Hans Büchenbacher

Dr. phil. Büchenbacher, Hans

Philosoph.

*12.09.1887, Fürth/Bayern (Deutschland)

✟28.06.1977, Arlesheim (Schweiz)

Hans Büchenbacher kämpfte zeitlebens an vorderster Front für die anthroposophische Sache. Von Rudolf Steiner als offizieller Redner berufen, vertrat er zunächst den öffentlichen Impuls der Dreigliederung des sozialen Organismus, später wirkte er an prominenter Stelle innerhalb des Gesellschaftslebens und nach seiner Emigration aus Deutschland 1935 setzte er sich am Goetheanum und in dessen Umkreis, besonders in Basel, für die Anthroposophie und ihre philosophische Grundlegung ein.

Sein Elternhaus vermittelte ihm eine gute Erziehung. Sein Vater war ein beliebter Strafverteidiger und Justizrat, seine Mutter eine gebildete Frau, beide Eltern waren musikalisch begabt, mit zwei Schwestern erlebte er ein harmonisches Familienleben. Er selbst lernte Geige und Klavier und nach dem Besuch des humanistischen Gymnasiums war es sein Wunsch, Kapellmeister zu werden. Sein Vater jedoch bestand auf einem akademischen Abschluss. So studierte er in München Jurisprudenz, Philosophie und Psychologie und promovierte 1911 bei Professor Lipps in Erlangen mit einer Arbeit „Über Gegenstandsforderungen in der Musik‟, worin sich seine Beziehung zur Musik in einer anderen Weise manifestieren konnte.

Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs wurde er als Soldat an die Westfront geschickt. Infolge seines mutigen Einsatzes wurde ihm die Offizierslaufbahn nahe gelegt. Auch als Offizier behielt er bewusst das Sattelzeug des einfachen Soldaten. Noch vor Kriegsende wurde er als Kriegsinvalider schwer krank entlassen.

Schon in seiner Münchner Studentenzeit hörte er Rudolf Steiner in Vorträgen. Im Schützengraben las er „Die Geheimwissenschaft im Umriss‟ und 1918 die Neuauflage der „Philosophie der Freiheit‟. Als ausgezeichnetem Fachphilosophen bereitete ihm dieses Werk begreiflicherweise große Mühen. Doch wurde es ihm im späteren Leben immer mehr zur zentralen Grundlage. Als über 80-Jähriger hielt er am Goetheanum eine Reihe von Vorträgen zu diesem Werk, die große Beachtung fanden und in denen er die ganze Tiefe der Anthroposophie auslotete.

In zweiter Ehe verband er sich mit der schwedischen Gräfin Hamilton, die ihm einen Sohn schenkte. Auch aus seiner ersten Ehe stammte ein Sohn.

Die entscheidenden Begegnungen mit Rudolf Steiner fielen vor allem in das Jahr 1920, zugleich das Jahr seiner Berufung zum Redner für den Dreigliederungsimpuls. Im Mai desselben Jahres wurde er persönlicher esoterischer Schüler Rudolf Steiners. Ein Höhepunkt seines Einsatzes für die Person Rudolf Steiners kam während der zweiten, 1922 von der Konzertagentur Wolff und Sachs veranstalteten Vortragsreihe zustande, bei der am 15. Mai ein öffentlicher Vortrag in München vorgesehen war. Hans Büchenbacher erfuhr von der Absicht einer völkisch-nationalen Gruppierung, die Vortragsveranstaltung zu stören und Rudolf Steiner tätlich anzugreifen. Er organisierte auf eigene Faust - die Polizei war nicht verlässlich - generalstabsmäßig und erfolgreich entsprechende Gegenmaßnahmen zum persönlichen Schutz Rudolf Steiners.

Anlässlich der turbulenten Delegiertenversammlung vom 27./28. Februar 1923 (GA 257/259) vertrat er vehement die Position der jungen Anthroposophen, die von der bestehenden Gesellschaftsführung enttäuscht waren, sich nicht verstanden fühlten. Er war Initiant und im Komitee der Freien Anthroposophischen Gesellschaft. Rudolf Steiner dankte ihm als dem Vertreter der Jugendbewegung. Nach der Weihnachtstagung 1923/24, an der er persönlich teilnahm, verband er sich ganz mit der durch Rudolf Steiner neu begründeten Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft.

Von Ostern 1931 bis 1934 war er Vorsitzender der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland und übernahm gleichzeitig die Redaktion der Zeitschrift „Anthroposophie‟. Schon 1933, kurz nach der Machtergreifung Hitlers, schlug er vor, dem zu erwartenden Verbot durch die Nationalsozialisten mit einer freiwilligen Auflösung der Gesellschaft zuvorzukommen. Damit drang er freilich nicht durch, sondern es wurde ihm im Gegenteil von manchen Seiten nahe gelegt, als Halbjude aus dem Vorstand zurückzutreten. Nach dem tatsächlich erfolgten Verbot 1935 verließ er für immer Deutschland und zog in die Schweiz, nach Arlesheim. Hier blieb er bis zu seinem Lebensende und erwarb auch die schweizerische Staatsbürgerschaft. Er entfaltete eine große Wirksamkeit für die Anthroposophie in vielen öffentlichen Vorträgen, Mitgliederveranstaltungen am Goetheanum, in der Studentenarbeit und viele Jahre als Leiter der von ihm begründeten Philosophisch-Anthroposophischen Arbeitsgemeinschaft in Basel. Am Goetheanum begründete er eine Arbeitsgruppe für Philosophie und Psychologie. Die Früchte dieser Arbeit sind in zehn Heften dokumentiert, die Büchenbacher unter dem Titel „Abhandlungen zur Philosophie und Psychologie‟ herausgab.

In all seinem Wirken war die Verankerung der Anthroposophie mit ihrer Esoterik in einem gesunden Denken ein immer währendes Hauptanliegen. Eine Sternstunde für die Teilnehmenden und gleichzeitig die Darlegung seiner Lebensfrüchte war eine sich über mehrere Jahre erstreckende Vortragsreihe am Goetheanum mit dem Titel „Die Rätsel der Philosophie‟. In Anknüpfung an die gleichnamige Schrift Rudolf Steiners (GA 18) behandelte Büchenbacher die dort genannten Philosophen von der Antike bis zur Gegenwart mit seinen eigenen Kommentaren. Diese Vortragsreihe mündete in die schon erwähnte Betrachtung der „Philosophie der Freiheit‟ mit ihren esoterischen Wurzeln ein.

Heinz Zimmermann

Ereignisse

17.07.1926 - 22.07.1926: Mitgliedertagung der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland

04.06.1927 - 08.06.1927: Zusammenkunft anthroposophischer Freunde Thema "Anthroposophie und anthroposophische Arbeit"

01.01.1928 - 31.12.1928: Anthroposophische Gesellschaft in Deutschland

08.10.1930 - 12.10.1930: Öffentliche Tagung "Wiederverkörperung als Lebenfrage der Gegenwart" "Die Wiederverkörperung als Lebensfrage der Gegenwart"

30.03.1931: Versammlung der Gruppenvertreter und Mitglieder der deutschen Landesgesellschaft, die sich direkt an das Goetheanum angeschlossen haben

15.08.1931: "Anthroposophische Gesellschaft in Deutschland"

29.09.1931 - 06.10.1931: Michaelitagung am Goetheanum "Wege zum Goetheanum"

23.10.1931 - 27.10.1931: Anthroposophische Tagung "Anthoposophie und die Krisis unserer Kultur"

01.01.1932 - 31.12.1932: Anthroposophische Gesellschaft in Deutschland

29.04.1932 - 01.05.1932: Goethefeier

08.10.1932 - 12.10.1932: Öffentliche Tagung

20.10.1932 - 27.10.1932: Tagung in Berlin zum Gedächtnis an den Beginn von Rudolf Steiners anthroposophischem Wirken

01.01.1933 - 31.12.1933: Situation der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland und der Anthroposophischen Arbeitsgemeinschaft in Deutschland

17.06.1933 - 20.06.1933: Mitgliedertagung "Ichbewußtsein und Christusimpuls in der Geschichte"

02.10.1934 - 18.10.1934: Michaelizusammenkunft

08.06.1935 - 10.06.1935: Anthroposophische Pfingsttagung

04.08.1935 - 10.08.1935: English Week at the Goetheanum

08.08.1935 - 15.08.1935: Öffentliche Sommertagung "Selbsterkenntnis und Welterkenntnis"

24.10.1935 - 03.11.1935: Goetheanumveranstaltung

23.10.1936 - 01.11.1936: Tagung der Anthroposophischen Gesellschaft

01.01.1938 - 31.12.1938: H. Büchenbacher in Dänemark

23.07.1938 - 06.08.1938: Dreisprachige öffentliche Sommertagungen am Goetheanum

25.09.1938 - 02.10.1938: Michaelitagung am Goetheanum

24.09.1939 - 01.10.1939: Michaelitagung am Goetheanum

24.12.1939 - 01.01.1940: Öffentliche Weihnachtstagung am Goetheanum

18.03.1940 - 25.03.1940: Ostertagung am Goetheanum

21.07.1940 - 29.07.1940: Sommertagung am Goetheanum

29.09.1940 - 06.10.1940: Michaelitagung am Goetheanum

24.12.1940 - 01.01.1941: Weihnachtstagung am Goetheanum

01.01.1943 - 31.12.1943: Beiträge zur Psychologie der Kindheit

01.01.1943 - 31.12.1943

03.04.1944 - 10.04.1944: Ostertagung am Goetheanum "Der Einklang von Wissenschaft, Kunst und Religion durch Geisteserkenntnis"

01.01.1945 - 31.12.1945

01.01.1946 - 31.12.1946

01.01.1947 - 31.12.1947: Öffentliche Vorträge und Studienabende

29.03.1947 - 06.04.1947: Künstlerische Veranstaltungen u. Vorträge am Goetheanum zur Osterzeit

01.08.1947 - 09.08.1947: Öffentliche Sommertagung am Goetheanum

06.10.1947 - 16.11.1947: Goetheanum-Seminar

24.07.1948 - 03.08.1948: Sommertagung am Goetheanum

01.09.1948: Wintersemester 1948 in Dornach

08.01.1949: Vortragsreihe

10.04.1949 - 15.04.1949: Ostertagung am Goetheanum

26.07.1949 - 31.07.1949: Erster Faust-Zyklus

29.08.1949 - 01.09.1949: Mitarbeitertreffen der anthroposophischen Jugendarbeit

01.01.1950 - 31.12.1950

17.07.1950 - 29.07.1950: Hochschulwochen für die Jugend

06.08.1950 - 12.08.1950: Arbeitstage von Pädagogen, Medizinern und Philosophen

13.08.1950 - 20.08.1950: Wiederholung der Gesamtaufführung der Mysteriendramen

01.01.1951 - 31.12.1951: Die Philosophie in Rudolf Steiners Werk

05.08.1951 - 12.08.1951: Sommertagung, zugleich medizinische, naturwissenschaftliche, pädagogische und philosophische Arbeitswoche

13.08.1951 - 19.08.1951: Ergänzung zur Sommertagung

07.10.1951: Bildungskurse

01.01.1952 - 31.12.1952: Abhandlung zur Philosophie und Psychologie

01.01.1952 - 31.12.1952: Bildungskurse am Goetheanum

19.07.1952 - 24.07.1952: Sommertagung

24.12.1952 - 01.01.1953: Weihnachtstagung

27.12.1952 - 10.01.1953: Hochschulwoche am Goetheanum

01.01.1953 - 31.12.1953: Hans Büchenbacher in Finnland

24.12.1953 - 01.01.1954: Weihnachtstagung

01.01.1954 - 31.12.1954: Zum 150. Todestages von Immanuel Kant

01.01.1954 - 31.12.1954: 11. Internationalen Kongreß für Philosophie

20.07.1954 - 26.07.1954: Sozialwissenschaftliche Arbeitstage

06.08.1954 - 15.08.1954: Sommertagung

01.01.1955 - 31.12.1955: Kongreß für Philosophie der Wissenschaften

03.04.1955 - 11.04.1955: Ostertagung am Goetheanum

01.08.1955 - 06.08.1955: Interne Arbeitstagung für Mitglieder der Anthroposophischen Gesellschaft

01.03.1956 - 01.06.1956: 18. Öffentliche Anthroposophische Arbeitswoche

31.03.1956 - 02.04.1956: Generalversammlung

10.08.1956 - 13.08.1956: Veranstaltung für philosophisch Interessierte

01.01.1957 - 31.12.1957: Bildung des Hochschulkollegiums am Goetheanum

01.01.1957 - 31.12.1957: Bildung des Arbeitszentrums Berlin

01.01.1957 - 31.12.1957: Hans Büchenbacher in Finnland

09.06.1957: Bildung des Hochschulkollegiums am Goetheanum

01.01.1958 - 31.12.1958: Einführungskurse in die Anthroposophie

01.01.1958 - 31.12.1958: Hans Büchenbacher in Finnland

01.01.1958 - 31.12.1958

01.01.1958 - 31.12.1958: 12. Internationaler Kongreß für Philosophie

01.01.1958 - 31.12.1958: Paul Häberlin: "Leben und Lebensformen"

01.01.1959 - 31.12.1959: Spirituelle Psychologie

15.04.1959: Beginn des Seminars für Anthroposophie

16.05.1959 - 18.05.1959: Pfingsttagung

18.05.1959 - 23.05.1959: Hochschulkurs Die Philosophie der Gegenwart und der Weg zur Geisterkenntnis

23.07.1959 - 29.07.1959: Sommertagung 1. Zyklus

03.06.1960 - 06.06.1960: Pfingstfest

06.06.1960 - 11.06.1960: Hochschulkurs : Anthroposophie und Psychologie der Gegenwart

27.07.1960 - 04.08.1960: Sommertagung 1. Zyklus

03.04.1961 - 08.04.1961: Philosophische Hochschultage am Goetheanum Der Goetheanismus und seine Vollendung in der Anthroposophie

22.05.1961 - 27.05.1961: Hochschultage für Geschichtslehrer und Interessenten

01.01.1962 - 31.12.1962

24.03.1962 - 25.03.1962: Wochenendtagung "Fürsorge als selbständiger Beruf. Probleme der Ausbildung und Ausführung"

12.06.1962 - 16.06.1962: Philosophische Hochschultage "Seele und Geist in der Psychologie der Gegenwart"

04.11.1962 - 10.11.1962: Hochschulkurs "Zeitprobleme im Lichte der Anthroposophie"

04.06.1963 - 09.06.1963: Arbeitswoche für Sozialwissenschaft: Kernpunkte der Sozialen Frage

04.06.1963 - 06.06.1963: Arbeitstage zum 10. Todesjahr von Erich Schwebsch: Grundlagen einer anthroposophischen Ästhetik

04.06.1963 - 08.06.1963: Philosophische Arbeitswoche

08.08.1963 - 14.08.1963: Öffentliche Sommertagung III.Zyklus

06.10.1963 - 12.10.1963: Hochschulkurs Beiträge zur Weltlage: "Persönlichkeiten und Probleme in der westlichen und östlichen Welt"

01.01.1964 - 31.12.1964: Philosophisch-Anthroposophischen Arbeitsgemeinschaft

01.01.1964 - 31.12.1964

01.01.1964 - 31.12.1964

01.01.1964 - 31.12.1964: Anton Bruckner

01.01.1965 - 31.12.1965: Arbeitsgruppe für Philosophie und Psychologie

01.01.1965 - 31.12.1965: Abhandlungen zur Philosophie und Psychologie

12.08.1965 - 25.08.1965: Vorträge und Seminare "Geschichtsphilosophie und geschichtliche Symptomatologie"

01.01.1966 - 31.12.1966

08.08.1966 - 11.08.1966: Anthroposophie und philosophische Anthropologie

21.08.1967 - 23.08.1967: Vorträge und Seminare Anthroposophie und philosophische Anthropologie

01.01.1968 - 31.12.1968: Abhandlungen zur Philosophie und Psychologie

16.08.1968 - 18.08.1968: Vorträge und Seminare Anthroposophie und Religionsphilosophie

15.08.1969 - 17.08.1969: Vorträge und Seminare Innere Geschichte der Existenzphilosophie

19.01.1970 - 21.03.1970: Anthroposophische Studienkurse

17.08.1970 - 19.08.1970: Vorträge und Seminare

06.08.1972 - 08.08.1972: Arbeitstage "Rudolf Steiner und der Goetheanismus"

12.08.1973 - 13.08.1973: Vorträge und Seminare "Die Rätsel der Philosophie in der Gegenwart"

19.08.1974 - 20.08.1974: Vorträge und Seminare "Die Wirklichkeit des Ich"

01.01.1978 - 31.12.1978

01.01.1994 - 31.12.1994

Quellen Erwähnungen

N 1924 S. 44
N 1926 S. 107, 149, 213
N 1927 S. 88
N 1929 S. 120, 160, 183
N 1930 S. 171
N 1939 S. 64, 144, 148, 155, 166, 187
N 1932 S. 70, 122, 163, 168, 183, 200
N 1933 S. 40, 84, 99, 123, 171, 186
N 1934 S. 20, 28, 60, 69f, 96, 152, 166
N 1935 S. 4, 43, 86, 100, 102, 114, 173
N 1936 S. 80, 83f, 140, 144, 148, 167f, 188
N 1937 S. 4, 51f, 64, 92, 96, 99f, 104, 107, 136, 143, 148, 152, 162a, 164, 168, 179
N 1938 S. 3, 32, 88, 92, 96, 100, 104, 120, 128, 136, 192, 196, 200
N 1939 S. 8, 38, 104, 108, 112, 116, 120, 123, 139f, 152, 160, 164, 166, 168, 172, 176, 179f, 184, 188, 192. 196, 200, 208
N 1940 S. 4, 8, 12, 16, 20, 24, 32, 36, 40, 44, 52, 56, 60, 64, 68, 76, 104, 152, 176, 180, 184, 200, 204, 208
N 1941 S. 84, 88, 92, 96, 160, 192
N 1942 S. 4, 8
N 1943 S. 16
N 1944 S. 20, 24, 44, 56, 103f, 148, 172, 176
N 1945 S. 126
N 1946 S. 35f, 48
N 1947 S. 44, 52, 76, 80, 83f, 88, 92, 96, 112, 124, 135, 168, 171f, 204
N 1948 S. 64,68, 72, 76, 84, 95, 120, 148, 168, 176, 180, 184, 188, 192, 196, 200, 204
N 1949 S. 4, 8, 12, 16, 20, 24, 28, 32, 36, 40, 44, 48, 52, 565, 60, 67f, 72, 76, 82, 84, 92, 96, 100, 104, 108, 112, 115, 120, 124, 128, 132, 140, 148ff, 152, 156, 172, 180, 184, 188, 192, 196, 200, 203, 208, 212
N 1950 S. 3f, 8, 12, 16, 18ff, 20, 24, 27f, 32, 40, 44, 60, 64, 68, 71f, 76, 82, 86, 88, 90, 94, 98, 102, 106, 110, 114, 118, 122, 126, 130, 134, 142, 144, 146, 165, 186, 190, 194, 197, 202, 206, 210, 213f, 218, 222
N 1951 S. 7f, 12, 14, 16, 20, 23, 28, 32, 36, 40, 48, 52, 60, 63f, 68, 72, 76, 80, 84, 88, 91f, 96, 98, 100, 104, 108, 112, 128, 159, 168, 172, 176, 180, 182, 186, 191, 196, 200, 204, 208, 212
N 1952 S. 4, 8, 12, 16, 20, 25, 30, 34, 37f, 42, 46, 50, 54, 58, 62, 66, 70, 72, 74, 78, 82, 86, 90, 94, 98, 102, 106, 110, 114, 118, 166, 170, 174, 177f, 182, 185f, 190, 193f, 202, 206, 210, 214
N 1953 S. 4, 8, 12, 16, 19, 23f, 28, 32, 36, 39f, 44, 48, 52, 56, 60, 64, 68, 72, 75f, 79, 84, 88, 92, 96, 100, 104, 108, 112, 124, 172, 176, 179f, 183f, 188f, 192, 196, 200, 203f, 208
N 1954 S. 4, 8, 12, 14, 16, 22, 26, 30, 33f, 38, 42, 44ff, 50, 54, 58, 62, 66, 70, 74, 78, 82, 86, 90, 94, 98, 102, 106, 110, 114, 118, 126, 130, 176ff, 181f, 185f, 190, 194, 198, 204, 208
N 1955 S. 3f, 8, 12, 16, 20, 24, 27f, 32, 35ff, 40, 44, 48, 52, 56, 60, 64, 66, 68, 72, 76, 81, 88, 92, 96, 100, 104, 108, 112, 116, 120, 124, 136, 153, 156, 173ff, 185f, 188, 191f, 195f,200, 204, 208, 212, 216
N 1956 S. 4, 8, 13f, 18, 22, 26, 29f, 34, 38, 42, 46, 50, 54, 57f, 62, 70, 79f, 85, 90, 94, 106, 110, 114, 118, 122, 126, 129, 135, 137, 142, 150, 170, 193f, 198, 201f, 206, 210, 214, 218, 222, 226
N 1957 S. 4, 8, 12,, 18, 22, 25f, 34, 38, 42, 46, 50, 54f, 58, 62, 66, 71, 74, 78, 82, 86, 89, 94, f, 98, 102, 104, 116, 128, 132, 149f, 163, 179, 183f, 188, 192, 196, 200, 204, 208
N 1958 S. 8, 12, 15f, 19, 24, 27, 29, 32, 36, 39, 48, 52, 78, 82, 86, 88, 100, 104, 107, 112, 148, 174, 196, 200, 204, 207f, 212, 216, 220
N 1959 S. 5f, 14, 18, 22, 25f, 30, 34ff, 38, 42, 46, 50f, 62, 66, 70, 74, 76, 78, 82, 86, 90, 94, 98, 102, 106, 108, 110, 113, 118, 122, 146, 175,
178, 181f, 186, 190, 194, 198, 202, 206
N 1960 S. 9f, 14, 18, 22, 26, 29f, 34, 38, 46, 50, 54, 58, 63, 66, 70, 74, 78, 82, 86, 90, 93, 98, 101f, 105, 108, 130, 154, 1974, 213
N 1961 S. 8, 12, 16, 19f, 24, 28, 32, 36, 40f, 46f, f51, 56, 69f, 83, 88, 92, 95, 99, 104, 107, 112, 177, 194, 196
N 1962 S. 4, 8, 12, 16, 20, 24, 27, 32, 35f, 40, 42f, 56, 72, 77f, 82, 85f, 90, 94, 98, 102, 105, 118, 158, 174, 177, 182, 186, 190, 194, 198, 202, 204, 209
N 1963 S. 4, 8, 12, 16, 20, 24, 28, 31, 36, 39f, 44, 48, 52, 64, 72f, 78f, 82, 86, 94, 98, 102, 106, 112, 177, 134, 136, 185, 190, 194, 198, 202, 206, 212, 216
N 1964 S. 3, 12, 18, 22, 28, 34, 38, 42, 49, 54, 58, 64, 72f, 78, 82, 88, 92f, 98, 110, 115, 120, 124, 130, 136, 139, 169, 196, 216, 221, 228, 235, 240, 244, 248
N 1965 S. 3, 7, 12, 16, 21, 25, 30, 34, 38, 42, 46, 52, 56, 58f, 72, 80, 85, 90, 94, 97f, 101, 106, 110, 114, 118, 140, 159f, 163, 192, 196, 200, 204. 208, 212, 216
N 1966 S. 4, 14, 18, 22, 27, 32, 34, 36. 40, 44, 50, 55, 60, 62a, 72, 76, 80, 88, 96, 100, 102a, 104, 108, 112, 115, 119, 146, 197, 202, 206, 210, 212a, 214, 218, 222
N 1967 S. 3, 8, 12, 16, 19, 24, 28, 32, 36, 40, 44, 52, 56, 60, 68, 72, 78, 82, 86, 90, 94, 98, 102, 105f, 110, 114, 131, 141, 151f, 182f, 186, 189, 194, 198, 202, 206, 214b, d, f, h, n, o, p
N 1968 S. 3, 4, 6a, 8, 12, 18, 20a, b, 22, 33, 38, 40a, 42, 46, 50, 54, 58, 65, 70, 74, 76a, 78, 86, 94, 98, 100a, 101, 106, 110, 114, 117, 121, 142, 168a, 188a, 190, 193, 198ff, 202, 204a, 206, 210, 214, 222
N 1969 S. 3, 8, 12, 15, 18a, 20, 24, 28, 32, 34a, 36, 40, 44, 48, 50a, 53, 56, 60, 64, 68, 70a, 72, 75, 79, 84, 86a, 88, 96, 100, 104, 108, 132, 162a, 176, 178a, 179, 184, 188, 192, 194a, 196, 200, 204, 212
N 1970 Nr. 2a, 3f, 8, 11, 16, 20, 24, 28, 32, 36, 38a, 40, 44, 48, 58a, b, 64, 72, 76, 78a, 80, 84, 88, 92, 94a, b, 96, 100, 103, 107, 111, 139, 176, 180, 182a, b, 184, 187, 192, 196, 200, 202a, 204, 208, 212.
MaD 1957 Nr. 39, S. 51
G 1967 Nr. 43 National-Zeitung zum 80. Geburtstag
Sam, M.M.: Eurythmie, Dornach 2014, S. 306

Info

War von R. Steiner inaugurierter Redner der Dreigliederungs-Bewegung.
Heiratete 1924 die Schwedin Lilian Hamilton.
War leitend in der deutschen Landesges., lebte dann in Dornach, leitete
die Arbeitsgruppe für Philosophie und Psychologie.
Werke: Über Gegenstandsforderungen der Musik, München 1911; Der Christus-
Impuls und das Ich. Eine erkenntnistheoretische Betrachtung, Breslau 1935;
Natur und Geist. Grundzüge einer christlichen Philosophie, Bern 1946, ²1954;
als Herausgeber: Abhandlungen zur Philosophie und Psychologie, 10 Hefte,
Dornach 1951-70, in jedem Heft ein Aufsatz von ihm; Die „Philosophie der
Freiheit‟ und die Gegenwart, Dornach o. J.; Erfahrung und Denken in den
vier Schichten der Wirklichkeit. Aufsätze, Basel 1978; Beiträge in
Sammelwerken; spanische Übersetzung erschienen; zahlreiche Beiträge in G,
N, weitere in A, DD, I3, MaD.
Literatur: Hagemann, E.: Bibliographie der Arbeiten der Schüler Dr. Steiners.
o. O. 1970; Buser, H.: Hans Büchenbacher, in: N 1977, Nr. 31; v. S.: Im
Gedenken an Dr. Hans Büchenbacher, in: N 1977, Nr. 38; Schöffler 1987;
Deimann 1987; Lindenberg, Chronik 1988; GA 257, 4 1989; GA 259, 1991;
GA 260, 5 1994; autobiografisch: Erinnerungen, in: I3 1999, Nr. 4.
Abkürzungen: siehe hier
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