Götte, Fritz
Kaufmann, Redakteur.
*31.08.1901, Jena (Deutschland)
✟28.04.1989, Au bei Freiburg i. Br. (Deutschland)
Fritz Götte war eine der bedeutenden Gestalten innerhalb der anthroposophischen Bewegung. Er hat zunächst die Führung der Weleda, dann den Wiederaufbau der anthroposophischen Arbeit in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg geleistet und entscheidend mitgeprägt.
Geboren wurde Johann Heinrich Albert Fritz Götte am 31. August 1901 in Jena als ältester Sohn des Johann Jakob Heinrich Hermann Götte, der, wie auch der Großvater, Feinmechaniker bei der Firma Carl Zeiss war. Die Mutter, Wilhelmine Auguste Nanny Götte, geb. Endler, war Hausfrau, eine Schwester, Elisabeth, wurde 1902 geboren.
In Jena aufzuwachsen bedeutete ständige Begegnung mit den Spuren der großen Geister der Vergangenheit. Wohnhäuser, Landschaften, Plätze, alles atmete noch die Luft des Zeitalters der Klassik und Romantik. Aber auch die moderne Welt der Industrie war gegenwärtig. Zunächst war es der Beruf des Vaters, durch den er einen Bezug bekam zur Welt der Arbeit und - zunächst mehr ahnend - zur Idee des Stiftungswesens, wie es durch Ernst Abbé verwirklicht wurde. Die Schulzeit brachte er zuerst in der privaten höheren Lehranstalt Pfeiffer zu, dann in einer Jenaer Oberrealschule. Einschneidend war der Kriegsbeginn im August 1914: Viele der älteren Schulkameraden zogen - freiwillig - in den Krieg. Todesnachrichten der jugendlichen Freiwilligen, die er kannte, häuften sich schon bald. Der 16-jährige Schüler verlässt im Frühjahr 1917 auf eigenen Wunsch die Schule mit dem Willen, dem „Nur-Lernen‟ und „Nicht-handeln-Können‟ den Rücken zu kehren und etwas Praktisches zu lernen und zu leisten. Ein Wesenszug, der sein Leben bestimmte - alles nur Theoretische war ihm zuwider.
Der Eintritt in eine Banklehre in Jena, die Fortsetzung der Ausbildung in Lübeck und schließlich eine kurze Zeit als Devisenhändler in Stuttgart waren nicht das, was er suchte. In der Jenaer Zeit fand er Anschluss an die Wandervogel-Bewegung, erlebte dort den Verleger Eugen Diederichs und Wilhelm Flitner (Volkshochschule) und lernte seine erste Frau, Johanna Harnisch, kennen, die er 1923 heiratete.
Während der Lübecker Zeit, in seinem 21. Lebensjahr, erwachte das geistige Jena in der intensiven Beschäftigung mit Johann Gottlieb Fichte, Novalis, Schiller, Goethe und - zum ersten Mal - mit der Philosophie Rudolf Steiners.
Ende 1923 besucht er durch die Verbindung mit seinem Jenaer Freund Ulrich Rudolph die Stuttgarter Waldorfschule, erlebt dort die Hochschulkurse, Eugen Kolisko, Hermann Beckh und die Weihnachtsspiele der „Urlehrer‟ beeindrucken ihn besonders.
Nach einem etwa einjährigen Zwischenspiel in einer Lübecker Bank schied er dort aus und schloss sich im März 1925 der von Gottfried Haaß-Berkow geleiteten Schauspieltruppe als Theatergeschäftsführer und Organisator an. Der Sitz des Unternehmens war Gelsenkirchen. Dort wurde er Anthroposoph. Die Arbeit bei Haaß-Berkow endet mit der Auflösung des Unternehmens schon im August 1926. Fritz Götte wurde - nach Steiners Tod - Mitglied der Freien Anthroposophischen Gesellschaft. Rudolf Steiner ist er persönlich nie begegnet.
1926 nahm er in Stuttgart Kontakt zu Carl Unger und Emil Leinhas auf. Leinhas sorgte dafür, dass er eine Stelle bei den Internationalen Laboratorien, der späteren Weleda AG, erhielt, wo er zunächst Post sortierte. Bald war er für die Werbung zuständig. Fritz Götte hatte hier neue Ideen entwickelt, insbesondere ging es um engere Beziehungen zur Ärzteschaft.
Für Fritz Götte war seine nun beginnende 25-jährige „Weleda-Zeit‟ auch im Rückblick die zentrale Aufgabe seines Lebens: 1932/33 erhält er die Prokura, 1938 wird er stellvertretender Direktor, 1941 Direktor, von Oktober 1949 bis Juni 1951 ist er alleiniger Direktor der deutschen Niederlassung der Weleda AG. Er setzte sich besonders für die Kontakte über Vertreter und Schriftenreihen zu den Ärzten und zu der Öffentlichkeit ein. Sein Ziel war, eine Art Volksbewegung für diese Heilmittel ins Leben zu rufen.
Eine besondere Herausforderung war die Auseinandersetzung mit den nationalsozialistischen Behörden im Kampf um die Existenz der Weleda. Im Juni 1941 wurde eine Stilllegungsverfügung mit einer Frist von zehn Tagen zur Durchführung durch das Reichsgesundheitsamt unter dem Einfluss der Wirtschaftsgruppe Chemische Industrie erlassen. Fast ein Jahr dauerten die Verhandlungen in Berlin - doch sie waren von Erfolg gekrönt, ohne Kompromisse mit dem Regime. Kritische Auseinandersetzungen mit Freunden aus der anthroposophischen Bewegung gab es in der NS-Zeit, da sowohl im Bereich der Weleda wie auch in der landwirtschaftlichen und Waldorfbewegung in den Augen Fritz Göttes zu weit gehende Anpassungsgesten zu verzeichnen waren.
Fritz Götte knüpfte während der „Weleda-Zeit‟ - wie überhaupt in seinem Leben - eine Fülle von Kontakten und Freundschaften. Ärzte wie Walther Bühler, Friedrich Husemann, Kurt Magerstädt, Eberhard Schickler, Gerhard Suchantke, Herbert Sieweke und manche anderen gehörten dazu. Die intensive Zusammenarbeit mit der Ärzteschaft trug mit dazu bei, dass allmählich eine anthroposophische Ärztebewegung entstand. Kollegen und Mitarbeiter der Weleda wie Walther Cloos, Hans Krüger, Theodor Schwenk, Wilhelm Spieß, Wilhelm Pelikan bildeten den Menschenkreis, in dem Fritz Götte seit Kriegsbeginn bis 1951 arbeitete. Der Kontakt zur Muttergesellschaft in Arlesheim/Schweiz lief über Edgar Dürler, Otto Fränkl, Erich Kirchner.
Die äußeren Aktivitäten waren getragen von einem tief gehenden geistigen Fundament. Für Fritz Götte verband sich die intensive Beschäftigung mit den Substanzen, mit den Produktionsverfahren und mit sozialen Prozessen zu dem Motiv des „Kultus von unten‟ (Rudolf Steiner). Er sah die Arbeit als Keim zu einem neuen, spirituellen Verhältnis zur Erde. Es ging ihm um die Sakramentalisierung des alltäglichen Lebens oder, mit einem von ihm immer wieder hervorgehobenen Motiv gesagt: um die eine der drei Ehrfurchten, die in ihm „verwurzelte Neigung zu dem, was unter uns ist‟ (Goethe, Wilhelm Meister).
Aus der Beschäftigung mit diesem Motiv ist Fritz Göttes kleine Schrift „Cultura‟ hervorgegangen: Zehn Essays behandeln das Haus, den Tisch, den Stuhl, den Hammer, die Waage, den Schuh, die Hand, die Biene, den Bergbau, das Eigentum.
Das Jahr 1951 bedeutete in der Biografie Fritz Göttes einen tiefen Einschnitt, ja Bruch. Auf den Tod krank, ereilte ihn im Dezember 1952 die Kündigung durch die Arlesheimer Leitung der Weleda. Schon lange hatte es schwer wiegende Zerwürfnisse zwischen ihm und insbesondere Oskar Schmiedel gegeben. Diese Zerwürfnisse und Probleme in der Beziehung zwischen der schweizerischen Mutter- und der deutschen Tochtergesellschaft hatten zu dieser Situation geführt, die von Fritz Götte als tiefste menschliche Enttäuschung erlebt wurde.
Nach der langsamen Genesung begann ein zweites Leben, das sich allerdings schon vorbereitet hatte. 1947 hatten Hanns Voith und Fritz Götte den „Heidenheimer Arbeitskreis‟ begründet. Fritz Götte besorgte die Herausgabe der umfangreichen Rundbriefe für die Mitglieder dieses Arbeitskreises, die als internes Arbeitsmaterial gedacht waren; er organisierte die mindestens zweimal im Jahr stattfindenden Tagungen, deren letzte, die 61., im September 1971 stattfand. Die bis zu 50 Mitglieder waren u. a. Inhaber und Manager kleinerer und großer Firmen (Peter von Siemens, Hanns Voith, Kurt Herberts, Franz Schily, Walter Rau, das Ehepaar Kreutzer von Staedtler, Vertreter der Weleda, Wilhelm Haller u.a.). Es waren Freunde aus diesem Kreis, die nach der Kündigung für finanzielle Hilfe und eine rechtlich angemessene Pensionsregelung sorgten. Damit konnten die Familie aus zweiter Ehe (Irma Götte, geb. Gebauer, zwei Kinder) und die erste Familie versorgt werden.
Die Aufbauarbeit in der wiederentstehenden Anthroposophischen Gesellschaft nach dem Kriegsende gestaltete Fritz Götte im Zusammenhang mit vielen Freunden aktiv mit. Insbesondere in Stuttgart war er tätig.
1947 begründet er mit anderen den Verlag Freies Geistesleben und arbeitet in der Folge in den Verlagsgremien mit. Hier sorgt er dafür, dass für den Druck von Werken Rudolf Steiners Lizenzen der Rudolf Steiner-Nachlassverwaltung eingeholt werden, was ihm von einigen Seiten arg verübelt wurde.
1948 wird er von Emil Bock gebeten, die Schriftleitung der „Mitteilungen aus der anthroposophischen Arbeit in Deutschland‟ in Koredaktion mit Jürgen von Grone zu übernehmen. Mit Nr. 4, Mai 1948, beginnt diese Tätigkeit, die er bis einschließlich 1971, also 24 Jahre lang, ausübt. Die Zeitschrift war und ist das Zentralorgan für die Mitglieder der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland. Fritz Götte sorgt für eine qualitativ hoch stehende Autorenschaft, steuert viele Artikel selbst bei. Auf ihn geht die Initiative zurück, Erinnerungen an Rudolf Steiner von noch lebenden Zeitzeugen zu sammeln. (Später wurden diese Zeugnisse in dem Band „Erinnerungen an Rudolf Steiner. Gesammelte Beiträge aus den Mitteilungen aus der anthroposophischen Arbeit in Deutschland 1947-1978‟ von Erika Beltle und Kurt Vierl in Stuttgart herausgegeben, ²2001.)
1953 kommt eine weitere redaktionelle Aufgabe auf ihn zu. Erich Schwebsch bat ihn, die Redaktion der Zeitschrift „Die Drei‟ zeitweise zu übernehmen. Nach Schwebschs baldigem Tod führte er die Zeitschrift weiter. Bald war die Abonnentenzahl von knapp 1.000 verdoppelt. Ende 1969 gab er die Redaktion ab.
Fritz Göttes schriftstellerische Arbeit schlug sich vor allem in einer Vielzahl von Artikeln nieder. Themen und Motive waren u.a. die Grundrechte; das Thema Menschenwürde; eine künftige Verfassung für Europa; die Geschichte und das gegenwärtige Wirken der katholischen Kirche; immer auch aktuelle Zeitfragen und Vorgänge, wie z. B. die Studentenrevolte 1968; das Verhältnis Mitteleuropas zum Osten, wobei Gestalten des Geisteslebens, besonders Russlands, wie Wladimir Solowjow, Peter Kropotkin, Andrej Belyj u.a. behandelt wurden.
Fritz Götte engagierte sich insbesondere bei Versuchen, Konflikte innerhalb der Anthroposophischen Gesellschaft zu überwinden, er wirkte maßgeblich bei den „Konstanzer Gesprächen‟, den Auseinandersetzungen zur „Bücherfrage‟ und im „Scheveninger Kreis‟ mit.
Erwähnenswert ist ferner sein Einsatz für den Bau des Rudolf Steiner-Hauses in Stuttgart, dessen Grundsteinlegung 1956 erfolgte.
Um das 70. Lebensjahr schied Fritz Götte aus allen Gremien aus, legte alle „offiziellen‟ Aufgaben nieder, auch die Arbeit des Heidenheimer Kreises wurde beendet.
Es folgte eine Zeit immer noch reger Tätigkeit, die sich vor allem in Ansprachen zu „Grundmotiven der anthroposophischen Bewegung innerhalb der Anthroposophischen Gesellschaft‟ niederschlugen. In mindestens 34 Ansprachen, die schriftlich ausgearbeitet vorliegen, hat Götte wie in einer Art Vermächtnis seine Sicht bestimmter Motive der Anthroposophie für einen kleinen Kreis vorgetragen.
Fritz Götte war für manchen kein einfacher Mensch. Sein Idealismus war gepaart mit einer gewissen Unduldsamkeit und Überzeugtheit von der Richtigkeit der eigenen Ideen. Dies und die Tatkraft, die ihm eigen war, riefen Widerstand hervor. Er war durchaus kämpferisch - bis in seine letzten Lebensjahre -, zuweilen auch polemisch, nie lau. Dennoch wirkte er vor allem durch seine Verbindung zu vielen aktiven und prägenden Anthroposophen, er hatte einen großen Freundeskreis - neben den vielen bereits Erwähnten u. a.: Jörgen Smit; George Adams; Willem Zeylmans van Emmichoven; Karl König; Margarita Woloschin oder Owen Barfield und Cecil Harwood.
Charakteristisch für Fritz Götte ist ein unruhiges Leben: viele Ortswechsel, Umzüge, eigentlich keine äußere Heimat. Zuletzt lebte er in Au bei Freiburg mit seiner Frau bei der gemeinsamen Tochter, wo er 1989 starb.
01.01.1947 - 31.12.1947: Heidenheimer Arbeitskreis
15.05.1947 - 31.05.1947: Pfingsttagung in Stuttgart
24.10.1947 - 26.10.1947: Michaelstagung
01.01.1948 - 31.12.1948: Die Drei
01.04.1948 - 30.04.1948: Zusammenkunft des "Heidenheimer Kreises"
10.06.1948 - 15.06.1948: Konferenz anthroposophischer Freunde
01.01.1949 - 31.12.1949: Erinnerung an Die Begründung der Heilpädagogik
01.01.1949 - 31.12.1949: Mitteilungen aus der anthroposophischen Arbeit in Deutschland
01.01.1949 - 31.12.1949: Gedenkblatt für Marie Steiner
29.01.1949 - 30.01.1949: Zusammenkunft von Vertretern der anthroposophischen Arbeit in Deutschland
15.10.1949 - 17.10.1949: Interne Arbeitstagung für tätige Mitglieder
01.01.1950 - 31.12.1950: Eingliederung der Nachlaßverwaltung
01.01.1950 - 31.12.1950: Mitteilungen der anthroposophischen Arbeit in Deutschland
04.03.1950 - 05.03.1950: Wuppertaler Delegiertenversammlung der deutschen Gruppen
23.06.1950 - 25.06.1950: Wochenendtagung der Ärzte
29.09.1950 - 01.10.1950: Michaeli-Tagung
02.11.1950 - 05.11.1950: Wiederbegründung der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland
01.01.1951 - 31.12.1951: Katholische Kirche und Anthroposophie
12.01.1951 - 14.01.1951: 11. Arbeitstagung des Heidenheimer Arbeitskreises
27.02.1953 - 01.03.1953: Tagung
22.05.1953 - 25.05.1953: Öffentliche Pfingsttagung
30.10.1953 - 01.11.1953: Generalversammlung der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland
01.01.1954 - 31.12.1954: Strömungen in der anthroposophischen Gesellschaft
01.01.1954 - 31.12.1954: Gedanken zu Europa
17.04.1954 - 19.04.1954: Generalversammlung
30.10.1954 - 31.10.1954: Generalversammlung
01.01.1955 - 31.12.1955: Über Cobalt 60
01.01.1955 - 31.12.1955: Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft und der Christengemeinschaft
01.01.1955 - 31.12.1955: Zur Formulierung des sozialen Hauptgesetzes vor 50 Jahren
01.01.1955 - 31.12.1955: Über die Wiedervereinigung
01.01.1955 - 31.12.1955: Über die Konferenzen von Genf und Moskau
07.10.1955 - 09.10.1955: Öffentliche Tagung
01.01.1956 - 31.12.1956: Zur Hochschulsituation
01.01.1956 - 31.12.1956: Über Atomenergie
01.01.1956 - 31.12.1956: Haus der Anthroposophischen Arbeit in Stuttgart
01.01.1956 - 31.12.1956: 33jährige Wiederkehr der Weihnachtstagung
01.01.1956 - 31.12.1956: "Arbeitskraft darf nicht Ware sein"
01.01.1956 - 31.12.1956: Grenzen der Sowjetmacht
01.01.1956 - 31.12.1956: 125. Todestag des Freiherrn von Stein
01.01.1956 - 31.12.1956: Neue Ordnungen in Ost-Mitteleuropa
01.01.1956 - 31.12.1956: "Glaubensfreiheit in der UDSSR"
01.03.1956 - 01.06.1956: Pfingsttagung für Mitglieder
01.07.1956: Grundsteinlegung des Hauses der Anthroposophischen Arbeit
01.01.1957 - 31.12.1957: Über das Rudolf-Steiner-Haus
01.01.1957 - 31.12.1957: Freies Geistesleben und Staatsverfassung
01.01.1957 - 31.12.1957: Über die Verfassung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft
01.01.1957 - 31.12.1957: Das Erbe des 3. Reiches und die osteuropäischen Fragen
01.01.1957 - 31.12.1957: Über die Vorgänge in Polen und Ungarn
01.01.1957 - 31.12.1957: Über den "Sputnik"
09.06.1957 - 11.06.1957: Einweihung des Hauses der Anthroposophischen Arbeit
01.01.1958 - 31.12.1958: Kritikerschrift: "Katholik und Anthroposophie"
01.01.1958 - 31.12.1958: Betriebsgestaltung durch Anthroposophie
01.01.1958 - 31.12.1958: Erklärung der 8. Atomforscher
01.01.1958 - 31.12.1958: Aldous Huxley: "Pforten der Wahrnehmung"
01.01.1958 - 31.12.1958: Generalplan Ost
22.05.1958 - 26.05.1958: Treffen tätiger Anthroposophen
29.10.1958 - 02.11.1958: Öffentliche Tagung und Generalversammlung
01.01.1959 - 31.12.1959: Helmut Leuelt: "Menschen in Menschenhand"
01.01.1959 - 31.12.1959: Schwellenübergang der Menschheit
01.01.1959 - 31.12.1959: Eurythmiebau in Stuttgart
01.01.1959 - 31.12.1959: Art. 1 des Grundgesetzes
01.01.1959 - 31.12.1959: Die deutsche Frage
01.01.1961 - 31.12.1961: Zum XXII. Parteitag der KPdSU
01.01.1961 - 31.12.1961: Zur Rede des Bundespräsidenten Gerstenmaier
01.01.1961 - 31.12.1961: Anthroposophie und Politik
01.01.1962 - 31.12.1962: Memorandum von evangelischen Persönlichkeiten
01.01.1962 - 31.12.1962: Fritz Götte über die deutsche Landesgesellschaft
01.01.1962 - 31.12.1962: Stuttgarter Initiativkreis
29.10.1963 - 03.11.1963: Tagung und Generalversammlung: Anthroposophie als heilender Zeitimpuls
01.01.1964 - 31.12.1964: Intellektuelle und Staat
01.01.1964 - 31.12.1964: Tod John F. Kennedys
01.01.1964 - 31.12.1964: Hibernia-Schule
01.01.1964 - 31.12.1964: Anthroposophischen Gesellschaft am Ende des Jahrhunderts
21.02.1964 - 23.02.1964: Skandinavientagung
14.07.1964 - 18.07.1964: Arbeitswoche Erkennen und Handeln im sozialen Leben
01.01.1965 - 31.12.1965: Wandlungen im Lebensgang Rudolf Steiners
01.01.1965 - 31.12.1965: Wandlungen im Lebensgang Rudolf Steiners
01.01.1965 - 31.12.1965: Nachrichten der Rudolf Steiner Nachlaßverwaltung
01.01.1965 - 31.12.1965: Verlag Freies Geistesleben
01.01.1965 - 31.12.1965: Europa
01.01.1965 - 31.12.1965: Afrika und Europa
01.01.1965 - 31.12.1965: Mitteleuropa
01.01.1965 - 31.12.1965: Israel
01.01.1965 - 31.12.1965: Das einheitliche sozialistische Bildungssystem
01.01.1965 - 31.12.1965: Papstbesuch bei den Vereinten Nationen
01.01.1965 - 31.12.1965: Das deutsche Volk und seine östlichen Nachbarn
01.01.1965 - 31.12.1965: Das Bild der Anthroposophen in der Öffentlichkeit
01.01.1966 - 31.12.1966: Zum Betriebsleben
01.01.1966 - 31.12.1966: Deutschland und Polen
01.01.1966 - 31.12.1966: de Gaulles Besuch in der Sowjetunion
01.01.1966 - 31.12.1966: Vietnam
01.01.1966 - 31.12.1966: Skizze zur Jahreswende
01.01.1966 - 31.12.1966: Zur Todesstrafe
01.01.1966 - 31.12.1966: "Repräsentanten der anthroposophischen Sache"
01.01.1966 - 31.12.1966: Arbeits- und Studienstätten für das soziale Wirken der Kunst
24.06.1966 - 26.06.1966: Interne Arbeitstage
01.01.1967 - 31.12.1967: Vatikanum 1963-1965
01.01.1967 - 31.12.1967: Aufgabe der Deutschen
01.01.1967 - 31.12.1967: 100. Geburtstag von Marie Steiner
01.01.1968 - 31.12.1968: Tschechoslowakei
01.01.1968 - 31.12.1968: Tschechoslowakei
01.01.1968 - 31.12.1968: Jugendunruhen
01.01.1968 - 31.12.1968: Studentenunruhen
01.01.1969 - 31.12.1969: Nachrichten der Rudolf Steiner Nachlaßverwaltung
01.01.1969 - 31.12.1969: Aus der Arbeit des Vereins für erweitertes Heilwesen
07.09.1969: Gesamtlehrerkonferenz der Waldorflehrer im Jubiläumsjahr 1969
01.01.1970 - 31.12.1970: "Mitteilungen aus der anthroposophischen Arbeit in Deutschland"
01.01.1971 - 31.12.1971: Sieben mal sieben Jahre Weihnachtstagung
01.01.1971 - 31.12.1971: Geschichte des Heidenheimer Arbeitskreises
01.01.1972 - 31.12.1972: Alexander Solschenizyn
01.01.1972 - 31.12.1972: Entspannungspolitik
01.01.1973 - 31.12.1973: Prinzip der Nichteinmischung
01.01.1974 - 31.12.1974: Meditation
01.01.1974 - 31.12.1974: Solschenizyn, Solowjow
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