mittelpunkt seines Werkes. Er war von 1949 bis 1966 Mitglied des Vorstandes der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft und nach dem Tode Albert Steffens seit Ende 1963 Vorstandsvorsitzender. Von 1949 bis 1964 leitete er die Pädagogische Sektion, von 1963 bis 1971 die Naturwissenschaftliche Sektion.
Seine Kindheit verbrachte er in Frankfurt am Main, wo er am 24. Mai 1891 als Zweiter von neun Geschwistern geboren wurde. Sein Vater Hartwig Poppelbaum besaß die Schriftgießerei „Benjamin Krebs Nachfolger‟. 1904 starb seine Mutter Emma, geborene Schneider. Im Realgymnasium erwachte sein Interesse für die Naturwissenschaft und der 13-Jährige gründete zusammen mit seinem Bruder einen zoologischen Verein „Linné‟, der ein Jahr später mit anderen Schülern und Schülerinnen zum Naturwissenschaftlichen Jugendverein „Minerva‟ ausgebaut wurde. Sein Interesse konzentrierte sich immer mehr auf Entwicklungs- und Abstammungsfragen. Besonders spannend waren die heftigen Diskussionen für und wider die Ansichten Ernst Haeckels, dessen „Welträtsel‟ gründlich studiert wurden. Damals wurde überall in wissenschaftlichen, religiösen, aber auch Laienkreisen über die Abstammungsfrage diskutiert. Ungewöhnlich ist allerdings das intensive Interesse des erst 14-Jährigen. Mit 18 Jahren begann er sein naturwissenschaftliches Studium in Freiburg i. Br. Er hörte Vorlesungen über vergleichende Anatomie bei Robert Wiedersheim und über Deszendenztheorie bei August Weismann. Später in München vermittelte Richard Hertwig in lebendigen Praktika und Exkursionen Anatomie und Erbbiologie. Außerdem studierte er bei Karl von Frisch, dem Pflanzenmorphologen Karl Goebel und bei Richard Goldschmidt. Er promovierte 1913 in München mit einer experimentellen Arbeit zum Thema „Studien an gynandromorphen Schmetterlingen‟. Neben seinem Studium nahm er am künstlerischen Leben Münchens teil, spielte selbst Theater, dichtete, zeichnete, spielte gut Klavier und hatte ein absolutes Gehör.
Seine Militärdienstpflicht leistete er als Kavallerist in Mainz, direkt anschließend brach der Erste Weltkrieg aus und Poppelbaum wurde als Offizier zu einem Dragonerregiment eingezogen, kam zuerst nach Russland, dann nach Frankreich. Zwei Monate vor Kriegsende geriet er in französische Gefangenschaft und kam in ein Lager in Albertville in Savoyen. Im Offizierslager richteten die Gefangenen eine Art Universität ein, in der Poppelbaum Vorlesungen über „Vererbung und Entwicklung‟ hielt. Im Lager begegnete er Otto Palmer, der ihn zu einem Arbeitskreis einlud, in dem Schriften von Rudolf Steiner studiert wurden. So lernte er die Anthroposophie kennen und stellte 1919 aus dem Lager den Antrag auf Mitgliedschaft in der Anthroposophischen Gesellschaft. Sein erstes Gespräch mit Rudolf Steiner fand während des Hochschulkurses zur Eröffnung des ersten Goetheanum im September 1920 statt. Poppelbaum hielt bei dieser Tagung neben anderen jungen Naturwissenschaftlern bereits einen Vortrag.
In der Folge beteiligte er sich aktiv am Aufbau der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland, 1920-28 in Frankfurt a. M., dann als Zweigleiter in Hamburg. Nach der Weihnachtstagung 1923/24, an der er teilgenommen hatte, wurde er von der Goetheanumleitung dazu autorisiert, öffentlich im Namen der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft als Redner aufzutreten. Anfang der 30er-Jahre wurde er in den Vorstand der deutschen Landesgesellschaft gewählt. Im Zusammenhang mit dem Verbot der Anthroposophischen Gesellschaft durch die Nationalsozialisten 1935 wurde er mehrfach in Hamburg von der Gestapo verhört und nach Berlin zitiert. Dort traf er unvermutet mit Johannes Hemleben zusammen. Diese Verhöre gaben den letzten Anstoß dazu, einem Angebot aus England zu folgen und mit seiner Frau Edith sowie seinen zwei Söhnen zu emigrieren.
1939 wurde Poppelbaum in die USA nach Spring Valley (NY) zur Sommertagung und anderen Vorträgen eingeladen. Durch den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges war ihm die Rückkehr nach England verwehrt, Frau und Kinder konnten in die Schweiz ausreisen. Er setzte seine Vortragstätigkeit in den USA fort, unterrichtete in dortigen Waldorfschulen und als Gastdozent für Biologie an der Alfred University im Staate New York. Erst 1948 kam er wieder mit seiner Familie in der Schweiz zusammen.
Die Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft bestätigte 1949 den Vorschlag von Albert Steffen und Guenther Wachsmuth ihn zusammen mit Wilhelm Lewerenz in den Vorstand zu berufen. Er übernahm die Leitung der Pädagogischen Sektion und 1963, nach dem Tode von Guenther Wachsmuth auf dessen testamentarischen Wunsch die Leitung der Naturwissenschaftlichen Sektion. Nach dem Tod Albert Steffens 1963 wurde Hermann Poppelbaum mit 73 Jahren Vorstandsvorsitzender. Bald aber traten innerhalb des Vorstandes Spannungen auf, die mit der „Bücherfrage‟ zusammenhingen, in der Herbert Witzenmann und er verschiedene Ansichten vertraten. Sie führten dazu, dass Poppelbaum am 14. Juni 1965 den Gesamtvorstand um seine Demissionierung bat. Hinzu kam eine Kritik an seinen persönlichen Verhältnissen. Nachdem seine Frau Edith 1964 nach langer Pflegebedürftigkeit verstorben war, war er eine zweite Ehe mit der jungen Lotte Brück eingegangen. In seiner Abschiedsansprache 1966 hob er hervor, dass es keineswegs Gewissenskonflikte seien, die ihn zum Rücktritt veranlassten, sondern die Sorge vor persönlich tingierten Auseinandersetzungen, die eine fruchtbare Entwicklung der Gesellschaft behindern (Poppelbaum 1966, S. 83f).
Seine letzten 14 Lebensjahre verbrachte er zurückgezogen, arbeitete aber intensiv im Rahmen der Naturwissenschaftlichen Sektion, deren Leitung er weiterhin innehatte. Durch die Übernahme des Vorstandsvorsitzes Dezember 1963 war es für ihn immer schwieriger geworden, die naturwissenschaftliche Arbeit zu betreuen, zumal er damals schon ein hohes Alter erreicht hatte. Eine Gruppe von Wissenschaftlern, vor allem auch Dozenten der Universität Göttingen wie Ernst-August Müller, Norbert Pfennig oder Robert Bünsow, die seine Arbeitsweise besonders schätzten, schlugen ihm gemeinsam mit den Dornacher Mitarbeitern vor, ein Sektionskollegium zu bilden. Er griff den Vorschlag gerne auf und die drei in Dornach ansässigen jüngeren Kollegen Mario Howald, Anselm Basold und Jochen Bockemühl wurden „Sekretäre‟. Es entstand eine freundschaftliche Zusammenarbeit, die später bei der Bildung anderer Sektionskollegien als Vorbild diente. 1971, an seinem 80. Geburtstag, übergab er die Sektionsleitung an Jochen Bockemühl.
Hermann Poppelbaum starb im 89. Lebensjahr am 17. Juli 1979.
Die erste Schrift, in der Poppelbaum den Entwicklungsgedanken Rudolf Steiners aufgriff, veröffentlichte er 1924 in Frankfurt - im gleichen Jahr erschien in Dornach das Erstlingswerk von Guenther Wachsmuth über die ätherischen Bildekräfte. Poppelbaums Schrift hatte den Titel „Der Bildekräfteleib der Lebewesen als Gegenstand wissenschaftlicher Erfahrung‟. Nach 20-jähriger gründlicher Beschäftigung mit den Fragen der Entwicklung und Vererbung bis hin zum Menschen hatte er die Grenzen der Wissenschaft gut kennen gelernt. In der Auseinandersetzung mit den damals herrschenden Auffassungen über die Natur eines Organismus zeigte er z. B. deutlich, wie ein „unraumhafter Naturbestimmer‟, wie ihn Driesch aufgrund seiner Experimente fordert, der Vorgehensweise, der man sich als Wissenschaftler verpflichtet fühlt, widerspricht. Driesch zeigt auch keinen methodischen Ansatz auf, wodurch er sich in der Frage des „Ganzmachenden‟ der früher zur Charakterisierung der Eigenart von Organismen gedankenlos angenommenen „Lebenskraft‟ nähert. Andererseits verwendet er auch den Begriff „Entelechie‟ und kommt so in die Gefahr, ins Mystische abzugleiten. Nach Poppelbaums Auffassung liegt der Grund für diese „Sackgassen‟ der Wissenschaft darin, „dass man der Eigenart der Wirkungen, über die man nachdachte, gar keine Rechnung trug‟ (Poppelbaum 1924, S. 25). Er zeigte anhand seiner reichen Detailkenntnis, dass das „Ganzmachende‟, auf das alle Erscheinungen hinweisen und das sich dem naturwissenschaftlichen Denken nicht fügt, weder eine „Kraft‟ sein kann, die sich irgendwie mit den Wirkensgründen der unbelebten Natur vergleichen ließe, „noch ein zweckhaft wirkendes Prinzip‟. Das Problem besteht bis heute, nur wird es von der Wissenschaft verdrängt, wenn man über Organismen spricht. Was sich Poppelbaum aus einer Besinnung der Lebenserscheinungen ergibt, ist die Forderung nach einer wissenschaftlichen Methodik, die der Denkweise entgegengesetzt ist, die alle Wirkungen auf punktuelle Ausgangspunkte und Potenziale zurückführt.
Bemerkenswert ist nun, wie er mit den geisteswissenschaftlichen Darstellungen Steiners umgeht. Er führt hier den Begriff des „Schauens‟ für das übersinnliche Erkennen der Wirkungen von „Kräften‟ ein, die weder einen räumlichen Ausgangspunkt noch ein Potenzial haben. Er weist beispielsweise auf Spiegelungsphänomene bei der Entstehung von Symmetrieverhältnissen von Organismen hin, die im Gegensatz zu einem physikalischen Feld ein „überräumliches Feld‟ fordern. Etwas muss aus dem Raum heraus, um umgestülpt wieder zu erscheinen. Das zu denken erfordert den Übergang von einer Erkenntnis, die sich auf ein Äußeres, „Gesehenes‟ richtet, zu einer solchen, die von einem innerlich Erfahrenen ausgeht. Damit steht das „Schauen‟ im Gegensatz zum Sehen. Was davon als Wirkung sinnlich erscheint, ist bildhafter Natur, Hinweis auf ein Zusammenhängliches, für das das entsprechende Organ auszubilden ist. Ein Verständnis für das „Schauen der Idee‟, von dem zu Goethes Zeiten noch mit einer gewissen Selbstverständlichkeit gesprochen werden konnte, wurde für den Wissenschaftler immer schwieriger. Die Urpflanze Goethes ist eben kein „Begriff‟. „Sie ist ebenso real und wirksam gedacht in der physischen Natur wie ein Begriff in unserer Gedankenwelt wirksam sein kann; aber sie ist selber kein Begriff; sie kann nur im Begriffe erfasst werden.‟ (Ebd., S. 66) Auch heute noch ist für viele die Idee des Typus ein Begriff, selbst wenn von einer Idee gesprochen wird. Das Hindernis besteht im „leibgebundenen‟, nach außen gerichteten Denken, dem sich der Wissenschaftler verpflichtet fühlt. Weil Poppelbaums an Naturbeobachtungen geschultes Denken von einer besonderen Aufmerksamkeit auf die Eigenart der Erscheinungen, denen er sich zuwandte, begleitet wurde, war er fähig, dieses Hindernis zu überwinden. Er konnte die Grenzen und Möglichkeiten einer bestimmten Denkweise, die gewöhnlich übersehen werden, jeweils selbst erfahren. Das schauende, in zusammenhängenden Bildern verlaufende Denken wurde ihm zum Organ, durch das sich die Eigenart der Erscheinungen selbst ausspricht.
Später äußerte Poppelbaum, dass er bei seiner Erstveröffentlichung zunächst alles übersinnlich zu Erfahrende nur mit dem Ätherleib in Zusammenhang bringen konnte. Die Beziehungen zum Astralleib und zum Ich sowie die entsprechenden Erkenntnisweisen seien ihm dann erst später deutlicher greifbarer geworden. Für seine Evolutionsbetrachtungen setzt er die Fähigkeit voraus, den „Typus Mensch‟ zum geistigen Wahrnehmungsorgan werden zu lassen. Erkennt man das nicht, kann man natürlich darüber streiten, ob der Typus immer gleich bleibt oder sich entwickelt und warum der Mensch sowohl am Anfang als auch am Ende der Entwicklung stehen kann. Was mit diesem Organ betrachtet wird, kann sehr wohl Metamorphosen und eine Entwicklung durchmachen. Um im Bild zu bleiben, könnte man sagen: Die mit diesem Organ betrachteten Erscheinungen werden gerade dadurch immer reicher, dass das Organ selbst nicht der Verwandlung unterliegt.
Poppelbaums naturwissenschaftliche Arbeit, zusammen mit dem intensiven Studium der Werke Steiners, bildete auch die Grundlage für seine allgemein-anthroposophische Arbeit. Sein Hauptanliegen war dabei, gegen die Verflachung des Bewusstseins und des wissenschaftlichen Anspruchs anzukämpfen. In bescheidener Weise führte er beispielhaft die Gangbarkeit und Fruchtbarkeit der von Steiner vorgezeichneten Erkenntniswege vor. Das wirkte ermunternd und zugleich falsche Erwartungen zurechtrückend, die oft den Übungs- oder Schulungsweg behindern. Er war der Überzeugung, damit auch heilsam bei der Überwindung von sozialen Schwierigkeiten zu wirken. Bereits zwischen 1929 und 1935 pflegte er eine regelmäßige Arbeit an Steiners Leitsätzen (GA 26) in Deutschland, die er 1949 am Goetheanum sofort wieder aufgriff und bis 1974 fortsetzte. Sie bestand im Wesentlichen darin, die Texte Steiners auf eine beispielhafte, bedächtige Weise so zu präsentieren, dass es dem Teilnehmer möglich wurde, die Ausführungen Steiners aufzunehmen, in Ruhe mitzudenken und selbstständig zu besinnen. Freilich war damit stets die eigene Aktivität angesprochen. Poppelbaum hatte eine umfangreiche und konstant bleibende Zuhörerschaft.
17.07.1926 - 22.07.1926: Mitgliedertagung der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland
24.02.1927 - 27.02.1927: Landwirtschaftliche Tagung
12.05.1927 - 15.05.1927: Arbeitswoche zur Anthroposophie
01.01.1928 - 31.12.1928: Rudolf Geering Verlag
01.01.1928 - 31.12.1928: Anthroposophische Gesellschaft in Deutschland
07.04.1928 - 15.04.1928: Völkerkundliche Tagung
08.07.1928 - 10.07.1928: Erste landwirtschaftliche Tagung für "außenstehende Interessenten"
29.09.1928 - 07.10.1928: Michaeli-Tagung zur Eröffnung des zweiten Goetheanum
25.05.1929 - 27.05.1929: Öffentliche anthroposophische Tagung
03.08.1929 - 11.08.1929: English Week
11.08.1929 - 25.08.1929: Sommertagung
08.11.1929 - 10.11.1929: Öffentliche anthroposophische naturwissenschaftliche Tagung
29.11.1929 - 01.12.1929: Öffentliche Tagung
24.12.1929 - 01.01.1930: Weihnachtstagung
01.01.1930 - 31.12.1930: Schindewolf "Das Problem der Menschwerdung"
17.10.1930 - 19.10.1930: Anthroposophische Tage
24.10.1930 - 26.10.1930: Öffentliche Anthroposophische Tagung
23.05.1931 - 26.05.1931: Pfingsttagung "Goethe und die Gegenwart"
31.07.1931 - 11.08.1931: Geplante Tagung für Zweigarbeit
01.08.1931 - 08.08.1931: Semaine francaise au Goetheanum (5. Jahr)
15.08.1931: "Anthroposophische Gesellschaft in Deutschland"
29.09.1931 - 06.10.1931: Michaelitagung am Goetheanum "Wege zum Goetheanum"
23.10.1931 - 27.10.1931: Anthroposophische Tagung "Anthoposophie und die Krisis unserer Kultur"
31.10.1931 - 01.11.1931: Öffentliche künstlerische Tagung
01.01.1932 - 31.12.1932: Anthroposophische Gesellschaft in Deutschland
22.03.1932 - 29.03.1932: Ostertagung und Goethefeier am Goetheanum (für Mitglieder)
31.03.1932 - 31.03.1932: Generalversammlung
04.08.1932 - 10.08.1932: English Week at the Goetheanum
07.08.1932 - 16.08.1932: Öffentliche Sommertagung mit Goethefeiern
08.10.1932 - 12.10.1932: Öffentliche Tagung
15.10.1932 - 29.10.1932: Öffentliche Tagung
01.01.1933 - 31.12.1933: Einrichtung von Freien Mittelschulkursen an der Rudolf Steiner Schule Basel
23.01.1933 - 28.01.1933: Landwirtschaftliche und tierkundliche Tagung am Goetheanum
21.04.1933 - 25.04.1933: Tagung "Technik und soziale Frage"
17.06.1933 - 20.06.1933: Mitgliedertagung "Ichbewußtsein und Christusimpuls in der Geschichte"
08.08.1933 - 16.08.1933: Öffentliche Sommertagung am Goetheanum "Grundimulse des XX. Jahrhunderts"
29.11.1933 - 05.12.1933: Gartenbaukursus
01.01.1934 - 31.12.1934: Begründung eines "Goetheanum-Seminars" in Berlin
19.01.1934 - 30.01.1934: Vortragsreise von H. Poppelbaum
08.02.1934 - 11.02.1934: Öffentliche Goetheanumtagung "Methodische Überwindungdes Intellektualismus"
27.03.1934 - 28.03.1934: Generalversammlung
13.08.1934 - 20.08.1996: Semaine de Langue Francaise
29.09.1934 - 30.09.1934: Michaelitagung
15.10.1934 - 31.03.1935: Wintersemester am Goetheanum
16.02.1935 - 22.02.1935: Kunst- und geisteswissenschaftliche Vorträge
14.04.1935: Generalversammlung
01.01.1936 - 31.12.1936: "General Anthroposophical Society"
29.08.1936 - 15.09.1936: Pädagogische Sommerschule
29.01.1938 - 30.01.1938: Öffentliche Landwirtschaftliche Tagung am Goetheanum
11.04.1938 - 18.04.1938: Ostertagung am Goetheanum
23.07.1938 - 06.08.1938: Dreisprachige öffentliche Sommertagungen am Goetheanum
25.09.1938 - 02.10.1938: Michaelitagung am Goetheanum
24.12.1938 - 01.01.1939: Öffentliche Weihnachtstagung am Goetheanum
01.01.1939 - 31.12.1939: Die Lage in den USA (Emmigration)
30.01.1939 - 31.01.1939: Tagung des landwirtschaftlichen Versuchsrings am Goetheanum
03.04.1939 - 10.04.1939: Ostertagung am Goetheanum
01.01.1941 - 31.12.1941: Reiseeindrücke von Friedrich Hiebel
04.12.1945 - 04.12.1945: Vorstand an Marie Steiner (Krausbrief)
23.11.1946: 25. Geburtstag der Wochenschrift "Das Goetheanum"
24.06.1947: Zweiwöchige Johannitagung in der High Mowing School
01.01.1948 - 31.12.1948: Das Goetheanum
01.01.1948 - 31.12.1948: "Andere Stimmen, andere Gemächer" von Truman Capote
01.01.1948 - 31.12.1948: Die Drei
21.03.1948 - 25.03.1948: Delegiertenbesprechungen
27.03.1948 - 29.03.1948: Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft
10.06.1948 - 15.06.1948: Konferenz anthroposophischer Freunde
18.07.1948 - 24.07.1948: Pädagogische Tagung am Goetheanum
19.07.1948 - 24.07.1948: Medizinische Tagung am Goetheanum
24.07.1948 - 03.08.1948: Sommertagung am Goetheanum
01.08.1948 - 29.08.1948: Anthroposophische Hochschulwochen
01.09.1948: Wintersemester 1948 in Dornach
22.10.1948 - 24.10.1948: Öffentliche Tagung
30.10.1948 - 07.11.1948: Naturwissenschaftliche Arbeitswoche
01.01.1949 - 31.12.1949: Naturgesetze und Schicksalszusammenhänge
01.01.1949 - 31.12.1949: Wiedereinrichtung der Pädagogischen Sektion
10.04.1949 - 15.04.1949: Ostertagung am Goetheanum
16.04.1949 - 18.04.1949: Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft
09.05.1949: Wiederaufnahme der Funktion der Pädagogischen Sektion am Goetheanum
01.08.1949 - 05.08.1949: Sommertagung
29.08.1949 - 01.09.1949: Mitarbeitertreffen der anthroposophischen Jugendarbeit
23.09.1949 - 27.09.1949: Goethetagung
28.09.1949 - 02.10.1949: Michaeli-Tagung
28.10.1949 - 31.10.1949: Öffentliche Darstellung der Anthroposophie
24.12.1949 - 01.01.1950: Weihnachtstagung am Goetheanum für Mitglieder
01.01.1950 - 31.12.1950: Englandreise von Hermann Poppelbaum
01.01.1950 - 31.12.1950: "Das Vortragswerk Rudolf Steiners" von Hans Schmidt
01.01.1950 - 31.12.1950: Vorträge über Rudolf Steiner und sein Werk
19.01.1950: Donnerstags-Studienabende
11.02.1950 - 13.02.1950: Landwirtschaftliche Tagung
08.04.1950: Generalversammlung der Allgemeinen Anthropsophischen Gesellschaft
27.05.1950 - 04.06.1950: Pfingsttagung, 6. öffentliche Arbeitswoche
17.07.1950 - 29.07.1950: Hochschulwochen für die Jugend
30.07.1950 - 05.08.1950: Sommertagung, Mysteriendramen
06.08.1950 - 12.08.1950: Arbeitstage von Pädagogen, Medizinern und Philosophen
01.10.1950 - 15.10.1950: Arbeitstage für Landwirtschaft
30.10.1950 - 05.11.1950: Studienwoche am Goetheanum
17.11.1950 - 23.11.1950: Arbeitswoche
23.12.1950 - 01.01.1951: Weihnachtstagung
01.01.1951 - 31.12.1951: Helmuth Pleßner: "Lachen und Weinen..."
01.01.1951 - 31.12.1951: Einweihung des Zweigraumes des Nikolaus Flühe Zweiges
02.01.1951 - 06.01.1951: Arbeitswoche der Mathematisch-astonomischen Sektion
03.02.1951 - 04.02.1951: Landwirtschaftliche Tagung
10.03.1951 - 17.03.1951: Medizinische Arbeitswoche
18.03.1951 - 26.03.1951: Ostertagung
24.03.1951 - 26.03.1951: Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft
01.05.1951 - 01.07.1951: 8. Öffentliche Anthroposophische Arbeitswoche
22.07.1951 - 28.07.1951: 2. Hochschulwochen für anthroposophische Jugend
29.07.1951 - 04.08.1951: Sommertagung
05.08.1951 - 12.08.1951: Ärztetagung im Rahmen der Sommertagung am Goetheanum
08.09.1951 - 15.09.1951: Anthroposophische Konferenz
13.10.1951 - 21.10.1951: 9. Öffentliche anthroposophische Arbeitswoche
04.11.1951 - 11.10.1951: Medizinische Arbeitswoche
22.12.1951 - 01.01.1952: Weihnachtstagung
01.01.1952 - 31.12.1952: Die Drei
01.01.1952 - 31.12.1952: Studienabende
01.01.1952 - 31.12.1952: Zur Charakteristik der Anthroposophischen Meditation
01.01.1952 - 31.12.1952: H. Poppelbaum in England
01.01.1952 - 31.12.1952: Hermann Poppelbaum in Oslo
01.01.1952 - 31.12.1952: Zu Ernesto Grassi und Thure von Uexküll
30.03.1952 - 05.04.1952: Arbeitswoche für Ernährungsfragen
06.04.1952 - 14.04.1952: Ostertagung
22.05.1952 - 08.06.1952: Hochschulkurse am Goetheanum
31.05.1952 - 08.06.1952: 10. Öffentliche Anthroposophische Arbeitswoche
19.07.1952 - 02.08.1952: Hochschulwochen für die Jugend
25.07.1952 - 02.08.1952: Tagung
03.08.1952 - 08.08.1952: Sommertagung
01.10.1952 - 08.10.1952: 5.Medizinische Arbeitswoche
11.10.1952 - 19.10.1952: 11. Öffentliche Anthroposophische Arbeitswoche
17.10.1952 - 20.10.1952: Tagung
24.12.1952 - 01.01.1953: Weihnachtstagung
27.12.1952 - 10.01.1953: Hochschulwoche am Goetheanum
01.01.1953 - 31.12.1953: H. Poppelbaums Reise nach England
01.01.1953 - 31.12.1953: Die Arbeit in Schweden
01.01.1953 - 31.12.1953: Die Fragwürdigkeit von Atemübungen
01.01.1953 - 31.12.1953: Entwicklung zwischen Gut und Böse
01.01.1953 - 31.12.1953: Kind und Technik
01.01.1953 - 31.12.1953: Rundfunkgespräch
01.01.1953 - 31.12.1953: Vorträge von Hermann Poppelbaum
26.03.1953 - 02.04.1953: Medizinische Arbeitswoche
28.03.1953 - 06.04.1953: Ostertagung
01.04.1953 - 30.04.1953: Eröffnung eines anthroposophisch-pädagogischen Seminars
04.04.1953 - 06.04.1953: Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft
06.04.1953 - 12.04.1953: Mathematisch-Astronomische Hochschulwoche
21.07.1953 - 07.08.1953: Hochschulwochen für Jugendliche und Studenten
22.07.1953 - 16.08.1953: Sommertagung Gesamtaufführung der vier Mysteriendramen
09.08.1953 - 16.08.1953: Sommertagung und 2. Gesamtaufführung der Mysteriendramen
21.09.1953 - 27.09.1953: Medizinische Herbstarbeitswoche
26.09.1953 - 06.10.1953: Michaelitagung und Hochschulwoche
03.10.1953 - 11.10.1953: 13. Öffentliche Anthroposophische Arbeitswoche Universität
30.10.1953 - 01.11.1953: Generalversammlung der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland
02.11.1953 - 08.11.1953: Dramaturgische Hochschulwoche
24.12.1953 - 01.01.1954: Weihnachtstagung
01.01.1954 - 31.12.1954: Psychologie
01.01.1954 - 31.12.1954: 120. Geburtstag von Ernst Haeckel
01.01.1954 - 31.12.1954: Pädagogische Vorträge im Bernouilanum
02.01.1954 - 06.01.1954: Mathematisch-Astronomische Arbeitstage
20.02.1954 - 21.02.1954: Eröffnung des Erweiterungsbaus des Klinisch-Therapeutischen Instituts
07.04.1954 - 10.04.1954: Medizinische Arbeitswoche
11.04.1954 - 19.04.1954: Ostertagung
17.04.1954 - 19.04.1954: Generalversammlung
27.05.1954 - 05.06.1954: Hochschulkurs über geisteswissenschaftliche Tierkunde
02.08.1954 - 05.08.1954: Semaine de Langue Française
03.08.1954 - 15.08.1954: Lectures for English speaking visitors, public conference
06.08.1954 - 15.08.1954: Sommertagung
25.09.1954 - 03.10.1954: Michaeli-Tagung am Goetheanum
23.10.1954 - 31.10.1954: 15. Anthroposophische Arbeitswoche
30.10.1954 - 31.10.1954: Generalversammlung
24.12.1954 - 01.01.1955: Weihnachtstagung am Goetheanum
01.01.1955 - 31.12.1955: Heileurythmie-Ausbildungskurs
01.01.1955 - 31.12.1955: Die Leitung der Pädagogischen Sektion
01.01.1955 - 31.12.1955: Vortragsreise nach England
01.01.1955 - 31.12.1955: Interne Lehrerzusammenkunft
02.02.1955 - 06.02.1955: Öffentliche Tagung
17.03.1955 - 02.04.1955: Medizinische Arbeitswoche
03.04.1955 - 11.04.1955: Ostertagung am Goetheanum
09.04.1955 - 11.04.1955: Generalversammlung
22.05.1955 - 30.05.1955: Hochschulkurs
27.05.1955 - 05.06.1955: Gymnastiklehrer-Tagung
01.08.1955 - 06.08.1955: Interne Arbeitstagung für Mitglieder der Anthroposophischen Gesellschaft
07.08.1955 - 14.08.1955: Sommertagung
24.09.1955 - 02.10.1955: Michaeli-Tagung
08.10.1955 - 15.10.1955: 16. Öffentliche Anthroposophische Arbeitswoche
24.12.1955 - 01.01.1956: Weihnachtstagung
01.01.1956 - 31.12.1956: Vorträge von auswärtigen Besuchern
01.01.1956 - 31.12.1956: Hermann Poppelbaum in Strasbourg
01.01.1956 - 31.12.1956: Reise Hermann Poppelbaums nach England
01.03.1956 - 01.06.1956: 18. Öffentliche Anthroposophische Arbeitswoche
18.03.1956 - 25.03.1956: Medizinische Osterarbeitswoche
25.03.1956 - 02.04.1956: Ostertagung
31.03.1956 - 02.04.1956: Generalversammlung
10.07.1956 - 13.07.1956: Pädagogische Arbeitstage am Goetheanum
21.07.1956 - 03.08.1956: English Week
04.08.1956 - 09.08.1956: III.Teilprogramm der Sommertagungen
10.08.1956 - 13.08.1956: Besprechung von Ärzten und Pädagogen
14.08.1956 - 19.08.1956: V. Teilprogramm der Sommertagungen
29.09.1956 - 07.10.1956: Michaeli-Tagung
14.10.1956 - 21.10.1956: 3. Tierkundlicher Hochschulkurs
03.11.1956 - 04.11.1956: Generalversammlung der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland
12.11.1956 - 08.12.1956: Klinisch Therapeutische Fortbildungsschule für Ärzte am Goetheanum
24.12.1956 - 01.01.1957: Weihnachtstagung
01.01.1957 - 31.12.1957: "Probleme der Gegenwart und Anthroposophie"
01.01.1957 - 31.12.1957: Vorträge in Berlin
01.01.1957 - 31.12.1957: Bildung des Hochschulkollegiums am Goetheanum
01.01.1957 - 31.12.1957: Auf dem Weg zum synthetischen Menschen (Humunculus)
01.01.1957 - 31.12.1957: Englandreise von Hermann Poppelbaum
01.03.1957 - 01.06.1957: 20. Öffentliche Anthroposophische Arbeitswoche
14.04.1957 - 22.04.1957: Ostertagung und Eröffnung des Großen Saales des Goetheanums
08.06.1957 - 14.06.1957: Hochschulkurs
09.06.1957 - 11.06.1957: Einweihung des Hauses der Anthroposophischen Arbeit
19.07.1957 - 27.07.1957: Arbeitswoche für Jugendliche und Studenten
28.07.1957 - 05.08.1957: Sommertagung
09.08.1957 - 18.08.1957: Sommertagung 2. Zyklus
09.08.1957 - 18.08.1957: Lectures for English speaking visitors
28.09.1957 - 06.10.1957: Michaelitagung
20.10.1957 - 27.10.1957: Hochschulkurs Goetheanum
02.11.1957 - 03.11.1957: Generalversammlung der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland
23.11.1957 - 01.12.1957: Hochschulwoche
24.12.1957 - 01.01.1958: Weihnachtstagung
01.01.1958 - 31.12.1958: Die Arbeit der Pädagogische Sektion
01.01.1958 - 31.12.1958: Hermann Poppelbaum in Wien
01.01.1958 - 31.12.1958: Hermann Poppelbaum in Schwäbisch Gmünd
01.01.1958 - 31.12.1958: Über Äther- und Astralleib
01.01.1958 - 31.12.1958: Pressebericht über die Vorträge
01.01.1958 - 31.12.1958: Seminar für Anthroposophie an der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft
02.01.1958 - 06.01.1958: Arbeitstage der Mathematisch-Astronomischen Sektion
09.03.1958 - 16.03.1958: Kulturwissenschaftliche Arbeitswoche
24.03.1958 - 29.03.1958: Medizinische Osterarbeitswoche
30.03.1958 - 07.04.1958: Ostertagung
05.04.1958 - 07.04.1958: Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft
27.04.1958 - 04.05.1958: Tagung für Krankenschwestern
04.05.1958: Mitteilung des Vorstands
24.05.1958 - 30.05.1958: 22.Öffentliche Anthroposophische Arbeitswochen
20.07.1958 - 26.07.1958: Arbeitstage der Pädagogischen Sektion
21.07.1958 - 26.07.1958: Sozialwissenschaftliche Arbeitstage
27.07.1958 - 04.08.1958: Sommertagung 1. Zyklus
04.08.1958 - 08.08.1958: Musikertage
09.08.1958 - 17.08.1958: Sommertagung 2. Zyklus
28.09.1958 - 05.10.1958: Michaeli-Tagung
29.09.1958 - 05.10.1958: 23.Öffentliche Anthroposophische Arbeitswochen
12.10.1958 - 16.10.1958: Lehrertagung
29.10.1958 - 02.11.1958: Öffentliche Tagung und Generalversammlung
24.12.1958 - 01.01.1959: Weihnachtstagung
01.01.1959 - 31.12.1959: Presserezensionen über Anthroposophie-Vorträge
01.01.1959 - 31.12.1959: Weltraum-Illusionen
31.03.1959 - 04.04.1959: Pädagogische Tagung
15.04.1959: Beginn des Seminars für Anthroposophie
23.07.1959 - 29.07.1959: Sommertagung 1. Zyklus
01.08.1959 - 14.08.1959: English Weeks
10.08.1959 - 16.08.1959: Sommertagung 3. Zyklus
24.12.1959 - 01.01.1960: Weihnachtstagung Verantwortung des Einzelnen gegenüber der Gemeinschaft
01.01.1960 - 25.03.1960: 3. Trimester des Seminars für Anthroposophie
01.01.1960 - 25.03.1961: 3. Trimester des Seminars für Anthroposophie
01.01.1960 - 31.12.1960: Gründung des Friedrich Schiller Zweiges in Frauenfeld:
01.01.1960 - 31.12.1960: Vortragszyklus in Zürich:
01.01.1960 - 31.12.1960: Beginn des neuen Jahreskurses des Anthroposophisch-Pädagogischen Seminars
02.01.1960 - 03.01.1960: Wochenendveranstaltung
10.04.1960 - 18.04.1960: Ostertagung :Große Individualitäten der Menschheit
16.04.1960 - 17.04.1960: Generalversammlung
22.05.1960 - 26.05.1960: 1. Heilpädagogische Tagung
03.07.1960 - 10.07.1960: Arbeitswoche zur Geschichte und Dichtung der Schönen Wissenschaften
18.07.1960 - 23.07.1960: Arbeitstagung
27.07.1960 - 04.08.1960: Sommertagung 1. Zyklus
01.08.1960 - 15.08.1960: English Week
25.09.1960 - 02.10.1960: Michaeli-Tagung : Große Individualitäten der Menschheit
03.10.1960 - 09.10.1960: 3. Arbeitswoche für Sprachgestalter
11.11.1960 - 13.11.1960: Wochenendtagung: Anthroposophie. Gestalte dich selbst als Mensch
24.11.1960 - 27.11.1960: Erster Hochschulkurs für Zweig- und Gruppenleiter
24.12.1960 - 01.01.1961: Weihnachtstagung: Große Individualitäten der Menschheit, das ewige Kind
01.01.1961 - 31.12.1961: Anthroposophisch-Pädagogisches Seminar
01.01.1961 - 31.12.1961: Über Hermann Poppelbaums Werke
02.01.1961 - 07.01.1961: Erste Arbeitswoche für Handarbeitsunterricht
10.03.1961 - 12.03.1961: Wochenendtagung 1861-1961 Rudolf Steiner und unser Jahrhundert
24.03.1961 - 25.03.1961: Wochenendveranstaltung Erfahrungsaustausch zur Erneuerung des Strafvollzugs
01.04.1961: Generalversammlung
06.04.1961 - 20.04.1961: Ausstellung und Tagung Rudolf Steiner - Leben und Werk
17.04.1961 - 15.07.1961: 1. Trimester des Seminars für Anthroposophie
26.04.1961 - 05.05.1961: 100. Geburtstag Rudolf Steiners
22.05.1961 - 27.05.1961: Hochschultage für Geschichtslehrer und Interessenten
05.06.1961 - 09.06.1961: Hochschulkurs Mittelalterliche Kunst und Initiation
15.07.1961 - 21.07.1961: Arbeitswoche der Sozialpartner in freiheitlicher Ordnung
22.07.1961 - 29.07.1961: I. Zyklus der Sommertagung
22.07.1961 - 05.08.1961: Summer Conferences for English Speaking Visitors
29.09.1961 - 05.10.1961: Settimana Italiana
29.09.1961 - 05.10.1961: Michaeli-Tagung Die Zeitalter des Michael
09.10.1961 - 21.12.1961: 3..Trimester Seminar für Anthroposophie
12.10.1961 - 17.10.1961: Interne Arbeitstage für Werklehrer
02.01.1962 - 06.01.1962: Fachtagung für Handarbeitslehrerinnen
08.01.1962 - 07.04.1962: 3. Trimester des Seminars für Anthroposophie
02.02.1962 - 04.02.1962: Wochenendveranstaltung Spirituelle und astronomische Konstellationen
21.04.1962: Generalversammlung
07.05.1962 - 14.07.1962: 1. Trimester des IV. Jahrgangs des Seminars für Anthroposophie
08.06.1962 - 12.06.1962: Mitglieder-Jugendtagung "Das Karma der anthroposophischen Gesellschaft"
07.08.1962 - 15.08.1962: Sommertagung II. Zyklus
07.08.1962 - 15.08.1962: English Week
28.09.1962 - 04.10.1962: Michaelitagung "Reinkarnation und Karma an den Zeitenwenden der Evolution"
08.10.1962 - 14.10.1962: Interne Tagung für Heilpädagogen "Atmung"
11.10.1962 - 17.10.1962: Arbeitstage für Werklehrer
15.10.1962 - 19.12.1962: 2. Trimester des IV. Jahrgangs Seminar für Anthroposophie
20.10.1962 - 27.10.1962: 4. Arbeitswoche für Jungmediziner
04.11.1962 - 10.11.1962: Hochschulkurs "Zeitprobleme im Lichte der Anthroposophie"
01.12.1962 - 09.12.1962: Mitgliedertagung zur Eröffnung des Hauses der anthroposophischen Arbeit
01.01.1963 - 31.12.1963: Leitung der Pädagogischen Sektion
01.01.1963 - 31.12.1963: Erster Vorsitzender
01.01.1963 - 31.12.1963: Leitung der Naturwissenschaftlichen Sektion
07.01.1963 - 06.04.1963: Seminar für Anthroposophie
29.04.1963 - 06.07.1963: Sommertrimester des Seminars für Pädagogik
29.04.1963 - 06.07.1963: Erstes und drittes Trimester des Seminars für Anthroposophie
01.06.1963 - 03.06.1963: Pfingstfesttage
01.06.1963 - 08.06.1963: English Whitson Conference
04.06.1963 - 09.06.1963: Arbeitswoche für Sozialwissenschaft: Kernpunkte der Sozialen Frage
04.06.1963 - 08.06.1963: Philosophische Arbeitswoche
19.07.1963 - 25.07.1963: Öffentliche Sommertagung I.Zyklus
07.08.1963 - 15.08.1963: English Summer Conference
21.09.1963 - 22.09.1963: Michaelitagung: Verlebendigung der Erde
28.09.1963 - 06.10.1963: Michaelitagung: Der Urlehrer der Menschheit
28.09.1963 - 05.10.1963: Settimana italiana
04.10.1963 - 07.10.1963: Werklehrerarbeitstagung
07.10.1963 - 21.12.1963: Herbsttrimester des Seminars für Pädagogik
14.10.1963 - 21.12.1963: 2. Trimester des Seminars für Anthroposophie
29.10.1963 - 03.11.1963: Tagung und Generalversammlung: Anthroposophie als heilender Zeitimpuls
13.11.1963 - 17.11.1963: Hochschultage: Das spirituelle Motiv in der Epoche der Bewußtseinsseele
28.12.1963: Außerordentliche Generalversammlung
01.01.1964 - 31.12.1964: Grundsteinlegung des neuen Schulhauses der Rudolf Steiner Schule Basel
01.01.1964 - 31.12.1964: Elemente der Naturwissenschaft
01.01.1964 - 31.12.1964: Stand der Arbeit in der Naturwissenschaftlichen Sektion
01.01.1964 - 31.12.1964: Über die internen Naturwissenschaftlerbesprechungen
12.03.1964: Treffen zwischen dem Vorstand und Mitgliedern der Nachlaßverwaltung
16.03.1964 - 21.03.1964: Arbeitstage für Musiker
19.03.1964 - 21.03.1964: Erfahrungsaustausch zur Erneuerung des Strafvollzugs
22.03.1964 - 30.03.1964: Ostertagung Das Osterereignis als Menschheitsdrama
29.03.1964: Generalversammlung
20.04.1964 - 16.07.1964: Seminar für Pädagogik 1. Trimester und 2. Trimester
20.04.1964 - 11.07.1964: VI. Jahrgang 1. und 2. Trimester des Seminars für Anthroposophie
12.05.1964 - 17.05.1964: Hochschultage Das Rosenkreutzertum in seiner Wandlung
16.05.1964 - 17.05.1964: Einweihung des Eurythmeums
13.07.1964 - 17.07.1964: Hochschulwoche Mysterienhintergründe in der Entwicklung des Dramas
14.07.1964 - 18.07.1964: Arbeitswoche Erkennen und Handeln im sozialen Leben
19.07.1964 - 29.07.1964: Sommertagungen I. Zyklus
31.07.1964 - 10.08.1964: Öffentliche Sommertagung 2. Zyklus
31.07.1964 - 10.08.1964: Summer Conference
01.08.1964 - 10.08.1964: Öffentliche Jugendtagung Wiederverkörperung des Geistes und Schicksal
26.09.1964 - 04.10.1964: Michaeli-Tagung Das Michael-Mysterium und die Michael-Schule
26.09.1964 - 04.10.1964: Settimana Italiana
22.10.1964 - 27.10.1964: Arbeitstage für Werklehrer
01.01.1965 - 31.12.1965: Zur Naturgeschichte der Aggression
01.01.1965 - 31.12.1965: Rücktritt des 1. Vorsitzenden Hermann Poppelbaum
06.01.1965 - 10.01.1965: 2. Treffen Bildender Künstler
18.01.1965 - 20.03.1965: Seminar für Anthroposophie (IV. Jahrgang, III. Semester)
17.04.1965: Generalversammlung
10.05.1965 - 10.07.1965: Seminar für Anthroposophie 1. Trimester
14.05.1965 - 16.05.1965: Goetheanum-Wochenendtagung
17.06.1965 - 22.06.1965: Arbeitstage "Die Tierkreisdarstellung Rudolf Steiners"
21.07.1965 - 24.07.1965: Hochschulkurs "Das Zeitalter Dantes. Zu seinem 700. Geburtstag"
25.07.1965 - 01.08.1965: Sommertagung (1. Zyklus) "Weise und Künstler als Führer der Menschheit"
04.08.1965 - 12.08.1965: Summer Conference for English Speaking Visitors
20.09.1965 - 03.10.1965: Settimana Italiana
26.09.1965 - 03.10.1965: Michaeli-Tagung "Vergangenheit und Zukunft der menschlichen Gemeinschaften"
04.10.1965 - 07.10.1965: Öffentliche pädagogische Tagung
04.10.1965 - 10.10.1965: Hochschulwoche
18.10.1965 - 18.12.1965: Seminar für Anthroposophie 2. Trimester
04.11.1965 - 07.11.1965: Arbeitstage "Metamorphosen der Wahrnehmung"
01.01.1966 - 31.12.1966: Hat Darwin recht gesehen?
10.01.1966 - 01.04.1966: Seminar für Pädagogik
03.04.1966 - 11.04.1966: Ostertagung Der Herr des Schicksals im Lebenslauf des Menschen
09.04.1966: Generalversammlung
16.04.1966 - 18.04.1966: Tierkundlicher Hochschulkurs
21.04.1966 - 25.04.1966: Schwesterntagung Wege zu einer neuen Herzerkenntnis
28.05.1966 - 30.05.1966: Öffentliche Pfingsttagung Der Mensch in Schicksal und Freiheit
03.10.1966: Hochschulwoche Beiträge zur Weltlage
09.10.1966 - 16.10.1966: Öffentliche Herbsttagung
09.10.1966 - 13.10.1966: Interne Lehrertagung Vom Wesen des Lernens
17.10.1966: Malschule Ausbildung für Maler, Graphiker und Mallehrer an Waldorfschulen
24.10.1966 - 17.12.1966: Seminar für Anthroposophie 2. Trimester
24.12.1966 - 01.01.1967: Weihnachtstagung Christgeburt und Schicksal des Bösen
01.01.1967 - 31.12.1967: Konstitution der Naturwissenschaftlichen Sektion
01.01.1967 - 31.12.1967: Konstitution der Naturwissenschaftlichen Sektion
09.01.1967 - 11.03.1967: Seminar für Anthroposophie VIII. Jahrgang
10.02.1967 - 14.02.1967: Landwirtschaftliche Hochschultage
21.06.1967 - 25.06.1967: Sprachwissenschaftliche Arbeitstage Die Sprache als Kunstwerk
04.08.1967 - 10.08.1967: English Summer Conference
28.09.1967 - 05.10.1967: Michaeli-Tagung Der Mensch und seine Verbindung mit dem Kosmos
12.10.1967 - 20.12.1967: Seminar für Pädagogik 1. Trimester
16.10.1967 - 21.10.1967: Psychiatrische Hochschulwoche Das unterbewußte Seelenleben
01.01.1968 - 31.12.1968: Sinnesphysiologie
22.01.1968 - 23.03.1968: Anthroposophische Studienkurse
29.04.1968 - 29.06.1968: Anthroposophische Studienkurse
01.06.1968 - 03.06.1968: 13. Turnlehrertagung der Rudolf Steiner Schulen
28.09.1968 - 06.10.1968: Michaelitagung Am Widerstand erwache - Das Michael-Mysterium
14.10.1968 - 19.10.1968: Psychiatrische Hochschulwoche Das unbewußte Seelenleben und die Gegenwart
20.11.1968 - 24.11.1968: Arbeitstage Das Goetheanum und der Impuls von Gondishapur
26.01.1969 - 15.02.1969: Fortbildungskurs für Eurythmisten
14.08.1969 - 17.08.1969: English Summer Conference Modern Art at the Crossroads
19.01.1970 - 21.03.1970: Anthroposophische Studienkurse
22.03.1970 - 30.03.1970: Ostertagung "Des Menschen Gemeinsamkeit mit der geistigen Erde"
28.03.1970: Generalversammlung
31.03.1970 - 04.04.1970: Musikertagung "Ton und Wort"
19.04.1970 - 20.06.1970: Anthroposophische Studienkurse
23.07.1970 - 29.07.1970: English Summer Conference
26.10.1970 - 19.12.1970: Anthroposophische Studienkurse
01.01.1972 - 31.12.1972: C. G. Jung
01.01.1972 - 31.12.1972: Anthroposphische Studienkurse
03.04.1972 - 07.04.1972: öffentliche Arbeitstage
24.04.1972 - 17.06.1972: Anthropsophische Studienkurse
16.10.1972 - 20.12.1972: Anthroposphische Studienkurse
08.01.1973 - 13.04.1973: Anthroposophische Studienkurse
22.10.1973 - 14.12.1973: Anthroposophische Studienkurse
21.01.1974 - 29.03.1974: Anthroposophische Studienkurse
06.05.1974 - 12.07.1974: Anthroposophische Studienkurse
14.10.1974 - 13.12.1974: Anthroposphische Studienkurse
20.01.1975 - 21.03.1975: Anthroposophische Studienkurse
Forschungsstelle Kulturimpuls Biografien Dokumentation kulturimpuls.org