Dr. med. von der Heide, Paul
Arzt.
*08.07.1918, Berlin (Deutschland)
✟29.12.1996, Stuttgart (Deutschland)
Paul von der Heide hat nach dem Zweiten Weltkrieg als Psychiater und Psychotherapeut eine umfangreiche Tätigkeit entfaltet - als Arzt in Praxis und Klinik, als Forschender, als Unterrichtender und Lehrender, im Vorstand der Arbeitsgemeinschaft anthroposophischer Ärzte, im Kollegium der Heilberufetagung, als einer der Gründerväter der Filderklinik, als leitender Arzt dort, als treibende Kraft bei der Gründung des Instituts für anthroposophisch orientierte Psychotherapie.
Paul-Ferdinand Ernst Wilhelm von der Heide wurde im Sommer 1918 in einem kultivierten, großbürgerlichen Milieu geboren; die ersten sechs Lebensjahre wuchs er in der schwierigen Zeit nach dem Ersten Weltkrieg in Berlin-Zehlendorf auf. Der Vater, der promovierte Jurist Paul von der Heide, war in der Wirtschaft tätig. Die Familie war mit Friedrich Rittelmeyer schon zu dessen Predigerzeit an der Neuen Kirche verbunden. Paul begegnete ihm im Elternhaus, aber auch Rudolf von Koschützki und anderen Priestern. Über die Christengemeinschaft knüpfte die ganze Familie wie selbstverständlich eine enge Beziehung zur Anthroposophie.
1924 übernahm der Vater die Leitung der pommerschen Zweigniederlassung eines großen Textilunternehmens. Die Familie zog nach Sydowsaue bei Stettin. Die Position des Vaters umfasste auch die Verantwortung für ein dazugehöriges Hofgut, das er später auf biologisch-dynamische Wirtschaftsweise umstellte. Paul war als Kind viel krank und die ersten Schuljahre waren überfordernd und belastend. Erst Jahre später auf dem Gymnasium wurde er ein glänzender Schüler.
1930 wurde der Vater zur Sanierung eines anderen Betriebes derselben Firma nach St. Pölten bei Wien berufen. So kam Paul nach Österreich als dritte Station seines Lebenswegs. Er besuchte das humanistische Gymnasium in St. Pölten. Für den privaten Religionsunterricht ließen die Eltern einen Pfarrer der Christengemeinschaft aus Wien kommen. Ostern 1933 wurde Paul durch Rudolf Frieling in Wien konfirmiert. 17-jährig las er erstmals ein Buch von Rudolf Steiner aus der Bibliothek des Vaters, von da an war er sich seiner dauernden Verbundenheit mit der Anthroposophie bewusst. 1936 machte er das Abitur mit Auszeichnung in St. Pölten. Vom November 1936 bis zum März 1937 folgte ein einsemestriges Studium am Priesterseminar der Christengemeinschaft in Stuttgart, wo ihn besonders die Eurythmie und die Sprachgestaltung begeisterten. Danach war er beim Reichsarbeitsdienst im Straßenbau in Bayern tätig. In diese Zeit fiel der Entschluss, Arzt zu werden.
Vom Wintersemester 1937/38 bis zum Sommersemester 1939 studierte er in Tübingen Medizin und machte dort das Physikum. Das klinische Studium begann er für zwei Semester in Wien. Dann wurde er Soldat, war in Rumänien, Bulgarien, Griechenland und zuletzt in Russland, wo er am 16. Juli 1941 eine schwere Schussverletzung des rechten Armes erlitt, von der ihm lebenslänglich eine Lähmung der Hand, eine so genannte Fallhand, zurückblieb. Noch vom Lazarett in Heidelberg aus setzte er sein Studium an der dortigen Universität fort, um dann für den Abschluss nach Wien zurückzukehren, wo er 1944 Staatsexamen und Promotion mit Auszeichnung absolvierte.
Die erste Anstellung war 1945 am Pathologischen Institut. 1946 machte er den „Turnus‟ in Wiener Spitälern, der ihn zur Kinderheilkunde führte. 1947-50 war er zuerst Assistenz-, dann Oberarzt am Karolinen-Kinderspital in Wien, wo er Facharzt für Kinderheilkunde wurde und wo sich ihm die Aussicht auf eine akademische Karriere eröffnete. In dieser Zeit begann er seine goetheanistischen Studien bei dem Wiener Gymnasialprofessor für Kunsterziehung, Friedrich Thetter. Nebenbei studierte er Eurythmie und Heileurythmie bei Friedl Meangya und Trude Thetter. Als ihm sein Chef und akademischer Förderer den Goetheanismus untersagen wollte, kündigte Paul von der Heide und verzichtete damit auf die Universitätslaufbahn. Zunächst arbeitete er 1950 fünf Monate lang in der Kinderheilstätte der Stadt Wien in Bad Ischl. Dort lernte er seine zukünftige Frau Maria kennen, die dort als Krankenschwester tätig war. Die Hochzeit fand am 29. Dezember 1953 statt - später sollte ein 29. Dezember sein Todestag sein. 1962 wurde die Tochter Ursula geboren.
1950-56 führte ihn sein Weg durch verschiedene Kliniken und andere Institutionen allmählich von der Kinderheilkunde über die Heilpädagogik und Kinderpsychiatrie zur Erwachsenenpsychiatrie: Kinderklinik Glanzing, heilpädagogische Abteilung der Universitäts-Kinderklinik Wien mit dem Leiter Hans Asperger als Arztpersönlichkeit von prägender Einwirkung auf Paul von der Heide. 1952 Psychiatrische Klinik Langenhorn in Hamburg, wo Professor Mauz wesentlichen Einfluss auf seine ärztliche Entwicklung ausübte. 1952/53 ein Jahr im Sanatorium Wiesneck bei Friedrich Husemann. 1953 Hospitation an der Kinderpsychiatrischen Klinik der Universität Zürich bei Jakob Lutz. Dann Tätigkeit im Heilpädagogischen Institut Eckwälden bei Franz Geraths. Schließlich war er an der Psychiatrischen Klinik der Universität Tübingen bei Ernst Kretschmer; dort machte er 1956 den Facharzt für Neurologie und Psychiatrie.
Inzwischen war Paul von der Heide 1951 Mitglied der Anthroposophischen Gesellschaft und 1956 der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft geworden.
Von 1956-60 war er an der Carl-Unger-Klinik in Stuttgart tätig, die von Walter Bopp geleitet wurde. In dieser Zeit begann die Zusammenarbeit mit Manfred Weckenmann, dem späteren Mitbegründer der Filderklinik, der damals schon Grundlagen, auch materielle, für eine Klinik schuf. Seit 1958 führte Paul von der Heide nebenbei eine eigene Praxis für Neurologie und Psychiatrie, die dann von 1960 an bis zur Eröffnung der Filderklinik 1975 sein hauptsächliches Betätigungsfeld war. Der Schwerpunkt verlagerte sich allmählich von der Kinder- zur Erwachsenenpsychiatrie. In dieser Zeit wurde ihm die Entwicklung einer anthroposophischen Psychotherapie immer mehr zum Anliegen und zum Forschungsfeld. Grund- und Leitgedanke war dabei die Unterscheidung von Ich- und Seelentätigkeit; die Ordnung und Führung des Astralleibs durch das Ich und die Beziehung des Ichs zur Welt suchte er als therapeutische Prinzipien individuell zu konkretisieren.
In dieser Zeit entfaltete er zugleich eine weit ausstrahlende Tätigkeit zur Förderung der Hilfsberufe der anthroposophischen Medizin. Nach dem Tod von Eberhard Schickler, seinem Mentor und Förderer, übernahm er dessen Arbeitsgruppe für anthroposophische Krankenpflege; mit Margarethe Hauschka und Walther Bühler gestaltete er die Heilberufe-Tagung; es entstand eine freundschaftliche Beziehung zu Margarethe und Rudolf Hauschka; er unterrichtete an der Margarethe Hauschka-Schule für Rhythmische Massage und künstlerische Therapie in Boll und später auch am Ärzteseminar an der Lukas-Klinik in Arlesheim. Paul von der Heide gehörte zu der Tübinger Ärztegruppe mit Gerhard Kienle, Gabriele Wolff, Kurt Gäch, Wilhelm Uhlenhoff, die neben anthroposophisch-medizinischer Grundlagenarbeit auch den Klinikimpuls pflegte. Als die Gruppe um Kienle die Gründung des Gemeinschaftskrankenhauses Herdecke betrieb, das 1969 eröffnet wurde, bildete sich eine Stuttgarter Gruppe mit Paul von der Heide, die auf eine anthroposophische Klinik im Stuttgarter Bereich hinstrebte; zu dieser Gruppe gehörten auch Maria und Gisbert Husemann, finanziell setzte sich Hermann Mahle energisch ein. Nach jahrelanger Vorbereitung wurde 1964 der gemeinnützige Verein Filderklinik e.V. gegründet, der der Pflege der anthroposophischen Medizin dienen sollte; ab 1970 wurde konkret geplant, 1975 wurde die Filderklinik eröffnet. Herangezogen und gefördert durch Eberhard Schickler, war Paul von der Heide in der Arbeitsgemeinschaft Anthroposophischer Ärzte, der späteren Gesellschaft An-throposophischer Ärzte in Deutschland, tätig, deren Vorsitz er von 1968-71 innehatte.
In der Filderklinik war Paul von der Heide von 1975 bis Ende 1986 leitender Arzt der Abteilung für Psychosomatik und künstlerische Therapie. Diese Abteilung - ohne eigene Betten - diente der psychotherapeutischen, heileurythmischen und kunsttherapeutischen Behandlung der Patienten aller Fachabteilungen. Paul von der Heide widmete sich der Entwicklung dieser vielfältigen Behandlungsmethoden aus anthroposophischem Geist, schulte die Mitarbeiter in anthroposophischer Menschenkunde und Medizin und besprach regelmäßig mit ihnen die bei der Behandlung auftretenden Fragen. Er kümmerte sich um die therapeutische Dimension der Bothmer-Gymnastik und erarbeitete die von Rudolf Steiner angegebene Farbraum- und Farblichttherapie. Ein schöner Beitrag Paul von der Heides zur Bildung der Atmosphäre der Klinik war auch sein allmorgendliches Alphornblasen im Garten der Klinik. Der weit tönende, kraftvolle und zugleich sanfte Klang dieses Instrumentes passte gut zu seinem Wesen und das Bild des Alphorns gehört wie selbstverständlich zum Bild des Menschen Paul von der Heide dazu.
1979 gründete Paul von der Heide gemeinsam mit Werner Priever, Käthe Weizsäcker-Hoss, Hertha Lauer und anderen Psychotherapeuten, die der Anthroposophie verbunden sind, das Institut für anthroposophisch orientierte Psychotherapie. Die Gründer und nach und nach hinzugekommene andere Persönlichkeiten - u. a. Hugo Solms - bildeten den Initiativkreis des Instituts, in welchem Paul von der Heide bis Anfang der 90er-Jahre mitarbeitete. Der Initiativkreis hatte das Ziel, Grundlagen und Methoden der Psychotherapie auf dem Boden der Anthroposophie zu erarbeiten. Es war vor allem Paul von der Heide zu verdanken, dass Ergebnisse dieser Arbeit zweimal jährlich auf seminaristischen Wochenendtagungen einem größeren Kreis von Psychotherapeuten zugänglich gemacht und mit ihnen durchgearbeitet wurden. Die Tagungen fanden von 1980-87 in der Filderklinik statt, nach seinem Ausscheiden aus dieser Arbeit seit 1988 in der Friedrich Husemann-Klinik. Das Vorhaben, eine Ausbildung in anthroposophischer Psychotherapie zu begründen, konnte erst nach Paul von der Heides Tod verwirklicht werden.
1982 kündigte sich die Krankheit an, die vom Ende der 80er-Jahre an seine Arbeitsmöglichkeiten zunehmend einengte. Es wurde die Diagnose einer Parkinson-Krankheit gestellt. 1995 wurde er schwerer pflegebedürftig. 1996 kam er ins Pflegeheim Haus Morgenstern in Stuttgart, wo er am 29. Dezember in Anwesenheit seiner Frau, seiner Tochter und seiner Schwester Ilse verstarb.
19.10.1957 - 25.10.1957: Medizinische Arbeitswoche
01.01.1958 - 31.12.1958: Anthroposophisch-pharmazeutische Arbeitsgemeinschaft
12.04.1958 - 20.04.1958: Ostertagung
20.07.1958: Gründung einer Anthroposophisch-Pharmazeutischen Arbeitsgemeinschaft
30.08.1958 - 06.09.1958: Medizinische Arbeitswoche
12.10.1958 - 19.10.1958: Medizinisch-pharmazeutische Tagung
12.04.1959 - 19.04.1959: Ostertagung Vom Werden und Entwerden der Substanz
06.09.1959 - 13.09.1959: Medizinische Arbeitswoche Stoffwechselkrankheiten und Krebsprobleme
24.04.1960 - 01.05.1960: Tagung der anthroposophischen Ärzte : Kosmische und irdische Ernährung
18.09.1960 - 24.09.1960: Medizinische Arbeitswoche : Kosmische und irdische Ernährung
01.01.1962 - 31.12.1962: Merkblätter Soziale Hygiene
29.04.1962 - 05.05.1962: Ärztetagung "Krankheit und Schicksal im Lichte der Wiederverkörperung"
01.05.1962 - 01.07.1962: 7. Heilberufe-Tagung "Schicksal, Krankheit, Gesundung"
16.09.1962 - 22.09.1962: Medizinische Arbeitswoche Wiederverkörperung, Konstitution und Krankheit
15.10.1962 - 20.10.1962: Psychiatrische Hochschulwoche
21.04.1963 - 27.04.1963: Ostertagung: Wesensglieder, Konstitution und Krankheitsprozeß
07.06.1963 - 09.06.1963: Heilberufe-Tagung
14.10.1963 - 19.10.1963: Psychatrische Hochschulwochen
19.04.1964 - 25.04.1964: 19. Ostertagung "Methodik und Leitbilder anthroposophischer Therapie"
22.05.1964 - 24.05.1964: 10. Heilberufetagung
01.01.1965 - 31.12.1965: Filderklinik
25.04.1965 - 01.05.1965: Ostertagung "Herz und Kreislauf", Beiträge zur Herzlehre Rudolf Steiners
11.06.1965 - 13.06.1965: Heilberufe-Tagung "Zur hygienischen Aufgabe der Mitte"
11.10.1965 - 16.10.1965: Psychiatrische Hochschulwoche
17.04.1966 - 23.04.1966: Ostertagung "Herz und Kreislauf - Beiträge zur Herzlehre Rudolf Steiners"
31.05.1966 - 02.06.1966: 5. Arbeitstage für Heileurythmisten Herz und Kreislauf
03.06.1966 - 05.06.1966: 12. Heilberufetagung
01.01.1967 - 31.12.1967: Arbeitsgemeinschaft Anthroposophischer Ärzte
16.05.1967 - 19.05.1967: 6. Arbeitstage für Heileurythmisten
19.05.1967 - 21.05.1967: 13. Heilberufetagung Der Mensch als Gleichgewichtswesen
16.10.1967 - 21.10.1967: Psychiatrische Hochschulwoche Das unterbewußte Seelenleben
21.04.1968 - 27.04.1968: Ostertagung Sinnesfunktionen und Geschwulstprobleme
04.06.1968 - 07.06.1968: 7. Arbeitstage der Heileurythmisten
16.06.1968 - 16.06.1968: Tagung für Krankenschwestern Pflegeberuf und Schulungsweg
14.10.1968 - 19.10.1968: Psychiatrische Hochschulwoche Das unbewußte Seelenleben und die Gegenwart
24.12.1968 - 01.01.1969: Weihnachtstagung Weihnachten 1923 - Mysterienweg und Mysterientat
01.01.1969 - 31.12.1969: Aus der Arbeit des Vereins für erweitertes Heilwesen
16.02.1969 - 22.02.1969: Seminar für Medizinstudenten und jüngere Ärzte
27.05.1969 - 30.05.1969: Tagung
15.10.1969 - 20.10.1969: Psychiatrische Hochschulwoche "Psychosophie"
12.04.1970 - 18.04.1970: Ostertagung "Die sieben Lebensprozesse II - Die Absonderung "
30.04.1970 - 03.05.1970: Tagung für Krankenschwestern
19.05.1970 - 23.05.1970: Arbeitstage für Heileurythmisten "Geschwulst und Krebsbildung"
22.05.1970 - 24.05.1970: 16. Heilberufetagung "Geistige Erneuerung der Heilberufe"
20.09.1970 - 12.12.1970: Herbsttrimester
19.10.1970 - 24.10.1970: Psychiatrische Hochschulwoche "Metamorphosen des Seelenlebens"
07.11.1970 - 08.11.1970: Interne Arbeitstagung "Medizin und soziale Frage"
01.06.1971 - 04.06.1971: Heileurythmietagung "Entzündungskrankheiten"
04.06.1971 - 06.06.1971: Heilberufetagung
11.06.1971 - 12.06.1971: 50. jähriges Jubiläum der Weleda
01.01.1972 - 31.12.1972: Grundsteinlegung der Filderklinik bei Stuttgart
08.04.1972 - 15.04.1972: Ostertagung "Nierenkrankheiten und innere Sekretion"
26.05.1972 - 28.05.1972: Heilberufe Tagung "Zur geistgemäßen Erneuerung der Heilberufe"
24.09.1972 - 01.10.1972: Michalietagung "Das Erscheinen des Christus im Michaelzeitalter"
08.04.1973 - 14.04.1973: Ostertagung "Erhaltung und Ernährung" / "Das Potenzierungsproblem"
15.06.1973 - 17.06.1973: Heilberufetagung "Zur geistigen Erneuerung der Heilberufe"
15.10.1973 - 21.10.1973: 2.Interne Ärztetagung "Wege zu einer neuen Initiatenmedizin"
21.04.1974 - 27.04.1974: Ostertagung Die sieben Lebensprozesse - "Die Ernährung"
31.05.1974 - 02.06.1974: Heilberufe Tagung "Zur geistgemäßen Erneuerung der Heilberufe"
01.01.1975 - 31.12.1975: Einweihung der Filderklinik bei Stuttgart
25.04.1976 - 30.04.1976: Ostertagung "Stufen und Wandlungen des Heilverfahrens"
08.06.1976 - 11.06.1976: Arbeitstagung "Der Leibaufbau des Menschen als Tätigkeit der Wesensglieder"
11.06.1976 - 13.06.1976: Heilberufe Tagung "Zur geistgemäßen Erneuerung der Heilberufe"
18.10.1976 - 22.10.1976: Psychiatrische Hochschulwoche "Das höhere Lebensalter"
03.06.1977 - 05.06.1977: Heilberufetagung
17.10.1977 - 22.10.1977: Psychiatrische Hochschulwochen "Epilepsie im Kindes- und Erwachsenenalter"
19.05.1978 - 21.05.1978: Heilberufetagung "Zur geistgemäßen Erneuerung der Heilberufe"
30.10.1978 - 04.11.1978: Arbeitswoche "Sprachgestaltung als Therapie"
01.01.1979 - 31.12.1979: Gründung des Instituts für anthroposophische Psychotherapie
22.04.1979 - 28.04.1979: Ostertagung "Die Wirkprinzipien der anthroposophischen Medizin"
01.01.1981 - 31.12.1981: Schule für Künstlerische Therapie und Rhythmische Massage Bad Boll
Forschungsstelle Kulturimpuls Biografien Dokumentation kulturimpuls.org