Ehrenfried Pfeiffer

Prof.,Dr.med.h.c.,Dipl.Chem. Pfeiffer, Ehrenfried

Chemiker, Forscher, Erfinder.

*19.02.1899, München (Deutschland)

✟30.11.1961, Spring Valley, NY (USA)

Ehrenfried Pfeiffer war ein Pionier der spirituellen Forschung, Beratung und Lehre, der die anthroposophisch orientierte Geisteswissenschaft praxisrelevant weiterentwickelte und vertrat. Er entwickelte die Methode der empfindlichen Kristallisation, die in der medizinischen Diagnostik und für die Untersuchung von biologischen Substanzen Verwendung findet, die aber in erster Linie als methodische Wegweisung zur Erforschung einer elementarisch-ätherischen Welt für die Nachwelt von Bedeutung sein kann. Er war weltweit für die biologisch-dynamische Landwirtschaft, die Abfallkompostierung, die Fruchtbarkeit der Erde und eine menschengemäße Ernährung tätig. Die biologisch-dynamische Landwirtschaft und einzelne Menschen verdanken Pfeiffers Schriften und seiner Beratung richtungsweisende Anregungen und Erfahrungen.

Ehrenfried Pfeiffer kam am 19. Februar 1899 in München als Sohn eines aktiven Offiziers zur Welt. Bereits im Alter von fünf Jahren verlor er den Vater. Mutter und Kind zogen nach Nürnberg, wo Ehrenfried überwiegend bei der Großmutter aufwuchs. Eine akute Erkrankung wurde nach Ratschlägen von Rudolf Steiner, der gelegentlich im Elternhause verkehrte, behandelt. Von ihm erhielt Ehrenfried ein Kindergebet, das ihm half, seine Angst vor der Umwelt zu überwinden. Der Großvater, von Beruf Apotheker, vermittelte ihm seine ausgeprägte Liebe zur Natur sowie ein Interesse an heilenden Substanzen und führte ihm chemische Experimente vor. Wenig glücklich war der stark kurzsichtige Knabe in der Schule, er fand weder zu seinen Mitschülern noch zu den Lehrern ein Verhältnis, was ihn früh mit der Einsamkeit vertraut machte. Ehrenfried durchstreifte die Natur, beobachtete die Landschaft, den Fluss, die Pflanzen und Tiere. Elementarwesen waren ihm aus eigener Erfahrung vertraut. Pfeiffer berichtete später: „Als 14- oder 15-Jähriger hatte ich die Idee, das Ideal, die hinter den Naturerscheinungen wirksamen Kräfte zu erfassen, welche die Pflanzen wachsen lassen, Tieren Bewegung verleihen, Blitz und Donner erzeugen, auch in meinen Körperfunktionen wirken. Diese Impulse prägten mein ganzes, so reiches Forscherleben.‟ (Selawry 1987, S. 14 f)

Früh entdeckte die Mutter Ehrenfrieds Liebe zur Musik - es zeigte sich bald, dass er das absolute Gehör hatte - und schickte ihren Sohn aufs Konservatorium. Dort lernte er bis zum 16. Lebensjahr Klavier und Geige. Als Ehrenfried 14 Jahre alt war, heiratete seine Mutter den Anthroposophen Theodor Binder, der in höherer Stellung bei Bosch in Stuttgart tätig war. Ehrenfried blieb jedoch bei den Großeltern in Nürnberg. Durch den Stiefvater kam er erstmalig mit Industrie und Technologie in Berührung. Da ihm die Schule nach wie vor verhasst war, entschloss er sich während des Ersten Weltkriegs, in der Fabrik technischen Hilfsdienst zu leisten. So lernte er das Fabrik- und Arbeiterleben kennen und verdiente zudem sein erstes eigenes Geld. Mit 18 Jahren legte Pfeiffer seine Reifeprüfung ab und meldete sich, da er keine Menschen töten wollte, freiwillig zu einer Pioniereinheit. Als er während eines Einsatzes in Lebensgefahr geriet, war er sich sicher zu überleben und hatte das Gefühl, dass in der Zukunft eine Aufgabe auf ihn warten würde.

Nach dem Krieg arbeitete Pfeiffer in den Bosch-Werken in Stuttgart und studierte zunächst an der Technischen Hochschule Elektrotechnik und technische Physik. Einer Anregung Carl Ungers folgend, fand er durch die Bücher „Die Philosophie der Freiheit‟ und „Die geistige Führung des Menschen und der Menschheit‟ (GA 15) unabhängig von seinen Eltern einen Zugang zu Rudolf Steiners Werk. Er hörte ihn in der Zeit der Dreigliederungsbewegung in Stuttgart zu den Arbeitern der Firma Bosch sprechen. 1919 wurde Theodor Binder von Steiner beauftragt, die finanzielle Organisation der Goetheanum-Bauleitung zu übernehmen, und Weihnachten 1919 sah Pfeiffer zum ersten Mal den ersten Goetheanum-Bau. Wegen seiner Erfahrungen als Werk- und Technologiestudent wurde er, gerade 21-jährig, von Steiner mit der Konzeption und Einrichtung der Bühnenbeleuchtung und der Lüftung des ersten Goetheanum beauftragt. Etwa 700 Angaben zur Beleuchtungskunst sind aus Pfeiffers Hand überliefert. Pfeiffer lebte bis 1925 in unmittelbarer Nähe Rudolf Steiners. Er setzte in Basel sein Studium mit dem Hauptfach Chemie fort, absolvierte jedoch unter Anleitung Steiners ein breites naturwissenschaftliches und wirtschaftswissenschaftliches Programm. Pfeiffer wurde von Steiner beim Vornamen genannt, er durfte ihn oft begleiten und konnte Fragen stellen. Die Frage „Wie sind die ätherischen Bildekräfte zu demonstrieren und überhaupt in eine solche Form hineinzuführen, dass man mit ihnen arbeiten kann?‟ wurde von Steiner mit exakten Hinweisen und Forschungsaufgaben beantwortet, die im Laufe der folgenden Jahre zur Entwicklung der Methode der empfindlichen Kristallisation führten. Seit Sommer 1921 baute er in Zusammenarbeit mit Guenther Wachsmuth ein Forschungslaboratorium am Goetheanum auf. Schon vor dem Landwirtschaftlichen Kurs 1924 (GA 327) wurden hier unter Steiners Anleitung die ersten biologisch-dynamischen Präparate, zunächst das Horndungpräparat, hergestellt.

Den Brand des ersten Goetheanum in der Silvesternacht 1922/23 erlebte Pfeiffer in unmittelbarer Nähe Rudolf Steiners. Er nahm an den Ärztekursen (GA 312, 313), den Jungmedizinerkursen (GA 316) und am Pastoralmedizinischen Kurs (GA 318) teil. Pfeiffer gehörte auch dem „Wachsmuth-Lerchenfeld-Kreis‟ an, der Rudolf Steiner in der Vorbereitung der Weihnachtstagung unterstützte und aus dem 1923/24 der Vorstand der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft gebildet wurde. Bis Ende der 30er-Jahre blieb Pfeiffer in der Leitung des Forschungslaboratoriums am Goetheanum. Während dieser Zeit konnte er im In- und Ausland eine reiche Vortrags- und Beratungstätigkeit entfalten. Pfeiffer wurde bereits in jungen Jahren einer der führenden Vertreter der aus spirituellen Quellen befruchteten naturwissenschaftlichen Bemühungen. Für seine Arbeit fand er zahlreiche Helfer, die ihre Lebensarbeit mit seiner Tätigkeit verbanden, wie z. B. Erika Sabarth und Erika Riese.

Um das 28. Lebensjahr eröffneten sich für Pfeiffer neue Aufgaben. Die vermögende Holländerin Maria Tak van Poortvliet beschloss, ihren Landbesitz in Holland auf die biologisch-dynamische Methode umzustellen. Sie gründete 1926 mit Ehrenfried Pfeiffer und Willem Zeylmans van Emmichoven die Aktiengesellschaft Loverendale, einen Zusammenschluss von fünf Höfen mit einer Fläche von rund 200 ha Gemüse-, Acker- und Weideland. Im Sinne des Dreigliederungsimpulses wurden die Betriebe der „Cultuurmaatschappij Loverendale‟ übereignet. Für die Leitung des Gesamtunternehmens war Ehrenfried Pfeiffer verantwortlich. Da Pfeiffer häufig auf Reisen und vorwiegend in Dornach tätig war, wurde Hans Heinze 1935 als Prokurist und 1936 als Direktor eingestellt. Pfeiffer selbst blieb im Aufsichtsrat.

Schon seit den 30er-Jahren pflegte Pfeiffer Kontakte und Verbindungen zu Farmern und Farmbesitzern in den USA. Er hielt im Laufe der Jahre zahlreiche Vorträge und Kurse, besonders auf der Threefold Farm in Spring Valley, New York. Die Veröffentlichung des Buches „Die Fruchtbarkeit der Erde‟ brachte weitere Interessenten für Pfeiffers Arbeit, besonders in den USA. Ende der 30er-Jahre wurde er vom Hahnemann Hospital und Medical College eingeladen mit der Methode der empfindlichen Kristallisation Krebszellen zu untersuchen. Er erhielt für seine Arbeiten den Ehrendoktortitel. Im Jahre 1939 unternahm Pfeiffer ausgedehnte Studienreisen in die Pyrenäen, nach Syrien, Palästina, Ägypten, England, Holland und auf die Azoren, mit dem Ziel, wesentliche Mysterienstätten zu besuchen.

1940 siedelte Pfeiffer mit seiner Familie auf Einladung eines vermögenden Erdölfirmeninhabers nach Pennsylvania über. H. A. W. Myrin besaß eine 335-ha-Farm und teilte Pfeiffers Interesse an einer biologisch-dynamischen Demonstrationsfarm und Schule für Landwirte. Diese wurde mit Pfeiffers Hilfe in die Tat umgesetzt. Die Ausbildung war für den biologisch-dynamischen Ansatz beispielgebend. Doch schon nach vier Jahren fand die Zusammenarbeit zwischen Pfeiffer und Myrin wegen eines an sich belanglosen Zwischenfalls ein Ende.

Pfeiffer beschloss, sich mit seinem langjährigen Helfer Peter Escher selbstständig zu machen. Er erwarb die 114 ha große Meadowbrook Farm, einen Milchviehbetrieb bei Chester, NY. Das erste Jahr erforderte von Pfeiffer einen immensen Arbeitseinsatz, der nach einiger Zeit zu einem physischen Zusammenbruch führte. Mit Tuberkulose und begleitender Diabetes wurde Pfeiffer ins Krankenhaus eingewiesen, während seine Frau Adelheid die Farm weiterführte. Durch Pfeiffers Krankheit bedingt, musste das Unternehmen jedoch aufgegeben werden. Charlotte Parker, die Besitzerin der Threefold Farm in Spring Valley, bot ihm Platz für ein Laboratorium auf ihrem Anwesen.

Pfeiffer nahm das Angebot an und zog mit seiner Familie 1948 nach Spring Valley. Es folgten Jahre, in denen er zu neuen Ergebnissen auf unterschiedlichen Forschungsgebieten kam (Bodenaufbau, Ernährungsforschung, Futtermittelforschung, Müllkompostierung, Substanzbehandlung, Signaturenlehre etc.). Er entwickelte beispielsweise einen Kompoststarter zur Müllbehandlung. Mit ihm sollte einer Anregung Steiners entsprechend die Präparatewirkung auf möglichst große Flächen des Kulturlandes ausgedehnt werden. Als Mitbegründer der Natural Food Associates (NFA) wurde er ein gefragter Redner über Landbau und Ernährung, hielt Gastvorlesungen an verschiedenen Universitäten und setzte sich fortlaufend mit den wesentlichen naturwissenschaftlichen Entwicklungen seiner Zeit auseinander. Pfeiffer musste sich auch um die finanziellen Belange des Laboratoriums kümmern, da es keine ständige Förderung aus öffentlichen Mitteln gab. Stiftungen und Spenden erfolgten nur in unregelmäßigen Abständen. Als Mitarbeiter standen ihm Erika Sabarth, Adelheid Pfeiffer und Dickie Vibber (geb. von Fragstein) zur Seite.

Ähnlich wie schon in Europa übte Pfeiffer nebenbei eine ausgedehnte landwirtschaftliche Beratungstätigkeit aus. Die landwirtschaftlichen Fragestellungen sowie die Ernährungsfrage umfassten nur einen Teil der laufenden Tätigkeit, empfindliche Kristallisation und eine Methode zur Harnuntersuchung bildeten ein weiteres Arbeitsfeld. Hier stand Pfeiffer mit einer Anzahl Ärzte, die seine Methoden für diagnostische Zwecke nutzten, in regem Austausch. Er hielt auf der Threefold Farm und in New York regelmäßig geisteswissenschaftliche Vorträge u. a. über Mysterien- und Geistesströmungen der Menschheitsentwicklung. Pfeiffer beteiligte sich regelmäßig an der Arbeit des Initiativkreises der Anthroposophischen Gesellschaft von Nordamerika. Eine Bemerkung Pfeiffers aus den 50er-Jahren in einem sich neu bildenden Arbeitszusammenhang anthroposophischer Naturwissenschaftler in Stuttgart charakterisiert seine Grundhaltung: „Im Physischen wie im Spirituellen sollte nur aus Erfahrung gesprochen werden. In unserer engeren Interessengemeinschaft, die sich ja nun bilden soll, müssen wir vor allem auf praktisches Experimentieren sehen und alles theoretische Spekulieren ausmerzen.‟ (Selawry 1987, S. 124)

Das anstehende Arbeitspensum musste immer währenden gesundheitlichen Schwierigkeiten abgerungen werden. Pfeiffer erwuchs die Kraft für sein Wirken aus der konzentrierten spirituellen Arbeit. An seiner unerschöpflichen Bereitschaft zu helfen, wo Rat oder Hilfe erfragt wurden, konnte dies erlebt werden. Menschlich war der Umgang mit Pfeiffer nicht immer leicht. Doch haben manche erfahren, dass ihm immer dort, wo er geistigem Suchen begegnete, keine Mühe zu viel war. Er konnte mit Sorgfalt, man kann sagen mit einer frei lassenden Zartheit, auf die Situation des anderen eingehen.

Nach 14 Jahren Tätigkeit in Spring Valley waren Pfeiffers Kräfte aufgezehrt. Am 24. November 1961 erlitt er einen Herzanfall, der am 30. November zum Tode führte.

Herbert H. Koepf

Ereignisse

01.01.1925 - 31.12.1925: Interne Tagung über Pfingsten in Hamburg

29.05.1925 - 05.06.1925: Pfingstagung der Jugendsektion: "Ziele und Arbeitsweisen der Jugendsektion"

20.09.1925 - 27.09.1925: Zweite Arbeitswoche der Jugendsektion

07.01.1926 - 10.01.1926: Tagung der anthroposophischen Landwirte

22.05.1926 - 25.05.1926: Halböffentliche Jugendtagung der Freien Anthroposophischen Gesellschaft

01.01.1927 - 31.03.1927: Gründung der "Verwertungsgenossenschaft für Produkte der biologisch- dynamischen Wirtschaftsmethoden"

21.02.1927 - 21.03.1927: Arbeitskurse der Jugendsektion

24.02.1927 - 27.02.1927: Landwirtschaftliche Tagung

25.04.1927 - 23.07.1927: Zweiter Arbeitskurs der Jugendsektion (Sommerhalbjahr)

03.06.1927 - 06.06.1927: Pfingstveranstaltung am Goetheanum

03.10.1927 - 08.10.1927: Arbeitswoche der Jugendsektion

10.10.1927 - 27.02.1928: Dritter Arbeitskurs der Jugendsektion (Winterhalbjahr)

01.01.1928 - 31.12.1928: Freie Anthroposophische Gesellschaft

05.02.1928 - 10.02.1928: Landwirtschafliche Tagung

18.03.1928 - 31.03.1928: Tagung der Jugendsektion "Zur Geschichte des menschlichen Herzens" "Zur Geschichte des menschlichen Herzens"

07.04.1928 - 15.04.1928: Völkerkundliche Tagung

23.04.1928 - 14.07.1928: Arbeitskurse der Jugendsektion (Sommersemester)

16.05.1928 - 20.05.1928: Jugendtagung "Anthroposophie als Weg der jungen Menschheit - eine Jugenbewegung" "Anthroposophie als Weg der jungen Menschheit - eine Jugendbewegung"

20.07.1928 - 01.08.1928: World Conference on Spiritual Science

04.08.1928 - 19.08.1928: Ferientagung in Dornach, verbunden mit französischen Kursen in Anthroposophie, auch für Nichtmitglieder

29.09.1928 - 07.10.1928: Michaeli-Tagung zur Eröffnung des zweiten Goetheanum

14.10.1928 - 27.10.1928: Arbeitskurs der Jugendsektion "Natur und Individualität"

25.11.1928 - 22.12.1928: Arbeitskurs der Jugendsektion "Völkerleben und Ich- Entwicklung" "Völkerleben und Ich-Entwicklung"

24.12.1928 - 01.01.1929: Weihnachtstagung "Das Wort als Vermittler von Natur und Geist"

24.01.1929 - 27.01.1929: Landwirtschaftliche Tagung

24.02.1929 - 24.03.1929: Frühjahrskurs der Jugendsektion

25.05.1929 - 27.05.1929: Öffentliche anthroposophische Tagung

05.06.1929 - 07.06.1929: Gärtnertagung

22.06.1929 - 30.06.1929: Jugendtagung

15.07.1929 - 31.07.1929: Sommerkurs

11.08.1929 - 25.08.1929: Sommertagung

12.08.1929 - 19.08.1929: Summerschool of the Youth-Sektion

26.09.1929 - 27.09.1929: Zusammenkunft von Landwirten, Ärzten, Chemikern und Biologen

28.09.1929 - 06.10.1929: Michaelitagung

07.10.1929 - 02.11.1929: Herbstkurs

08.11.1929 - 10.11.1929: Öffentliche anthroposophische naturwissenschaftliche Tagung

04.12.1929 - 10.12.1929: Erster Fortbildungskurs in den biologisch-dynamischen Wirtschaftsmethoden

24.12.1929 - 01.01.1930: Weihnachtstagung

01.01.1930 - 31.12.1930: "Der Pfad"

01.01.1930 - 31.12.1930: Gründung der Naturforschenden Arbeitsgruppe am Goetheanum

27.01.1930 - 02.02.1930: Landwirtschaftliche Tagung

01.04.1930 - 12.04.1930: Frühjahrskurs der Jugendsektion

13.06.1930 - 16.06.1930: Vierte landwirtschaftliche Tagung

14.07.1930 - 23.07.1930: Einführungskurs in anthroposophische Naturerkenntnis

02.08.1930 - 10.08.1930: Kamp de Stakenberg

16.08.1930 - 31.08.1930: Öffentliche Sommertagung am Goetheanum " Anthroposophie und Zeitgeist" "Anthroposophie und Zeitgeist"

23.11.1930 - 30.11.1930: Gartenbautagung

23.01.1931 - 29.01.1931: Landwirtschaftliche Tagung am Goetheanum (23.-26. und 29.1. nur für Mitglieder des Versuchsringes; 27./28.1. für Mitglieder der Anthroposophischen Gesellschaft und Gäste)

13.03.1931 - 25.04.1931: Arbeitswoche der naturwissenschaftlichen Sektion

03.04.1931 - 10.04.1931: Ostertagung am Goetheanum "Die Anthroposophische Gesellschaft als Kulturtragende Bewegung und ihre Aufgaben"

13.04.1931 - 25.04.1931: Arbeitswoche

03.06.1931 - 08.06.1931: Fünfte Mariensteiner Tagung

25.07.1931 - 30.07.1931: Geplante öffentliche Medizinertagung am Goetheanum

31.07.1931 - 11.08.1931: Geplante Tagung für Zweigarbeit

01.08.1931 - 08.08.1931: Semaine francaise au Goetheanum (5. Jahr)

14.08.1931 - 25.08.1931: Öffentliche Sommertagung am Goetheanum

07.10.1931 - 11.10.1931: Öffentliche medizinische Tagung am Goetheanum (ursprünglich für den 25.-30.7. geplant)

17.10.1931 - 23.10.1931: Zweite öffentliche anthroposophische Tagung

06.12.1931 - 11.12.1931: Dritter Forbildungskurs für biologisch-dynamische Wirtschaftsweise

24.12.1931 - 03.01.1932: Weihnachtstagung am Goetheanum

01.01.1932 - 31.12.1932: Anthroposophische Arbeit in Holland

01.01.1932 - 31.12.1932: Biologisch-dynamische Musterbetriebe

03.01.1932: Aufruf zur Bildung einer "Arbeitsgruppe anthroposophischer Chemiker" innerhalb der Naturwissenschaftlichen Sektion

22.01.1932 - 29.01.1932: Landwirtschaftliche und botanische Tagung am Goetheanum

28.05.1932 - 29.05.1932: Veranstaltungen in Paris

07.08.1932 - 16.08.1932: Öffentliche Sommertagung mit Goethefeiern

11.08.1932 - 18.08.1932: Semaine Francaise au Goetheanum

26.09.1932 - 28.09.1932: Medizinische Arbeitszusammenkunft und öffentliche Vorträge über medizinische Fragen für Mitglieder und Interessenten im Goetheanum

24.12.1932 - 01.01.1933: Weihnachtstagung am Goetheanum

23.01.1933 - 28.01.1933: Landwirtschaftliche und tierkundliche Tagung am Goetheanum

13.02.1933 - 11.03.1933: Anthroposophische Arbeitswochen am Goetheanum

21.04.1933 - 25.04.1933: Tagung "Technik und soziale Frage"

08.08.1933 - 16.08.1933: Öffentliche Sommertagung am Goetheanum "Grundimulse des XX. Jahrhunderts"

12.08.1933 - 18.08.1933: Semaine Francaise au Goetheanum

25.11.1933: Generalversammlung

29.11.1933 - 05.12.1933: Gartenbaukursus

06.12.1933 - 10.12.1933: Landwirtschaftliche und waldwirtschaftliche Tagung

01.01.1934 - 31.12.1934: Vortragsreise von G. Wachsmuth und E. Pfeiffer nach Paris

01.01.1934 - 31.12.1934: Begründung eines "Goetheanum-Seminars" in Berlin

22.01.1934 - 01.02.1934: Landwirtschaftliche Tagung am Goetheanum

19.02.1934: Antrag für die Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft

30.03.1934 - 07.04.1934: Ostertagung am Goetheanum "Rudolf Steiners Werk 33 Jahre nach der Jahrhundertwende"

23.04.1934 - 07.07.1934: Sommersemester am Goetheanum

29.05.1934 - 03.06.1934: Whitsuntide Conference

13.08.1934 - 20.08.1996: Semaine de Langue Francaise

13.09.1934 - 19.09.1934: Öffentliche musikalische Tagung am Goetheanum

12.10.1934 - 12.12.1934: Reise von Guenther Wachsmuth, Ehrenfried. Pfeiffer und Hermann von Baravalle

15.10.1934 - 31.03.1935: Wintersemester am Goetheanum

30.11.1934: Erscheinen der Schrift "Aus der Geschichte der Anthroposophischen Gesellschaft seit 1925"

21.01.1935 - 26.01.1935: Landwirtschaftliche Tagung am Goetheanum "Die landwirtschaftliche Individualität" "die landwirtschaftliche Individualität"

04.03.1935: Schlichtungsversuch der innergesellschaftlichen Spannungen

15.04.1935 - 22.04.1935: Ostertagung am Goetheanum "Gedächtnistagung 10 Jahre nach dem Tod Rudolf Steiners

01.07.1935 - 28.07.1935: Zweite Blockveranstaltung des Sommersemesters am Goetheanum "Rudolf Steiners Philosophie der Freiheit als Grundlage anthroposophischer Arbeit"

04.08.1935 - 10.08.1935: English Week at the Goetheanum

08.08.1935 - 15.08.1935: Öffentliche Sommertagung "Selbsterkenntnis und Welterkenntnis"

11.08.1935 - 17.08.1935: Semaine Francaise au Goetheanum

22.09.1935 - 29.09.1935: Medizinische Tagung "Metalltherapie"

28.09.1935 - 03.10.1935: Michaelitagung am Goetheanum

12.11.1935 - 06.01.1936: Wintersemester am Goetheanum

04.12.1935 - 07.12.1935: Jahrestagung

24.12.1935 - 01.01.1936: Weihnachtstagung am Goetheanum "Individualität und Gemeinschaft"

01.01.1936 - 31.12.1936: E. Pfeiffers Kristallisationsforschung

30.01.1936 - 02.02.1936: Landwirtschaftliche Tagung am Goetheanum

03.02.1936 - 22.02.1936: Arbeitswochen am Goetheanum "Die Weltentwicklung und der Mensch"

07.04.1936 - 13.04.1936: Ostertagung am Goetheanum

21.06.1936 - 28.06.1936: Anthroposophische Arbeitswoche am Goetheanum "Rudolf Steiner: Die praktische Ausbildung des Denkens"

20.09.1936 - 26.09.1936: Medizinische Arbeitswoche

27.09.1936 - 04.10.1936: Michaelitagung am Goetheanum "Unter und Aufgang der Kulturen"

15.11.1936 - 06.12.1936: Anthroposophische Arbeitswochen am Goetheanum "Mensch und Welt von Gesichtspunkt des Ätherischen"

24.12.1936 - 01.01.1937: Weihnachtstagung am Goetheanum

27.01.1937 - 31.01.1937: Landwirtschaftliche Tagung am Goetheanum

15.02.1937 - 27.02.1937: Anthroposophische Arbeitswochen am Goetheanum

25.03.1937: Beginn der ersten Mitgliedertagung in den USA und Generalversammlung der amerikanischen Landesgesellschaft

26.09.1937 - 02.10.1937: Michaelitagung am Goetheanum

24.12.1937 - 01.01.1938: Öffentliche (!) Weihnachtstagung am Goetheanum

01.01.1938 - 31.12.1938

01.01.1938 - 31.12.1938: Über ökologische Probleme

01.01.1938 - 31.12.1938: Ehrenfried Pfeiffer: "Die Fruchtbarkeit der Erde"

29.01.1938 - 30.01.1938: Öffentliche Landwirtschaftliche Tagung am Goetheanum

23.07.1938 - 06.08.1938: Dreisprachige öffentliche Sommertagungen am Goetheanum

25.09.1938 - 02.10.1938: Michaelitagung am Goetheanum

03.10.1938 - 08.10.1938: Anthroposophische Arbeitswoche am Goetheanum

07.10.1938 - 10.12.1938: Tagung des Reichsverbandes für Biologisch-dynamische Wirtschaftsweise

24.12.1938 - 01.01.1939: Öffentliche Weihnachtstagung am Goetheanum

01.01.1939 - 31.12.1939: Doktortitel für Ehrenfried Pfeiffer

21.01.1939 - 27.01.1939: Landwirtschaftliche Winterschule des Vereins für biologisch-dynamische Wirtschaftsmethode

28.01.1939 - 29.01.1939: Landwirtschaftliche Tagung am Goetheanum

30.01.1939 - 31.01.1939: Tagung des landwirtschaftlichen Versuchsrings am Goetheanum

02.10.1939 - 10.10.1939: Arbeitswoche für "Ästhetik" am Goetheanum

01.01.1940 - 31.12.1940: Zum Problem der modernen Landwirtschaft

03.02.1940 - 04.02.1940: Landwirtschaftliche Tagung am Goetheanum

18.03.1940 - 25.03.1940: Ostertagung am Goetheanum

21.07.1940 - 29.07.1940: Sommertagung am Goetheanum

01.01.1942 - 31.12.1942: Über die landwirtschaftliche Arbeit in den USA

01.01.1946 - 31.12.1946: Einrichtung des Forschungslabors von Ehrenfried Pfeiffer auf der Three Fold Farm

19.03.1947 - 19.03.1947

19.03.1947 - 19.03.1947

21.03.1947 - 23.03.1947: Spring Conference der Bio-Dynamic Farming and Gardening AssociationThema:"Soil and Humus"

24.06.1947: Zweiwöchige Johannitagung in der High Mowing School

03.09.1947 - 08.09.1947: Autumn Conference Biodynamic Farming and Gardening Association, N.Y.

01.01.1948 - 31.12.1948: Lebens- und Schriftwerk Rudolf Steiners als Jubiläumsausgabe

01.08.1948: Aufruf zu einer Jubiläumsausgabe des Lebens- und Schriftwerks Rudolf Steiners.

24.06.1950 - 25.06.1950: Wochenendveranstaltung des Vereins für biologisch-dynamische Landwirtschaftsmethode, Jahresversammlung

01.01.1954 - 31.12.1954

01.01.1954 - 31.12.1954

01.01.1955 - 31.12.1955: Einführungskurse in die biologisch-dynamische Landwirtschaft Fortsetzungskurse

01.01.1956 - 31.12.1956: Lokalisationsphänomene am Blutkristallisationsbild

01.01.1956 - 31.12.1956

01.01.1957 - 31.12.1957: Die Entwicklung der Kupferchloridkristallisationsmethode

09.08.1958 - 24.08.1958: Anthroposophical Summer School

28.09.1958 - 05.10.1958: Michaeli-Tagung

01.01.1959 - 31.12.1959: Methode der empfindlichen Kristallisation

01.01.1959 - 31.12.1959: Beitrag zur Qualitätsforschung

25.07.1959 - 09.08.1959: Sommertagung

23.07.1960 - 07.08.1960: Summerschool

01.01.1961 - 31.12.1961: Problematik der Landwirtschaft in den USA

21.04.1961 - 20.05.1961: Centennial Festival Rudolf Steiner

22.07.1961 - 06.08.1961: Summer Conference

01.01.1962 - 31.12.1962: Biologisch-dynamischen Forschungsstätte in Darmstadt

01.01.1963 - 31.12.1963

01.01.1966 - 31.12.1966: Die Arbeit der Sektion für Ernährung und Landwirtschaft

01.01.1967 - 31.12.1967: Biodynamischer Kompoststarter

01.01.1969 - 31.12.1969: Forschungen und Ergebnisse E. Pfeiffers über Kristallisationsvorgänge (1931, 1932, 1935)

01.01.1978 - 31.12.1978

Quellen Erwähnungen

N 1925 S. 83, 99, 113f, 144, 188
N 1926 S. 27, 76, 210
N 1927 S. 35, 47f, 88, 119, 156, 184
N 1928 S. 20, 24, 28, 34, 44, 56, 68, 72, 76, 80, 108, 120, 131f, 164, 180, 190, 192, 194
N 1929 S. 8, 20, 39, 44, 48, 52, 88, 91f, 98, 100, 111, 114ff, 148, 152, 156, 175f, 196, 200, 204
N 1930 S. 12, 16, 20, 39, 55, 68, 88, 92, 100, 107, 144, 156, 178
N 1931 S. 12, 28, 48, 56, 64, 72, 91f, 96, 98, 135, 152, 155, 174, 178, 184, 195f, 208, 212
N 1932 S. 4, 39f, 60, 76, 92, 100, 104, 112, 115, 150, 152, 179, 183, 192, 211
N 1933 S. 4, 8, 20, 32, 36, 48, 100, 175, 179f, 184, 187
N 1934 S. 4, 16, 24, 31f, 36, 40, 42f, 59, 69f, 72, 74, 76, 84, 88, 92, 96, 100, 104, 116, 124, 147, 210
N 1935 S. 4, 6f, 11, 13ff, 21ff, 34, 40, 43ff, 47f, 56, 74, 77, 86f, 90, 93, 141f, 150, 174, 176f, 190, 194, 198
N 1936 S. 3f, 15, 32, 34, 46f, 52, 55, 78, 103, 115, 144, 148, 183, 188, 196
N 1937 S. 6, 8, 16, 27, 71, 92, 144, 163a, 194, 204
N 1938 S. 3f, 16, 20, 23, 31, 52, 136, 156, 176, 200, 203
N 1939 S. 16, 20, 116, 118, 120
N 1940 S. 11, 20, 22ff, 32, 35, 48, 60, 64, 91, 104, 132, 140, 144, 200
N 1941 S. 78, 174, 195
N 1942 S. 107f, 151
N 1946 S. 136, 151
N 1947 S. 166, 178, 186f
N 1948 S. 123f, 126f
N 1949 S. 19
N 1950 S. 17, 69, 114, 118, 144, 189, 216
N 1951 S. 122, 174
N 1952 S. 1f, 113
N 1953 S. 113
N 1954 S. 141
N 1955 S. 24, 27, 32, 68
N 1956 S. 83, 135
N 1957 S. 47
N 1958 S. 120, 148, 156, 164, 190, 194
N 1959 S. 29, 68, 96f, 130, 153
N 1960 S. 157
N 1961 S. 57, 121
N 1962 S. 17, 47, 75
N 1963 S. 47
N 1964 S. 45, 149, 189
N 1965 S. 37, 96, 101, 109, 130, 178
N 1966 S. 38, 148f, 219f
N 1967 S. 25, 28, 97, 164f
N 1968 S. 109
N 1969 S. 41, 102, 131, 139
N 1970 S. 103, 181
N 1994 Nr. 13 K.Castelliz
N 1995/96 S. 69
N 1998 S. 296
N 1999 S. 45, 49 f 100. Geburtstag
NAA 1962 Nr. 94, S. 8
NAA 1979 Nr. Spring, S. 21
Sam, M.M.: Eurythmie, Dornach 2014, S. 175, 178, 319, 326, 335
GA 260 a Personenregister
GA 262 Personenregister
GA 263/1 Hinweis 66, S. 270

Info

Kam mit 20 nach Dornach. Studierte Physik und Biochemie. Half bei der
Entwicklung der Beleuchtungskunst für die Eurythmie. Begleitete Steiner
auf vielen Reisen. Übernahm 1927 Loverendale, gab dort Zeitschrift heraus.
Entwickelte die Kristallisationsmethode. Lebte 1939-1961 in der Threefold
Farm. War dort Mitglied der US-Landesges., Laborleiter, Vortragender
Werke: Aus dem naturwissenschaftlichen Forschungslaboratorium, in: Gäa
Sophia, Bd. II, Dornach 1927; Einige Beispiele über das Zusammenwirken
ätherischer Kräfte und physischer Substanz, Breslau 1927; Über die
psychischen Wirkungen des Rauschgiftes, eine völkerkundliche Betrachtung,
in: Gäa Sophia, Bd. III, Stuttgart 1929; mit anderen: Kristalle, Stuttgart 1930,
²1934; Studium von Formkräften an Kristallisationen mit besonderer
Berücksichtigung landwirtschaftlicher Gesichtspunkte, Dornach 1931, ²1934;
Empfindliche Kristallisationsvorgänge als Nachweis von Formungskräften im
Blut, Dresden 1935; Formative Forces in Crystallization, London 1936; Die
Fruchtbarkeit der Erde, ihre Erhaltung und Erneuerung, Basel 1938, Dornach
(7)1993; Praktische Anleitung für den Gebrauch der biologisch-dynamischen
Düngerpräparate, Dornach 1938; Bio-Dynamic Farming and Gardening, New
York 1938, ²1943; mit Riese, E.: Der erfreuliche Pflanzgarten, Basel 1940,
Dornach 11 1994; Gesunde und kranke Landschaft, Berlin 1942; The Earth
’s Face, Landscape and its Relation to the Health of the Soil, London 1946;
Rudolf Steiners landwirtschaftlicher Impuls, in: Krück von Poturzyn, M. J.
[Hrsg.]: Wir erlebten Rudolf Steiner, Stuttgart 1956; Anleitung für die
Kompostfabrikation aus städtischen und industriellen Abfällen. Stuttgart
1957; Chromatography Applied to Quality Testing, Stroudsburg, PA, 1960,
Dover Plains ²1984; Manual for the Diagnostic Crystallization Method,
Spring Valley 1961; Life’s Resources and Esoteric Streams of Christianity,
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Articles 1942-1962, Bd. I/II/III, Spring Valley o.J./1983/1984; mit E.
Riese: Grow a Garden and Be Self-Sufficient; The Chymical
Wedding of Christian Rosenkreutz, Spring Valley 1984; Practical Guide to
the Use of Bio-Dynamic Preparations, Spring Valley 1984; Spiritual
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Spring Valley 1985, ²1989; Notes and Lectures, Bd. I/II, Spring Valley
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Französische, Italienische, Spanische, Niederländische, Dänische,
Russische und Japanische erschienen, Beiträge in AAF, BeH, BD, D, DD, F,
G, I, Ka, LE, LN, MBD, MdV, Me, MFW, MVL, N, Na, NBD, Pfa, Ssp, St, Tra,
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Selawry, A.: Ehrenfried Pfeiffer, und Husemann, G.: Erinnerungen an
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MaD 1962, Nr. 59; Selawry, A.: Aus Ehrenfried Pfeiffers Wirken, in: MaD
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Nr. 28; Hagemann, E.: Bibliographie der Arbeiten der Schüler Dr. Steiners,
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1971; Farnese, A. N.: Im Gedenken an Ehrenfried Pfeiffer; in: N 1975, Nr.
52; Selawry, A.: Ehrenfried Pfeiffer, Dornach 1987; Schöffler 1987; Deimann
1987; Tompkins, P. u.a.: Die Geheimnisse der guten Erde, Bern 1989; GA
259, 1991; Laue, H. B. v.: Ehrenfried Pfeiffer. Im Gedenken seines 30.
Todestages, in: N 1992, Nr. 7; Keyserlingk, A. v.: Erinnerungen an frühe
Forschungsarbeiten, Dürnau 1993; Jäger, A. J.: Ehrenfried Pfeiffer, in: N
1994, Nr. 47; Meyer, T.: Ein Leben für den Geist. Ehrenfried Pfeiffer, Basel
1999.
Abkürzungen: siehe hier
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