Professor von Baltz, Karl Siegfried
Musiker, Vorstandsmitglied der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft, Leiter der Sektion für Redende und Musizierende Künste am Goetheanum.
*27.09.1898, Ferlach/Kärnten (damals Österreich-Ungarn)
✟21.10.1987, Arlesheim (Schweiz)
Er war Geiger, Konzertmeister bei den Wiener Sinfonikern, Professor am Konservatorium in Graz, im Vorstand der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft von 1956-58, Leiter der Sektion für Redende und Musizierende Künste am Goetheanum von 1956-69.
Karl von Baltz stand sein ganzes Leben lang mit voller Kraft und Begeisterung im Dienste der Künste, vor allem der Musik, aber auch der Poesie und des Schauspiels. Neben der Musik war sein Erleben des Sprachausdruckes anderer Menschen besonders beeindruckend. Vornehmlich durch diese Fähigkeit wohl erkannte er zunächst die Bedeutung Rudolf Steiners.
Karl von Baltz wurde in der Michaelizeit des Jahres 1898 in Ferlach/Kärnten inmitten einer herrlichen Natur geboren, der er ein Leben lang verbunden blieb. Er wuchs zusammen mit einer Schwester und einem Bruder auf. Früh verlor er den Vater. Die Mutter regte seine Empfänglichkeit für alles Künstlerische, insbesondere die Musik, an. Mit acht Jahren begann er das Geigenspiel zu erlernen. In der Schule begeisterte er sich für die Dichtung, insbesondere für Stifter und Goethe, und in der Musik für Bach, Beethoven, Bruckner, Richard Wagner und Gustav Mahler, dem er später auch persönlich begegnen konnte. Sein Geigenlehrer, Karl Krehahn, erkannte früh seine außerordentliche Begabung und führte ihn durch eine gründliche Ausbildung bis zur Konzertreife, sodass er 21-jährig sein erstes Solokonzert geben konnte und mit 24 Jahren Konzertmeister bei den Wiener Sinfonikern wurde.
Zuvor jedoch hatte er durch schwere Erlebnisse zu gehen. 1916 wurde er mit 17 Jahren aus der Schule in den Krieg gerufen. Charakteristisch für ihn: Mangels eines Instrumentes übte er als Wachsoldat in Salzburg auf dem Stiel eines Militärspatens die Griffe von Bachs E-Dur-Partita. Er machte die schweren Gefechte am Isonzo in Italien mit. Am 18. August 1917 verlor er dort sein rechtes Auge. Ein Jahr verbrachte er im Lazarett in Graz. Ein erstes Studium der „Geheimwissenschaft‟ Rudolf Steiners, auf den er durch einen jüdischen Freund aufmerksam geworden war, fällt in diese Zeit.
1921 beginnt dann die Laufbahn, die ihn zum berühmten Geiger werden lässt, zunächst mit der Konzertmeisterstelle an der Grazer Oper, dann 1922-25 als Konzertmeister und Solist bei den Wiener Sinfonikern und bis 1938 in intensiver Konzert- und Lehrtätigkeit. Er begegnet vielen großen Musikern seiner Zeit, wie Arnold Schönberg, Anton von Webern, Gustav Mahler, Josef Matthias Hauer, Wilhelm Furtwängler, Bruno Walter. Große Tourneen führen ihn durch die ganze Welt. 1938 kommt er an die Musikhochschule Mannheim, wo er den Komponisten Wilhelm Petersen und dessen Frau Adelheid kennen lernt, mit denen ihn bald eine tiefe Freundschaft verbindet. Es bricht der Zweite Weltkrieg aus. 1944 geht er nach Salzburg als Konzertmeister des Mozarteum-Orchesters. Er verliert 1945 durch einen Bombensplitter seine erste Frau, Ilona Molnár, Eurythmistin und persönliche Schülerin Rudolf Steiners, die er 1925 geheiratet und mit der er einen Sohn hatte. 1945-56 hat er eine Professur am Konservatorium in Graz inne. 1946 heiratet er die Eurythmistin Herta Unglaub.
Karl von Baltz nahm 1922 an dem „West-Ost-Kongress‟ in Wien und 1923/24 an der Weihnachtstagung in Dornach teil. Tief bewegt und ergriffen von der Persönlichkeit Rudolf Steiners, erzählte er später lebendig und besonders junge Menschen beeindruckend von der Weihnachtstagung. Er hörte auch die letzten Karmavorträge 1924 (GA 240). Seit diesem Ereignis kam er immer wieder zu Konzerten und Tagungen nach Dornach, gerufen von Wilhelm Lewerenz. Nach dessen Tod trat er dann die Nachfolge als Leiter der Sektion für Redende und Musizierende Künste am Goetheanum an und wurde 1956 in den Vorstand der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft berufen. Die Leitung der Sektion behielt er auch, nachdem er, durch persönliche Lebensumstände veranlasst, sein Vorstandsamt 1958 niedergelegt hatte. Jährlich fanden Hochschulwochen für Musik statt. Viele Neuinszenierungen der Goetheanum-Bühne wurden ermöglicht. Durch seine Vorträge trug Karl von Baltz zur Gestaltung der anthroposophischen Tagungen und Studienkurse am Goetheanum bei.
1958 heiratet er die Geigerin Carina Pichon, mit der sich eine fruchtbare Arbeitsgemeinschaft bildete. Sie bekamen eine Tochter, führten gemeinsam Tourneen durch. Bis ins hohe Alter betreute sie ihn auf seinen vielen Vortrags-, Studien- und Erholungsreisen, welche sie nach Griechenland, Kreta, Sizilien, in die Provence und in die großen europäischen Metropolen führten.
„Mein Lebensmotto‟, so schrieb er an Friedrich Behrmann, „waren Begegnungen, vor allem Begegnungen mit großen Menschen.‟ Begegnungen sind ihm neben den oben genannten großen Musikern reichlich zuteil geworden. Rudolf Steiner und Albert Steffen waren es, die den tiefsten Eindruck auf ihn machten. Die Offenheit anderen Menschen gegenüber und die Fähigkeit, impulsierend auf andere zu wirken, hat er sich bis in die letzte Lebenszeit erhalten.
18.08.1927 - 28.08.1927: Zweite musikalische Tagung
07.06.1930 - 11.06.1930: Pfingsttagung am Goetheanum
07.08.1932 - 16.08.1932: Öffentliche Sommertagung mit Goethefeiern
14.04.1933 - 18.04.1933: Ostertagung am Goetheanum
13.09.1934 - 19.09.1934: Öffentliche musikalische Tagung am Goetheanum
11.07.1947 - 13.07.1947: Anthroposophische künstlerische Veranstaltung des Robert Hamerling Zweiges
01.08.1947 - 09.08.1947: Öffentliche Sommertagung am Goetheanum
24.07.1948 - 03.08.1948: Sommertagung am Goetheanum
23.02.1949 - 05.03.1949: Öffentliche Vortragsreihe
01.08.1949 - 05.08.1949: Sommertagung
01.01.1950 - 31.12.1950: Reisen durch England
01.01.1950 - 31.12.1950: Gründung der anthroposophischen Landesgesellschaft Österreich
27.05.1950 - 04.06.1950: Pfingsttagung, 6. öffentliche Arbeitswoche
30.07.1950 - 05.08.1950: Sommertagung, Mysteriendramen
01.11.1950: Gründungsversammlung der Anthroposophischen Landesgesellschaft Österreich
01.01.1951 - 31.12.1951: Tournee durch Deutschland
01.05.1951 - 01.07.1951: 8. Öffentliche Anthroposophische Arbeitswoche
29.07.1951 - 04.08.1951: Sommertagung
13.08.1951 - 01.09.1951: Anthroposophische Hochschulwochen
25.07.1952 - 02.08.1952: Tagung
21.07.1953 - 07.08.1953: Hochschulwochen für Jugendliche und Studenten
06.08.1954 - 15.08.1954: Sommertagung
03.04.1955 - 11.04.1955: Ostertagung am Goetheanum
12.04.1955 - 17.04.1955: Arbeitswochenende für Musiker und Toneurythmisten
19.05.1955 - 22.05.1955: Anthroposophische Tagung
24.07.1955 - 14.08.1955: Öffentliche Sommertagung
01.08.1955 - 06.08.1955: Interne Arbeitstagung für Mitglieder der Anthroposophischen Gesellschaft
01.01.1956 - 31.12.1956: Die Zauberflöte als Bild alter Mysterien
01.03.1956 - 01.06.1956: 18. Öffentliche Anthroposophische Arbeitswoche
24.07.1956 - 29.07.1956: I.Teilprogramm der Sommertagungen
10.08.1956 - 13.08.1956: Musikertagung
13.10.1956 - 14.10.1956: Jahresversammlung des Arbeitszentrums München
01.01.1957: Musikalische Arbeitswoche
01.01.1957 - 31.12.1957: Bildung des Hochschulkollegiums am Goetheanum
01.01.1957 - 31.12.1957: Sektion für Redende und Musizierende Künste
01.01.1957 - 31.12.1957: "Probleme der Gegenwart und Anthroposophie"
01.03.1957 - 01.06.1957: 20. Öffentliche Anthroposophische Arbeitswoche
14.04.1957 - 22.04.1957: Ostertagung und Eröffnung des Großen Saales des Goetheanums
22.04.1957 - 26.04.1957: Arbeitstage für Musiker
08.06.1957 - 14.06.1957: Hochschulkurs
19.07.1957 - 27.07.1957: Arbeitswoche für Jugendliche und Studenten
28.07.1957 - 05.08.1957: Sommertagung
09.08.1957 - 18.08.1957: Sommertagung 2. Zyklus
28.09.1957 - 06.10.1957: Michaelitagung
07.10.1957 - 12.10.1957: Medizinische Herbstarbeitswoche
01.01.1958 - 31.12.1958: Musikbibliothek
01.01.1958 - 31.12.1958: Rücktritt Karl von Baltz
01.01.1958 - 31.12.1958: Vortragsveranstaltung in St. Gallen
09.03.1958 - 16.03.1958: Kulturwissenschaftliche Arbeitswoche
27.07.1958 - 04.08.1958: Sommertagung 1. Zyklus
04.08.1958 - 08.08.1958: Musikertage
09.08.1958 - 17.08.1958: Sommertagung 2. Zyklus
11.10.1958 - 12.10.1958: Tagung und Jahresversammlung
24.12.1958 - 01.01.1959: Weihnachtstagung
01.01.1959 - 31.12.1959: Über Arnold Schönberg
01.01.1959 - 31.12.1959: Die Bergschule Avrona
31.03.1959 - 04.04.1959: Pädagogische Tagung
16.05.1959 - 18.05.1959: Pfingsttagung
10.11.1959 - 15.11.1959: Herbstveranstaltung und Generalversammlung
24.12.1959 - 01.01.1960: Weihnachtstagung Verantwortung des Einzelnen gegenüber der Gemeinschaft
01.01.1960 - 25.03.1961: 3. Trimester des Seminars für Anthroposophie
01.01.1960 - 25.03.1960: 3. Trimester des Seminars für Anthroposophie
19.04.1960 - 23.04.1960: Arbeitstage für Musiker : Die musikalische Interpretation
03.06.1960 - 09.06.1960: 26. Öffentliche Anthroposophische Arbeitswoche
27.07.1960 - 04.08.1960: Sommertagung 1. Zyklus
03.10.1960 - 09.10.1960: 3. Arbeitswoche für Sprachgestalter
11.11.1960 - 13.11.1960: Wochenendtagung: Anthroposophie. Gestalte dich selbst als Mensch
24.12.1960 - 01.01.1961: Weihnachtstagung: Große Individualitäten der Menschheit, das ewige Kind
01.01.1961 - 31.12.1961: Die historischen Ereignisse von 1861 und 1961
03.02.1961 - 05.02.1961: Öffentliche Wochenendveranstaltung Die Ursprünge der europäischen Kultur
10.03.1961 - 12.03.1961: Wochenendtagung 1861-1961 Rudolf Steiner und unser Jahrhundert
04.04.1961 - 08.04.1961: Arbeitstage für Musiker
06.04.1961 - 20.04.1961: Ausstellung und Tagung Rudolf Steiner - Leben und Werk
09.08.1961 - 16.08.1961: Sommertagung öffentlicher III. Zyklus
12.10.1961 - 17.10.1961: Interne Arbeitstage für Werklehrer
08.04.1962 - 15.04.1962: Arbeitstage für Musiker "Töne und Intervalle"
07.08.1962 - 15.08.1962: Sommertagung II. Zyklus
07.08.1962 - 15.08.1962: English Week
28.09.1962 - 04.10.1962: Michaelitagung "Reinkarnation und Karma an den Zeitenwenden der Evolution"
01.01.1963 - 31.12.1963: Aufführung von Elena Zuccoli und Virginia Brett in Oslo
07.01.1963 - 06.04.1963: Seminar für Anthroposophie
29.04.1963 - 06.07.1963: Erstes und drittes Trimester des Seminars für Anthroposophie
07.08.1963 - 15.08.1963: English Summer Conference
08.08.1963 - 14.08.1963: Öffentliche Sommertagung III.Zyklus
19.10.1963 - 20.10.1963: Jahresversammlung des Arbeitszentrums München der AG in Deutschland
01.01.1964 - 31.12.1964: Toneurythmieaufführung
01.01.1964 - 31.12.1964: Paul Hindemith
16.03.1964 - 21.03.1964: Arbeitstage für Musiker
16.05.1964 - 17.05.1964: Einweihung des Eurythmeums
13.07.1964 - 17.07.1964: Hochschulwoche Mysterienhintergründe in der Entwicklung des Dramas
19.07.1964 - 29.07.1964: Sommertagungen I. Zyklus
31.07.1964 - 10.08.1964: Summer Conference
01.01.1965 - 31.12.1965: Die Musik in Geschichte und Gegenwart
01.01.1965 - 31.12.1965: Führungsgremien innerhalb der AAG
01.01.1965 - 31.12.1965: Wilhelm Petersens Messe "Opus 27"
01.01.1965 - 31.12.1965: Die Zukunft Asiens
01.01.1965 - 31.12.1965: Über Nietzsche
02.01.1965 - 05.01.1965: Hochschultage
18.01.1965 - 20.03.1965: Seminar für Anthroposophie (IV. Jahrgang, III. Semester)
19.04.1965 - 24.04.1965: Arbeitstage für Musiker "Der menschliche Atem"
25.07.1965 - 01.08.1965: Sommertagung (1. Zyklus) "Weise und Künstler als Führer der Menschheit"
04.08.1965 - 11.08.1965: Sommertagung (2. Zyklus) "Weise und Künstler als Führer der Menschheit"
04.10.1965 - 18.12.1965: Seminar für Pädagogik
04.10.1965 - 10.10.1965: Hochschulwoche
18.10.1965 - 18.12.1965: Seminar für Anthroposophie 2. Trimester
24.12.1965 - 01.01.1966: Weihnachtstagung "Der Christusimpuls und die Verwandlung des Bösen"
10.01.1966 - 01.04.1966: Seminar für Pädagogik
03.04.1966 - 11.04.1966: Ostertagung Der Herr des Schicksals im Lebenslauf des Menschen
28.05.1966 - 30.05.1966: Pfingsttage
19.06.1966: Einweihung des Eurythmieholzhauses
30.07.1966 - 06.08.1966: Summer Conference
03.10.1966: Hochschulwoche Beiträge zur Weltlage
09.10.1966 - 16.10.1966: Öffentliche Herbsttagung
17.10.1966: Malschule Ausbildung für Maler, Graphiker und Mallehrer an Waldorfschulen
24.10.1966 - 17.12.1966: Seminar für Anthroposophie 2. Trimester
24.12.1966 - 01.01.1967: Weihnachtstagung Christgeburt und Schicksal des Bösen
01.01.1967 - 31.12.1967: Tagung in Chiavari
01.01.1967 - 31.12.1967: Sektion für Redende und Musische Künste
28.03.1967 - 01.04.1967: Interne Arbeitstage für Musiker Das Rätsel des Menschen
13.08.1967 - 19.08.1967: Öffentliche Sommertagungen, 3. Zyklus
01.01.1968 - 31.12.1968: Albert Steffen Arbeitstage
01.01.1968 - 31.12.1968: Fortbildungskurse für Künstler
22.01.1968 - 23.03.1968: Anthroposophische Studienkurse
13.04.1968: Generalversammlung
16.04.1968 - 21.04.1968: Arbeitstage für Musiker
29.04.1968 - 29.06.1968: Anthroposophische Studienkurse
28.09.1968 - 06.10.1968: Settimana Italiana
28.09.1968 - 06.10.1968: Michaelitagung Am Widerstand erwache - Das Michael-Mysterium
01.01.1969 - 31.12.1969: Sektionsleiterwechsel
01.01.1969 - 31.12.1969: Albert Steffen Arbeitstage
01.01.1969 - 31.12.1969: Fortbildungskurs
29.07.1969 - 05.08.1969: Jugendtagung
19.01.1970 - 21.03.1970: Anthroposophische Studienkurse
31.03.1970 - 04.04.1970: Musikertagung "Ton und Wort"
26.10.1970 - 19.12.1970: Anthroposophische Studienkurse
01.01.1971 - 31.12.1971: Musik-Avantgarde
01.01.1972 - 31.12.1972: 14.Tagung in Chiavari
24.09.1972 - 01.10.1972: Michalietagung "Das Erscheinen des Christus im Michaelzeitalter"
16.10.1972 - 20.12.1972: Anthroposphische Studienkurse
01.01.1973 - 31.12.1973: Tagung in Chiavari "Die Menschheit an der Schwelle zur geistigen Welt"
15.04.1973 - 22.04.1973: Ostertagung "Die Trinität des Geistes und die Erneuerung der Erde"
07.05.1973 - 06.07.1973: Anthroposophische Studienkurse am Goetheanum
02.01.1974 - 06.01.1974: Musikertagung "Das qualitative Erleben der Tonwelt"
14.10.1974 - 13.12.1974: Anthroposphische Studienkurse
01.01.1975 - 31.12.1975: Tagung in Chiavari
23.03.1975: Generalversammlung
03.05.1976 - 02.06.1976: Anthroposphische Studienkurse
30.10.1976 - 04.11.1976: Tagung "Das Rätsel des Ich"
25.04.1977 - 01.06.1977: Anthroposophische Studienkurse
17.10.1977 - 09.12.1977: Anthroposphisches Studienjahr (neu)
01.01.1979 - 31.12.1979: Mitglieder Michaeli Tagung "Alte und neue Mysterien"
02.01.1979 - 06.01.1979: Öffentliche Tagung "Der Aufbruch der Ichkräfte in der Musik"
22.04.1981 - 26.04.1981: Kammermusikkursus "Musikerlebnis und Interpretation"
Forschungsstelle Kulturimpuls Biografien Dokumentation kulturimpuls.org