Dr. med. Bühler, Walther Michael
Arzt.
*02.04.1913, Homburg/Saar (Deutschland)
✟14.10.1995, Unterlengenhardt (Deutschland)
Walther Bühler war einer der maßgeblichen und wortmächtigen goetheanistisch denkenden und forschenden Vertreter der anthroposophisch-medizinischen Bewegung. Als Mensch war er gütig, humorvoll, lebensfreudig, mit einem großen und geduldigen Verständnis für seine Mitmenschen. Klein von Gestalt, ruhig und zurückhaltend wirkend, entfaltete er als Redner keine rhetorischen Raffinessen, sondern zog das Publikum durch seine in aller Ruhe und Souveränität vorgetragenen Gedanken und bilderreichen Beschreibungen in Bann. Er verstand es, wissenschaftliche Fakten und Zusammenhänge allgemein verständlich darzustellen und darüber hinaus einerseits ihre - meist materialistische - Begrenztheit und gleichzeitig ihre anthroposophische Erweiterungsmöglichkeit und -notwendigkeit deutlich werden zu lassen. Dabei bewegte er sich langsam um sein Thema, wie mit Gedanken und Worten plastizierend, bis am Ende eines Vortrags eine erkennbare, nachvollziehbare Gestalt der entwickelten Gedanken im Raum stand. Mit dieser Vortragskunst hat Walther Bühler viele Menschen mit der Anthroposophie und der anthroposophischen Medizin vertraut gemacht. Dies war einer seiner großen Lebensimpulse: Volkspädagogik.
Walther Michael Bühler ist im kleinstädtischen Homburg an der Saar als ältestes Kind von vier Geschwistern geboren. Sein Vater war Jurist und als Landrat eine angesehene Persönlichkeit im Ort. Seine Mutter war eine aufgeschlossene Frau, die über ihre Bekanntschaft mit dem anthroposophischen Arzt W. Engelen 1930 einen Vortrag Karl Heyers in Saarbrücken organisierte. Den 16-jährigen Walther nahm sie mit zu dem Vortrag. Obwohl eigentlich an Philosophie und Geschichte uninteressiert - Naturerscheinungen und Sterne faszinierten ihn weit mehr -, begleitete der Junge seine Mutter und es entwickelte sich aus dieser ersten Begegnung mit der Anthroposophie ein nicht mehr nachlassendes Interesse und Engagement. Am Ende des Vortrags musste seine Mutter für ihn, der zu schüchtern war, seine ihn bewegende Frage an den Redner stellen: „Gibt es die Sphärenharmonien wirklich?‟ Die Antwort scheint einen Keim in ihm gelegt zu haben, der weiter wirkte.
Durch Engelens Einfluss entschloss sich Walther Bühler zum Medizinstudium und immatrikulierte sich 1932 in Freiburg. Hier schloss er sich einer aktiven anthroposophischen Studentengruppe an, zu der Gisbert Husemann, dessen Frau und Walter Holtzapfel gehörten. Mit ihnen entstand eine lebenslange intensive Freundschaft und anthroposophisch-medizinische Zusammenarbeit.
Einer seiner ersten Wege in Freiburg führte den jungen Studenten in die Universitätsbibliothek, wo er sich das Buch von Adolf Zeissig über den goldenen Schnitt besorgte. Walther Bühler hatte dieses Werk als Schüler bereits in der Bibliothek seines Vaters entdeckt, aber nicht gelesen. Seit er diesem Thema begegnet ist, hat es ihn nicht mehr losgelassen. In vielen Vorträgen und Kursen hat er fruchtbares Zeugnis davon abgelegt - bis hin zu seinem letzten Buch.
Während des Studiums, das er neben Freiburg in Basel, Würzburg und Berlin absolvierte, besuchte er Kurse von Ita Wegman am Klinisch-Therapeutischen Institut in Arlesheim. Nach Abschluss des Studiums, wieder in Freiburg, rief ihn Engelen 1939 als seinen Assistenzarzt an das von Eugen Kolisko begründete erste anthroposophische Sanatorium „Burghalde‟ in Unterlengenhardt. Als die „Burghalde‟ 1939 schließen musste, ging Bühler im Januar 1940 als Assistenzarzt nach Gnadenwald bei Hall (Tirol) und promovierte in diesem Jahr mit einer Arbeit, in der er Aussagen Rudolf Steiners über den Einfluss des Mondes auf die Geburt von Mädchen und Knaben untersuchen und verifizieren wollte. Bühler machte eine statistische Untersuchung mehrerer tausend Geburten und konnte in seiner Dissertation „Mondenwirksamkeiten in der Nativität‟ nachweisen, dass bei zunehmendem Mond mehr Knaben, bei abnehmendem Mond mehr Mädchen geboren werden.
Seit 1940 beschäftigte sich Bühler neben der ihn schon immer interessierenden Astronomie auch mit Astrologie - angeregt durch eine der damals profiliertesten Astrologinnen Deutschlands, die seine Patientin war. Er testete das Erlernte an den Horoskopen seiner eigenen Familie und forschte nach Übereinstimmung mit den Karmadarstellungen Steiners.
1941 wurde Walther Bühler zum Kriegsdienst eingezogen und 1942 als Sanitätsoffizier nach Lappland beordert. Als Arzt für elf Kompanien, die weit verstreut im Einsatz waren, lernte er die nordische Landschaft, die Natur und die besonderen Licht- und Himmelserscheinungen kennen. Die Erfahrungen und Eindrücke der Jahre 1942-45 in Lappland/Finnland verarbeitete er in dem Buch „Nordlicht, Blitz und Regenbogen‟.
Im April 1945 kam Bühler über Norwegen zurück in das eingeschlossene Berlin, mit einem letzten Verwundetentransport flog er nach Rostock und floh von dort über Heiligendamm nach Heiligenhafen, wo er in englische Kriegsgefangenschaft kam. Als Sanitätsoffizier hatte er freien Ausgang und besuchte Hans-Georg Schweppenhäuser in Rendsburg, der ihm eine Anstellung am Physiologischen Institut der Universität Heidelberg vermittelte. Dort traf er im Herbst ein und der erste Mensch, bei dem er sich vom Zug kommend nach dem Leiter des Physiologischen Instituts erkundigte, war die Tochter von Oskar Schmiedel. Die Medizinstudentin Gunda wurde 1947 seine Frau.
Neben seiner klinischen Fortbildung und späteren Praxisvertretung begann Bühler von Heidelberg aus mit seiner öffentlichen Vortragstätigkeit. 1949 folgte das junge Ehepaar dem Ruf an die wieder eröffnete „Burghalde‟ nach Unterlengenhardt. Er übernahm die Leitung des klinisch-therapeutischen Instituts, zunächst mit Hans Heinrich Krause, ab 1952 mit Heinz-Hartmut Vogel. Gunda Bühler arbeitete als Assistenzärztin. Bereits 1953 aber fand die gemeinsame Arbeit an der „Burghalde‟ ein Ende - Walther und Gunda Bühler gründeten eine neue klinische Einrichtung in Unterlengenhardt und 1957 öffnete das neu erbaute „Paracelsus-Krankenhaus‟ seine Pforten. Zehn Jahre führte das Ehepaar Bühler gemeinsam das Haus mit 42 Betten.
In diesen Jahren hatte Walther Bühler seine von Heidelberg aus begonnene öffentliche Vortragstätigkeit weitgehend ausgesetzt, um sich ganz der klinischen Arbeit zu widmen - für die Patienten und Besucher seines Krankenhauses allerdings hielt er regelmäßig wöchentlich einen Vortrag. Bereits im Jahre 1946, drei Tage nach seinem 33. Geburtstag, hatte Walther Bühler einen Vortrag an der ersten anthroposophischen Medizinertagung nach dem Krieg gehalten; von 1950-92 gehörten seine Vorträge bei der alljährlichen Ostertagung der Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte (früher Arbeitsgemeinschaft anthroposophischer Ärzte) zum festen und oft den Höhepunkt bildenden Bestandteil dieser Zusammenkünfte. Sein letzter Vortrag auf der Tagung 1992 war autobiografisch: „Aus meinem Leben - von der Führung des Engels‟.
1955 begründete er zudem mit Eberhard Schickler, Margarete Kirchner-Bockholt und Margarethe Hauschka die alljährlich stattfindende „Heilberufe-Tagung‟ in Stuttgart.
Er arbeitete im erweiterten Vorstand der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland, im Vorstand der von ihm mitbegründeten Arbeitsgemeinschaft anthroposophischer Ärzte/Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte und in dem von ihm selbst 1952 ins Leben gerufenen und mit Heinz-Hartmut Vogel begründeten „Verein für ein erweitertes Heilwesen‟, dessen Namen er selbst noch wenige Tage vor seinem Tod in „Verein für ein anthroposophisches Heilwesen‟ änderte. Im Rahmen seiner Tätigkeit in dieser Patientenorganisation war er Herausgeber der „Merkblätter für Soziale Hygiene‟ und verfasste selbst zahlreiche dieser medizinisch-volkspädagogisch veranlagten Blätter. Darüber hinaus schrieb er Aufsätze für anthroposophische Zeitschriften, für die Weleda-Nachrichten und die Weleda-Korrespondenzblätter. Wie in seinen Büchern stehen medizinische, kosmologische und allgemein anthroposophische Themen im Mittelpunkt.
Besonders populär ist sein Büchlein „Der Leib als Instrument der Seele‟, hervorgegangen aus vier Vorträgen, die er für Mitarbeiter der Weleda gehalten hatte.
Mit der Schrift „Das bewegliche Osterfest, Kalenderreform und Osterdatum als Problem des Rhythmus‟ engagierte er sich als profunder Kenner astronomischer Gesetzmäßigkeiten gegen die damals geplante Kalenderreform - der Festlegung des Osterfestes auf ein fixiertes Datum - und setzte sich in der Öffentlichkeit erfolgreich für die Angemessenheit und Notwendigkeit des beweglichen Osterfestes ein.
1967 verließ Bühler das Paracelsus-Krankenhaus, zog nach Stuttgart und wurde hauptberuflicher Redner und Dozent für die Anthroposophische Gesellschaft. Er war es ein Vierteljahrhundert „mit Leib und Seele, ohne Mühen oder Anstrengungen zu scheuen‟, wie seine Frau bemerkt.
Im Dezember 1992 wurde Bühler im 80. Lebensjahr durch einen Herzinfarkt aus seiner öffentlichen Vortragstätigkeit jäh herausgerissen. Es folgten noch zwei weitere Infarkte und andere gesundheitliche Probleme, sodass er sein goetheanistisch-wissenschaftliches Lebenswerk über den goldenen Schnitt mit klarem Geist seinem sehr geschwächten Körper abringen musste. Fast drei Jahre waren ihm noch geschenkt für diese Arbeit, in denen es ihm mithilfe seiner Frau gelang, im September 1995 die letzten Korrekturen dem Verlag abzugeben, sodass sein Werk „Das Pentagramm und der Goldene Schnitt als Schöpfungsprinzip‟, von ihm selbst noch vollendet, nach seinem Tode erscheinen konnte.
An den Folgen eines Herzinfarktes starb Walther Bühler am 14. Oktober 1995 in dem von ihm begründeten Paracelsus-Krankenhaus in Unterlengenhardt.
09.05.1947 - 11.05.1947: Öffentliche anthroposophische Veranstaltung
29.07.1947 - 02.08.1947: Dritte Arbeitstagung anthroposophischer Naturwissenschaftler
07.04.1948 - 13.04.1948: Ärztetagung
15.05.1948 - 16.05.1948: Pfingsttagung, Mitgliederversammlung der anthroposophischen Gesellschaft
01.08.1948 - 29.08.1948: Anthroposophische Hochschulwochen
30.10.1948 - 07.11.1948: Naturwissenschaftliche Arbeitswoche
01.01.1949 - 31.12.1949: Anthropsophische Kliniken und Sanatorien
09.01.1949: Wiedereröffnung der Burghalde, Klinisch-Therapeutisches Institut
31.07.1949 - 20.08.1949: Anthroposophische Hochschulwochen
01.08.1949 - 05.08.1949: Sommertagung
08.10.1949 - 14.10.1949: Herbsttagung der deutschen Waldorfschulen (interne Arbeitswoche)
10.04.1950 - 16.04.1950: Tagung
05.05.1950 - 26.03.1950: Kurs für junge Mediziner
06.08.1950 - 27.08.1950: Anthroposophische Hochschulwochen
29.09.1950 - 01.10.1950: Michaeli-Tagung
23.10.1950 - 29.10.1950: Medizinische Arbeitswoche
12.01.1951 - 14.01.1951: 11. Arbeitstagung des Heidenheimer Arbeitskreises
27.03.1951 - 01.04.1951: Interne Tagung von Lehrern und Ärzten
13.08.1951 - 01.09.1951: Anthroposophische Hochschulwochen
24.10.1951 - 31.10.1951: Medizinische Arbeitswoche
08.02.1952 - 10.02.1952: Öffentliche Tagung
15.04.1952 - 21.04.1952: Ostertagung
31.05.1952 - 08.06.1952: 10. Öffentliche Anthroposophische Arbeitswoche
01.06.1952 - 01.07.1952: Hochschulwochen
11.10.1952 - 19.10.1952: 11. Öffentliche Anthroposophische Arbeitswoche
22.05.1953 - 25.05.1953: Öffentliche Pfingsttagung
01.09.1953 - 30.09.1953: 4. medizinische Tagung auf der Akademie Comburg
01.01.1954 - 31.12.1954: Medizin
30.01.1954: Begründung des Vereins für Erweitertes Heilwesen e.V.
01.04.1954 - 27.04.1957: Ärztetagung
05.06.1954 - 13.06.1954: 14. Öffentliche Anthroposophische Arbeitswoche
07.09.1954 - 14.09.1954: Medizinische Arbeitswoche
01.01.1955 - 31.12.1955: Beiträge zur Kalenderreform
01.01.1955 - 31.12.1955: Orientierungskurs zur Berufsfindung
01.01.1955 - 31.12.1955: Sozialhygienische Schriftenreihe
02.02.1955 - 06.02.1955: Öffentliche Tagung
22.03.1955 - 30.03.1955: Berufsorientierungskurs
16.04.1955 - 24.04.1955: Ärztetagung
19.05.1955 - 22.05.1955: Anthroposophische Tagung
28.05.1955 - 05.06.1955: 15. Öffentliche Anthroposophische Arbeitswoche
01.06.1955 - 15.06.1955: Zusammenkunft der Tätigen in Heilberufen
05.09.1955 - 11.09.1955: Medizinische Arbeitswoche
24.09.1955 - 02.10.1955: Michaeli-Tagung
07.10.1955 - 09.10.1955: Öffentliche Tagung
08.10.1955 - 15.10.1955: 16. Öffentliche Anthroposophische Arbeitswoche
01.03.1956 - 01.06.1956: Pfingsttagung für Mitglieder
01.04.1956: Grundsteinlegung des Paracelsus-Krankenhauses
03.04.1956 - 10.04.1956: Berufsorientierungskurs
07.04.1956 - 14.04.1956: Ostertagung
24.04.1956: Arbeitswoche für Medizinstudenten
01.06.1956 - 03.06.1956: 2. Tagung für Tätige in anthroposophischen Heilberufen
01.09.1956 - 17.09.1956: Medizinische Arbeitswoche
01.01.1957 - 31.12.1957: Liste der anthroposophischen Kliniken und Sanatorien:
01.01.1957 - 31.12.1957: Eröffnung des Paracelsus-Hauses
24.04.1957 - 04.05.1957: Ostertagung
05.05.1957: Einweihung des Paracelsus-Krankenhaus
22.06.1957 - 23.06.1957: Wochenendtagung
09.08.1957 - 18.08.1957: Sommertagung 2. Zyklus
19.10.1957 - 25.10.1957: Medizinische Arbeitswoche
27.04.1958 - 04.05.1958: Tagung für Krankenschwestern
30.08.1958 - 06.09.1958: Medizinische Arbeitswoche
29.10.1958 - 02.11.1958: Öffentliche Tagung und Generalversammlung
24.05.1959 - 26.05.1959: Heilberufe-Tagung
06.09.1959 - 13.09.1959: Medizinische Arbeitswoche Stoffwechselkrankheiten und Krebsprobleme
24.04.1960 - 01.05.1960: Tagung der anthroposophischen Ärzte : Kosmische und irdische Ernährung
09.06.1960 - 11.06.1960: Heilberufetagung
18.09.1960 - 24.09.1960: Medizinische Arbeitswoche : Kosmische und irdische Ernährung
26.04.1961 - 05.05.1961: 100. Geburtstag Rudolf Steiners
19.05.1961 - 23.05.1961: Heilberufetagung Schicksal, Krankheit, Gesundung
01.01.1962 - 31.12.1962: Merkblätter Soziale Hygiene
29.04.1962 - 05.05.1962: Ärztetagung "Krankheit und Schicksal im Lichte der Wiederverkörperung"
01.05.1962 - 01.07.1962: 7. Heilberufe-Tagung "Schicksal, Krankheit, Gesundung"
09.06.1962 - 11.06.1962: Johanni-Tagung "Das historische Gewissen"
16.09.1962 - 22.09.1962: Medizinische Arbeitswoche Wiederverkörperung, Konstitution und Krankheit
21.04.1963 - 27.04.1963: Ostertagung: Wesensglieder, Konstitution und Krankheitsprozeß
29.10.1963 - 03.11.1963: Tagung und Generalversammlung: Anthroposophie als heilender Zeitimpuls
01.01.1964 - 31.12.1964: Tagung in der Evangelischen Akademie
19.04.1964 - 25.04.1964: 19. Ostertagung "Methodik und Leitbilder anthroposophischer Therapie"
22.05.1964 - 24.05.1964: 10. Heilberufetagung
01.01.1965 - 31.12.1965: Zur Kalenderfrage
01.01.1965 - 31.12.1965: Zur Kalenderreform
01.01.1965 - 31.12.1965: Zur Kalenderfrage
25.04.1965 - 01.05.1965: Ostertagung "Herz und Kreislauf", Beiträge zur Herzlehre Rudolf Steiners
11.06.1965 - 13.06.1965: Heilberufe-Tagung "Zur hygienischen Aufgabe der Mitte"
26.09.1965 - 03.10.1965: Michaeli-Tagung "Vergangenheit und Zukunft der menschlichen Gemeinschaften"
31.03.1966 - 07.04.1966: Berufsorientierungskurs für junge Menschen Gibt es einen neuen Idealismus?
03.04.1966 - 11.04.1966: Ostertagung Der Herr des Schicksals im Lebenslauf des Menschen
17.04.1966 - 23.04.1966: Ostertagung "Herz und Kreislauf - Beiträge zur Herzlehre Rudolf Steiners"
17.04.1966: Gemeinschaftliche Tagung mit der Evangelischen Akademie
03.06.1966 - 05.06.1966: 12. Heilberufetagung
12.11.1966 - 16.11.1966: Mitgliederversammlung und Jahrestagung
19.05.1967 - 21.05.1967: 13. Heilberufetagung Der Mensch als Gleichgewichtswesen
18.11.1967 - 19.11.1967: Wochenendtagung für Ärzte Allergieprobleme
01.01.1968 - 31.12.1968: Frühlesenlernen
01.01.1968 - 31.12.1968: Herbsttagung
01.01.1968 - 31.12.1968: Praxisaufbaufonds des Vereins für erweitertes Heilwesen
21.04.1968 - 27.04.1968: Ostertagung Sinnesfunktionen und Geschwulstprobleme
01.01.1969 - 31.12.1969: Anthroposophisch-medizinische Laienbewegung
01.01.1969 - 31.12.1969: Gemeinnütziges Gemeinschaftskrankenhauses Herdecke
16.02.1969 - 22.02.1969: Seminar für Medizinstudenten und jüngere Ärzte
05.11.1969 - 05.11.1969: Einweihung des Gemeinnützigen Gemeinschaftskrankenhauses Herdecke
01.01.1970 - 31.12.1970: "Die Drei"
01.01.1970 - 31.12.1970: Eröffnung der Rudolf Steiner Schule Dortmund
22.03.1970 - 30.03.1970: Ostertagung "Des Menschen Gemeinsamkeit mit der geistigen Erde"
12.04.1970 - 18.04.1970: Ostertagung "Die sieben Lebensprozesse II - Die Absonderung "
19.04.1970 - 26.04.1970: Symposion auf Schloß Elmau "Die Jahrtausendwende als Ende und Anfang"
22.05.1970 - 24.05.1970: 16. Heilberufetagung "Geistige Erneuerung der Heilberufe"
01.08.1970 - 31.12.1970: Öffentliche Sommertagung
20.09.1970 - 12.12.1970: Herbsttrimester
06.10.1970 - 10.10.1970: Öffentliche pädagogosche Arbeitstage "Kosmologie - Menschenkunde-Pädagogik"
10.10.1970 - 18.10.1970: öffentliche Herbsttagung "Vom Sinn des Erdendaseins"
01.01.1971 - 31.12.1971: Drogen
01.01.1971 - 31.12.1971: Gründung des Vereins für Leukämie und Krebstherapie
23.01.1971 - 24.01.1971: 7. Treffen, Goethanismus - Tagung
12.04.1971 - 18.04.1971: Berufsorientierungskurs
04.06.1971 - 06.06.1971: Heilberufetagung
08.04.1972 - 15.04.1972: Ostertagung "Nierenkrankheiten und innere Sekretion"
24.04.1972 - 17.06.1972: Anthropsophische Studienkurse
26.05.1972 - 28.05.1972: Heilberufe Tagung "Zur geistgemäßen Erneuerung der Heilberufe"
11.11.1972 - 12.11.1972: Ärzte Tagung Magen - Darmerkrankungen
01.01.1973 - 31.12.1973: Ernährungstagung
01.01.1973 - 31.12.1973: Eröffnung des Anthroposophischen Studienseminars in Stuttgart
08.04.1973 - 14.04.1973: Ostertagung "Erhaltung und Ernährung" / "Das Potenzierungsproblem"
23.04.1973 - 29.04.1973: Berufsorientierungskurs
15.06.1973 - 17.06.1973: Heilberufetagung "Zur geistigen Erneuerung der Heilberufe"
15.10.1973 - 21.10.1973: 2.Interne Ärztetagung "Wege zu einer neuen Initiatenmedizin"
22.10.1973 - 14.12.1973: Anthroposophische Studienkurse
17.11.1973 - 18.11.1973: Ärztetagung "Die Wärme - ihre Bedeutung für Pathologie und Therapie"
16.02.1974 - 22.02.1974: Seminar für Medizinstudenten und jüngere Ärzte "Homöopathie - Heute"
09.03.1974 - 10.03.1974: Öffentliche Tagung "Menschengemäße Ernährung - eine Zeitforderung"
21.04.1974 - 27.04.1974: Ostertagung Die sieben Lebensprozesse - "Die Ernährung"
31.05.1974 - 02.06.1974: Heilberufe Tagung "Zur geistgemäßen Erneuerung der Heilberufe"
14.10.1974 - 13.12.1974: Anthroposphische Studienkurse
01.01.1975 - 31.12.1975: Einweihung der Filderklinik bei Stuttgart
31.01.1975 - 02.02.1975: Öffentliche Tagung "Bekleidung-Gesundheit"
23.03.1975 - 30.03.1975: Berufsorientierungskurs
31.03.1975 - 06.04.1975: Berufsorientierungskurs
20.10.1975 - 12.12.1975: Anthroposophische Studienkurse
19.04.1976 - 25.04.1976: Berufsorientierungskurs "Hat das Leben einen Sinn?"
25.04.1976 - 30.04.1976: Ostertagung "Stufen und Wandlungen des Heilverfahrens"
03.05.1976 - 02.06.1976: Anthroposphische Studienkurse
14.05.1976 - 16.05.1976: Tagung "Ernährung und Bekleidung"
11.06.1976 - 13.06.1976: Heilberufe Tagung "Zur geistgemäßen Erneuerung der Heilberufe"
01.01.1977 - 31.12.1977: Merkblätter Soziale Hygiene
11.04.1977 - 17.04.1977: Berufsorientierungkurs
17.04.1977 - 23.04.1977: Ostertagung "Methodische Grundfragen der anthroposophischen Medizin"
25.04.1977 - 01.06.1977: Anthroposophische Studienkurse
03.06.1977 - 05.06.1977: Heilberufetagung
28.10.1977 - 30.10.1977: Öffentliche Tagung "Anthroposophie - ein Weg zur Kulturerneuerung"
28.10.1977 - 30.10.1977: Öffentliche Tagung "Anthroposophie - ein Weg zur Kulturerneuerung"
19.03.1978 - 19.03.1978: Generalversammlung
19.05.1978 - 21.05.1978: Heilberufetagung "Zur geistgemäßen Erneuerung der Heilberufe"
25.02.1979 - 03.03.1979: Medizinstudenten Tagung
22.04.1979 - 28.04.1979: Ostertagung "Die Wirkprinzipien der anthroposophischen Medizin"
01.01.1980 - 31.12.1980: Studienhaus "Rüspe"
07.03.1980 - 09.03.1980: Mitgliederversammlung der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland
01.01.1981 - 31.12.1981: 70 Jahre Zweig Heidenheim
05.04.1981 - 11.04.1981: Studienkurs "Der Sinn des Lebens und die Anthroposophie"
28.05.1981 - 30.05.1981: Öffentliche Arbeitstage: "Macht der Technik - Licht der Seele"
Forschungsstelle Kulturimpuls Biografien Dokumentation kulturimpuls.org