Friedrich Häusler

Dipl. Ing. Häusler, Friedrich

Historiker, Schriftsteller, Ingenieur.

*14.02.1890, Hendschiken/Aargau (Schweiz)

✟19.07.1976, Arlesheim (Schweiz)

Die fruchtbare Verbindung von streng berechnender Ingenieurswissenschaft und Planung mit hoher Sensibilität für kulturhistorische Zusammenhänge und Symptome charakterisiert die Lebensleistung Friedrich Häuslers.

Friedrich Häusler wuchs in einfachen ländlichen Verhältnissen auf. Sein Vater war Gemeindeschreiber und Posthalter. Er hatte sieben Geschwister, vier sind an Grippe bzw. Tuberkulose früh verstorben. Bis 1906 absolvierte er die Bezirksschule in Lenzburg; 1906/07 folgte ein Welschlandaufenthalt in Bex (Kanton Waadt). 1907-11 machte er eine Postlehre, die er am Tag nach der definitiven Anstellung abbrach. 1912, nach nur acht Monaten Vorbereitung, bestand er die eidgenössische Matura und studierte ab 1914 Ingenieurwissenschaften an der ETH Zürich. 1918 erhielt er das Diplom in Wasserbau. Seine erste Aufgabe war der Bau einer Filteranlage im Elsass. 1919-28 arbeitete er in Saarbrücken, dann in Berlin, seit 1928 in Baden (CH), wo er die Berechnungen für das Flusskraftwerk Ryburg/Schwörstadt durchführte.

1929 heiratete er Elisabeth Haemmerli, eine Tochter der Schriftstellerin Sophie Haemmerli-Marti.

1930-32 leitete er in Venedig die Berechnungen für die im Bau befindliche Straßenbrücke Venezia-Mestre. Der Entlassung nach Beendigung der Arbeiten verdanken wir die Geburt des Historikers Friedrich Häusler. Sein Mietvertrag zwang ihn, noch einige Zeit in Venedig zu bleiben. Er besuchte Archive und Bibliotheken und schrieb sein erstes Buch „Das Antlitz von Venedig‟. Es folgten Reisen nach Sizilien und Tunesien.

1933 übte er in Arlesheim eine kurze Lehrtätigkeit aus, dann bekam er eine Anstellung bei der Weleda. Daneben unternahm er Vortragsreisen mit kulturwissenschaftlichen Themen ins Elsass, nach Holland, Deutschland und Polen. 1939-54 war er als beratender Ingenieur bei der Durisol AG in Dietikon (Schweiz) tätig; dort führte er Entwicklungsarbeiten für Holz-Zement-Baustoffe aus. Nach dem Krieg unternahm er ausgedehnte Reisen zu Lizenznehmern in Nord- und Südeuropa, den USA und Marokko.

1956, während einer Seereise nach Bagdad, zog Häusler sich durch Sturz aus dem Kabinenbett ein langwieriges Leiden zu, das mehrere Spitalaufenthalte und ständige Arztbesuche nach sich zog. Trotzdem schrieb er unermüdlich. Als letztes Werk erschien das von Alexandre Leroi angeregte Buch „Heinrich der Seefahrer‟. Daneben arbeitete er an seinen Memoiren.

Die ersten Begegnungen mit Anthroposophie ereigneten sich während des Ersten Weltkrieges. 1915 erlebte er als Soldat eine Führung von Rudolf Steiner durch das im Bau befindliche erste Goetheanum. 1918, in Zürich, besuchte er Vorträge von Jakob Hugentobler, später auch von Rudolf Steiner. Bald wurde er Mitglied und Gründer des Zweiges in Saarbrücken. In Zürich fragte ihn ein Vorgesetzter, was das eigentlich sei, Anthroposophie: „Was ich jeden Tag tue, in der Firma und auch privat‟, so ungefähr lautete die Antwort Häuslers. Innerhalb der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft bemühte er sich während des Nachlasskonfliktes zu vermitteln und war besonders mit Waldemar Schornstein, Günther Schubert und Friedrich Husemann verbunden.

Neben seinen Büchern schrieb er zahlreiche Artikel in anthroposophischen Zeitschriften und hielt oft Vorträge und Kurse im Goetheanum. Häuslers Bestreben als Historiker und Kulturwissenschaftler galt dem Auffinden der universellen Gesetze aus und hinter der einzelnen historischen Erscheinung.

Christoph Widmer

Ereignisse

19.03.1930: Gründung der "Sozialwissenschaftlichen Vereinigung am Goetheanum"

01.08.1930 - 09.08.1930: Sozialwissenschaftliche Arbeitswoche "Die soziale Wirklichkeit 1930"

06.11.1930: Goetheanumtage

21.04.1933 - 25.04.1933: Tagung "Technik und soziale Frage"

08.08.1933 - 16.08.1933: Öffentliche Sommertagung am Goetheanum "Grundimulse des XX. Jahrhunderts"

29.09.1933 - 03.10.1933: Michaelitagung am Goetheanum

06.10.1933 - 08.10.1933: Öffentliche Tagung

30.03.1934 - 07.04.1934: Ostertagung am Goetheanum "Rudolf Steiners Werk 33 Jahre nach der Jahrhundertwende"

23.04.1934 - 07.07.1934: Sommersemester am Goetheanum

15.10.1934 - 31.03.1935: Wintersemester am Goetheanum

24.12.1934 - 01.01.1935: Weihnachtstagung am Goetheanum "Die Aufgabe der Individualität in der Geschichte"

01.07.1935 - 28.07.1935: Zweite Blockveranstaltung des Sommersemesters am Goetheanum "Rudolf Steiners Philosophie der Freiheit als Grundlage anthroposophischer Arbeit"

12.11.1935 - 06.01.1936: Wintersemester am Goetheanum

07.04.1936 - 13.04.1936: Ostertagung am Goetheanum

20.07.1936 - 02.08.1936: Öffentliche Pädagogische Tagung am Goetheanum

15.11.1936 - 06.12.1936: Anthroposophische Arbeitswochen am Goetheanum "Mensch und Welt von Gesichtspunkt des Ätherischen"

24.12.1936 - 01.01.1937: Weihnachtstagung am Goetheanum

30.01.1937 - 31.01.1937: Wochendendveranstaltung am Goetheanum

21.03.1937 - 27.03.1937: Ostertagung am Goetheanum

18.05.1937 - 24.05.1937: Tagung für Plastiker und Architekten am Goetheanum

26.09.1937 - 02.10.1937: Michaelitagung am Goetheanum

24.12.1937 - 01.01.1938: Öffentliche (!) Weihnachtstagung am Goetheanum

01.01.1938 - 31.12.1938: Die sozialwissenschaftliche Arbeit am Goetheanum

01.01.1938 - 31.12.1938

28.03.1938 - 08.04.1938: Anthroposophische Arbeitswoche am Goetheanum

11.04.1938 - 18.04.1938: Ostertagung am Goetheanum

10.07.1938 - 22.07.1938: Gemeinsame Pädagogische und Medizinische Tagung am Goetheanum

23.07.1938 - 06.08.1938: Dreisprachige öffentliche Sommertagungen am Goetheanum

03.10.1938 - 08.10.1938: Anthroposophische Arbeitswoche am Goetheanum

15.10.1938 - 12.02.1939: Fortlaufendes Kolloquium der Mathematisch-Astronomischen Sektion am Goetheanum

01.01.1939 - 31.12.1939

03.07.1939 - 20.07.1939: Naturwissenschaftliches Seminar am Goetheanum

24.09.1939 - 01.10.1939: Michaelitagung am Goetheanum

02.10.1939 - 10.10.1939: Arbeitswoche für "Ästhetik" am Goetheanum

24.12.1939 - 01.01.1940: Öffentliche Weihnachtstagung am Goetheanum

01.01.1940 - 31.12.1940: Öffentliche Sommertagung am Goetheanum

01.01.1940 - 31.12.1940: Zusammenkünfte

18.03.1940 - 25.03.1940: Ostertagung am Goetheanum

29.09.1940 - 06.10.1940: Michaelitagung am Goetheanum

24.12.1940 - 01.01.1941: Weihnachtstagung am Goetheanum

26.07.1941 - 03.08.1941: Öffentliche Sommertagung am Goetheanum

23.09.1941 - 04.10.1941: Verschiedene Veranstaltungen am Goetheanum zum 400jährigen Todestag von Paracelsus

28.09.1941 - 05.10.1941: Michaelitagung am Goetheanum

20.10.1941 - 26.10.1941: Öffentliche Arbeitswoche am Goetheanum Geisteswissenschaftliche Anregungen für Künstler und Wissenschaftler

24.12.1941 - 01.01.1942: Öffentliche Weihnachtstagung am Goetheanum "Das Erwachen des Geistes in der Bewußtseinsentwicklung der modernen Menschheit"

01.01.1942 - 31.12.1942

30.03.1942 - 06.04.1942: Ostertagung am Goetheanum

25.07.1942 - 02.08.1942: Öffentliche Sommertagung am Goetheanum "Die Erneuerung der Mysterien als notwendiger Kultureinschlag"

24.12.1942 - 01.01.1943: Weihnachtstagung am Goetheanum "Weihnachten im Licht der Geisteswissewnschaft"

01.01.1943 - 31.12.1943

26.09.1943 - 03.10.1943: Michaelitagung am Goetheanum "Anthroposophie als Forderung der Zeit"

24.12.1943 - 02.01.1944: Weihnachtstagung am Goetheanum "Wintermysterien und Weihnacht"

01.01.1944 - 31.12.1944: Zur schweizer Geschichte

24.12.1944 - 01.01.1945: Weihnachtstagung am Goetheanum: "zum 21. Jahre nach der Weihnachtstagung 1923"

01.01.1945 - 31.12.1945

28.09.1945 - 07.10.1945: Michaelitagung am Goetheanum

24.12.1945 - 01.01.1946: Weihnachtstagung am Goetheanum

01.01.1946 - 31.12.1946: Beiträge für ein freies Geistsleben

14.04.1946 - 22.04.1946: Ostertagung am Goetheanum

01.06.1946 - 30.06.1946: Beiträge für ein freies Geistsleben

25.07.1946 - 03.08.1946: Öffentliche Sommertagung am Goetheanum

29.03.1947 - 06.04.1947: Künstlerische Veranstaltungen u. Vorträge am Goetheanum zur Osterzeit

01.01.1948 - 31.12.1948

21.03.1948 - 25.03.1948: Delegiertenbesprechungen

10.06.1948 - 15.06.1948: Konferenz anthroposophischer Freunde

24.07.1948 - 03.08.1948: Sommertagung am Goetheanum

01.08.1948: Bekanntgabe des "Gremiums"

01.09.1948: Wintersemester 1948 in Dornach

27.12.1952 - 10.01.1953: Hochschulwoche am Goetheanum

23.07.1953 - 30.07.1953: Veranstaltung der Arbeitsgruppe für Sozialwissenschaft

11.04.1954 - 19.04.1954: Ostertagung

19.07.1955 - 24.07.1955: Sozialwissenschaftliche Arbeitstage

01.01.1956 - 31.12.1956: Freiheit und soziale Sicherheit

18.07.1956 - 24.07.1956: Sozialwissenschaftliche Arbeitstage

24.12.1956 - 01.01.1957: Weihnachtstagung

01.01.1957 - 31.12.1957: "Probleme der Gegenwart und Anthroposophie"

28.07.1957 - 05.08.1957: Sommertagung

11.07.1959 - 19.07.1959: Sozialwissenschaftliche Arbeitstage Grundphänomene des sozialen Organismus

02.08.1959 - 08.08.1959: Sommertagung 2. Zyklus

27.09.1959 - 04.10.1959: Michaeli-Tagung Denken, Sinnen, Tun - Wege vom Geistigen im Menschen zu den hierarchischen Wesenheiten

18.07.1960 - 26.07.1960: Sozialwissenschaftliche Arbeitstage : Die Assoziation im dreigliedrigen sozialen Organismus

01.01.1961 - 31.12.1961

01.01.1961 - 31.12.1961: Über Geschichtserkenntnis

01.01.1961 - 31.12.1961: Tagung für Geschichtslehrer am Goetheanum

22.05.1961 - 27.05.1961: Hochschultage für Geschichtslehrer und Interessenten

01.01.1962 - 31.12.1962

19.07.1962 - 16.07.1962: Sozialwissenschaftliche Arbeitswoche "Die geistigen Hintergründe der sozialen Frage"

04.11.1962 - 10.11.1962: Hochschulkurs "Zeitprobleme im Lichte der Anthroposophie"

01.01.1963 - 31.12.1963

01.01.1963 - 31.12.1963

04.06.1963 - 09.06.1963: Arbeitswoche für Sozialwissenschaft: Kernpunkte der Sozialen Frage

06.10.1963 - 12.10.1963: Hochschulkurs Beiträge zur Weltlage: "Persönlichkeiten und Probleme in der westlichen und östlichen Welt"

01.01.1964 - 31.12.1964

14.07.1964 - 18.07.1964: Arbeitswoche Erkennen und Handeln im sozialen Leben

05.10.1964 - 11.10.1964: Hochschulwoche Beiträge zur Weltlage: Zur Symptomatologie der Entstehung und Auswirkung des Ost-West-Gegensatzes

01.01.1965 - 31.12.1965: Ausstellung von Reimar von Bonin

01.01.1965 - 31.12.1965: Architekturausstellung

01.01.1965 - 31.12.1965

16.07.1965 - 18.07.1965: Arbeitstage "Zur Methodik sozialwissenschaftlichen Erkennens"

03.08.1965 - 12.08.1965: Öffentliche Jugendtagung "Vom Menschenbild der anthroposophisch orientierten Geisteswissenschaft"

04.10.1965 - 10.10.1965: Hochschulwoche

01.01.1966 - 31.12.1966

30.05.1966 - 03.06.1966: Hochschulwoche Neue Wege in der Kunstform der Biographie

24.06.1966 - 26.06.1966: Interne Arbeitstage

03.10.1966: Hochschulwoche Beiträge zur Weltlage

01.01.1967 - 31.12.1967: Gemälde-Ausstellung

09.10.1967 - 15.10.1967: Hochschulwoche Beiträge zur Weltlage Das Menschenbild im Ansturm der Gegenmächte: Die Überwindung von Furcht und Faszination in Wissenschaft, Kunst und sozialem Leben

01.01.1971 - 31.12.1971

01.01.1972 - 31.12.1972

01.01.1972 - 31.12.1972

17.05.1975 - 22.05.1975: Arbeitstage "Die Kunst der Geschichtsschreibung"

Quellen Erwähnungen

N 1925 S. 176
N 1928 S. 140
N 1930 S. 55, 116, 138, 180, 204
N 1933 S. 28, 36, 148, 156, 172, 184
N 1934 S. 7f, 18, 23f, 32, 70, 72, 74, 76, 124, 194, 198
N 1935 S. 12, 24, 28, 32, 36, 93, 173, 182
N 1936 S. 3, 12, 34, 64, 74, 96, 100, 115, 156, 160, 164, 183f
N 1937 S. 6, 20, 27f, 56, 71f, 76, 80, 84, 100, 114, 1445, 148, 163f, 180, 204
N 1938 S. 3, 8, 12, 24, 36, 40, 67, 82f, 112, 136, 156, 164, 168, 172, 176, 180, 184, 188, 192, 196
N 1939 S. 12, 16, 20, 24, 28, 32, 40, 44, 48, 60, 91f, 104, 112, 116, 118, 120, 124, 140, 160, 166, 168, 174, 192, 208
N 1940 S. 11, 16, 28, 32, 35f, 40, 44, 56, 60, 64, 66f, 71f, 76, 88, 92, 95, 103, 116, 124, 131, 152, 175, 192, 195f, 208
N 1941 S. 12, 32, 39, 48, 64, 68, 72, 76, 80, 84, 104, 111, 120, 146, 151, 156, 160, 168, 172, 176, 184, 204
N 1942 S. 12, 15, 32, 36, 40, 44, 52, 55f, 67, 92, 104, 108, 120, 132, 136, 148, 152, 184, 208
N 1943 S. 12, 52, 144, 156, 188, 208
N 1944 S. 10, 14, 20, 22f, 52, 104, 188, 208
N 1945 S. 126, 130f, 140, 156, 188, 204
N 1946 S. 10ff, 40, 60, 120, 142, 192, 196, 200
N 1947 S. 44, 52, 83, 86f
N 1948 S. 35, 61ff, 124, 128, 152, 156, 164
N 1949 S. 78, 93
N 1951 S. 57
N 1952 S. 94, 185, 194, 214
N 1953 S. 4, 104, 120
N 1954 S. 34, 62, 73, 83
N 1955 S. 106, 128, 155
N 1956 S. 101, 134f, 138, 146, 175, 202, 226
N 1957 S. 20f
N 1959 S. 110, 114, 126, 136, 146, 158, 177
N 1960 S. 94, 147
N 1961 S. 69, 80, 95, 106, 152, 163f, 174
N 1962 S. 7, 106, 158, 206
N 1963 S. 74, 82, 92, 126, 134
N 1964 S. 34, 38, 74, 124, 156, 166, 196
N 1965 S. 122, 138
N 1966 S. 22, 56, 62a, 100, 115, 119, 136, 145, 206
N 1967 S. 142, 214b, m
N 1969 S. 8, 207
N 1970 S. 32
MaD 1948 Nr. 4, S. 4
Werke: Die Methode der Festpunkte, nach Dr. E. Suter, Berlin 1932; Das Antlitz von Venedig, Basel 1932, Dornach ²1962; Die Geburt der Eidgenossenschaft aus der geistigen Urschweiz, Basel 1939, ²1972; Wurzel und Ziele des Schweizertums, Bern 1940; Brot und Wein. Stoff und Geist der Wirtschaft, Bern 1943, Stuttgart ²1972; Weltenwille und Menschenziele in der Geschichte. Motive und Metamorphosen im Geschichtsbild Rudolf Steiners, Dornach 1961; Das Rätsel Sizilien, Dornach 1962; Geld und Geist. Bilder und Tatsachen der Bewusstseinsentwicklung des Menschen, Dornach 1963; Heinrich der Seefahrer, Stuttgart 1971; Homunculus und Computer, Dornach 1994; Übersetzung ins Französische erschienen; zahlreiche Beiträge in G, weitere in EK, Ggw, Msch, N, SaG, WNA.
Literatur: Hagemann, E.: Bibliographie der Arbeiten der Schüler Dr. Steiners, o. O. 1970; Baker, D.: In memoriam Friedrich Häusler, in: N 1976, Nr. 37; Fiechter, C. S.: Danksagung an Friedrich Häusler, in: N 1976, Nr. 42; F. B.: Ein Repräsentant der geistigen Schweiz, in: Wochenblatt für Birseck und Dorneck 1976, Nr. 27.8.; Brotbeck, K.: Friedrich Häusler - der verkannte Genius, in: Ggw 1995, Nr. 4.
Abkürzungen: siehe hier
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